„Wie in luzidem Schlaf“

„Wie in luzidem Schlaf“ von Jürgensen,  Christoph, Kindt,  Tom
Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
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„Wie in luzidem Schlaf“ von Jürgensen,  Christoph, Kindt,  Tom
Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Wie in luzidem Schlaf“ von Jürgensen,  Christoph, Kindt,  Tom
Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Bruder aller Bilder

Bruder aller Bilder von Klein,  Georg
Irgendetwas führt Sportreporter Addi Schmuck im Schilde, als er arrangiert, dass seine junge Kollegin Moni Gottlieb für ihn von allen redaktionellen Pflichten freigestellt wird. Ebenso zwingend selbstverständlich scheint, dass sie ihr Smartphone zu Hause lassen muss, bevor sie die Arena des Bundesliga-Clubs am Südrand der Stadt ansteuern. Der dortige Greenkeeper hat mit einem rätselhaften Naturphänomen zu kämpfen und erhofft sich von Schmuck einen rettenden Rat. Allerdings ist Schmuck in dieser Frage selbst des Beistands bedürftig. Er macht seine Kollegin mit einem brüderlichen Freund bekannt, der ein merkwürdig verwachsenes Refugium bewohnt und nur «der Auskenner» genannt wird. Ein Spiel zu dritt beginnt. Und Moni Gottlieb, die ebenso vorsichtig wie hellsichtig ist, darf erfahren, wie sich Diesseits und Jenseits verflechten können. Kaum ein Schriftsteller unserer Zeit handhabt die Mittel der erzählenden Literatur subtiler als Georg Klein, kaum einer treibt das Spiel mit größerem Vergnügen und Eigensinn voran. Sein neuer Roman führt uns in die Redaktion einer traditionsreichen süddeutschen Regionalzeitung – und in das Zwischenreich von Medialität und belebter Natur. Eine dunkle Komödie in leuchtender Prosa.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Wie in luzidem Schlaf“ von Jürgensen,  Christoph, Kindt,  Tom
Georg Klein zählt seit seinem Debütroman "Libidissi" aus dem Jahr 1998 zu den von der Literaturkritik viel beachteten Akteuren der Gegenwartsliteratur. Ein weithin sichtbares Zeichen dieser Position war zuletzt die Auszeichnung mit dem Preis der Leipziger Buchmesse im Jahr 2010 für seinen Erzähltext "Roman unserer Kindheit". Dennoch herrscht weder über die Gestalt seiner Texte noch über die Stellung seines Œuvres in der Gegenwartsliteratur Klarheit. Einig scheint sich die Literaturkritik nur darüber zu sein, dass Klein eine originelle Form postmoderner Autonomieästhetik vertrete, der es nicht um die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Realitäten, sondern um Literatur über Literatur gehe. Während sich die Literaturkritik dem Werk Kleins eingehend widmet, ist es in der Literaturwissenschaft bisher noch kaum beachtet worden. An diesen beiden Punkten – dem Konsens der Literaturkritik und der Ignoranz der Literaturwissenschaft – setzt der vorliegende Band an: Ausgangspunkt der Beschäftigung mit Georg Kleins Werk ist dabei die These, dass es nicht als selbstreferenzielles Spiel, sondern als subversiver literarischer Versuch zu charakterisieren ist, über die Problematisierung etablierter Vorstellungen von ‚Identität‘, ‚Verstehen‘ und ‚Geschichte‘ zur Reflexion historischer Entwicklungen beizutragen. Durch eine differenzierte Bestimmung der Konturen von Kleins Œuvre sollen über den 'Fall Klein' hinaus exemplarische Einsichten in die Konstellationen im literarischen Feld Deutschlands der vergangenen Jahrzehnte gewonnen werden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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