Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung

Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung von Lücke,  Martin, Mangold,  Anna Katharina
Historische und rechtswissenschaftliche Bestandsaufnahme der Lebenswelten und Verfolgungsschicksale queerer Menschen vom Nationalsozialismus bis heute. Bei der Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stand am 27. Januar 2023 die Gruppe der Personen im Mittelpunkt, die aufgrund ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verfolgt, inhaftiert und ermordet wurden. Aus diesem Anlass nehmen Martin Lücke und Anna Katharina Mangold eine Bestandsaufnahme der Geschichte und der Rechtskämpfe queerer Personen von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart vor. Lücke thematisiert die geschichtlichen Zusammenhänge der Verfolgung und die ausgebliebene Erinnerung; Mangold beleuchtet rechtliche Dimensionen im Umgang mit Verfolgten und die Kontinuität der Diskriminierung nach 1945. Damit liefern sie einen Überblick über den aktuellen Sachstand hinsichtlich der Verfolgung und der Lebenswelten von LSBTIQ*, die über das Ende des Zweiten Weltkrieges hinausgehende gesellschaftliche Stigmatisierung und rechtliche Benachteiligung, erinnerungspolitische Lücken sowie von der NS-Geschichte geprägte und heute noch virulente Fragestellungen insbesondere im Bereich nationaler LSBTIQ*-Politik. Mit den Reden von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und weiterer Beteiligter der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung

Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung von Lücke,  Martin, Mangold,  Anna Katharina
Historische und rechtswissenschaftliche Bestandsaufnahme der Lebenswelten und Verfolgungsschicksale queerer Menschen vom Nationalsozialismus bis heute. Bei der Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stand am 27. Januar 2023 die Gruppe der Personen im Mittelpunkt, die aufgrund ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verfolgt, inhaftiert und ermordet wurden. Aus diesem Anlass nehmen Martin Lücke und Anna Katharina Mangold eine Bestandsaufnahme der Geschichte und der Rechtskämpfe queerer Personen von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart vor. Lücke thematisiert die geschichtlichen Zusammenhänge der Verfolgung und die ausgebliebene Erinnerung; Mangold beleuchtet rechtliche Dimensionen im Umgang mit Verfolgten und die Kontinuität der Diskriminierung nach 1945. Damit liefern sie einen Überblick über den aktuellen Sachstand hinsichtlich der Verfolgung und der Lebenswelten von LSBTIQ*, die über das Ende des Zweiten Weltkrieges hinausgehende gesellschaftliche Stigmatisierung und rechtliche Benachteiligung, erinnerungspolitische Lücken sowie von der NS-Geschichte geprägte und heute noch virulente Fragestellungen insbesondere im Bereich nationaler LSBTIQ*-Politik. Mit den Reden von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und weiterer Beteiligter der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung

Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung von Lücke,  Martin, Mangold,  Anna Katharina
Historische und rechtswissenschaftliche Bestandsaufnahme der Lebenswelten und Verfolgungsschicksale queerer Menschen vom Nationalsozialismus bis heute. Bei der Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stand am 27. Januar 2023 die Gruppe der Personen im Mittelpunkt, die aufgrund ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verfolgt, inhaftiert und ermordet wurden. Aus diesem Anlass nehmen Martin Lücke und Anna Katharina Mangold eine Bestandsaufnahme der Geschichte und der Rechtskämpfe queerer Personen von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart vor. Lücke thematisiert die geschichtlichen Zusammenhänge der Verfolgung und die ausgebliebene Erinnerung; Mangold beleuchtet rechtliche Dimensionen im Umgang mit Verfolgten und die Kontinuität der Diskriminierung nach 1945. Damit liefern sie einen Überblick über den aktuellen Sachstand hinsichtlich der Verfolgung und der Lebenswelten von LSBTIQ*, die über das Ende des Zweiten Weltkrieges hinausgehende gesellschaftliche Stigmatisierung und rechtliche Benachteiligung, erinnerungspolitische Lücken sowie von der NS-Geschichte geprägte und heute noch virulente Fragestellungen insbesondere im Bereich nationaler LSBTIQ*-Politik. Mit den Reden von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und weiterer Beteiligter der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung

Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung von Lücke,  Martin, Mangold,  Anna Katharina
Historische und rechtswissenschaftliche Bestandsaufnahme der Lebenswelten und Verfolgungsschicksale queerer Menschen vom Nationalsozialismus bis heute. Bei der Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stand am 27. Januar 2023 die Gruppe der Personen im Mittelpunkt, die aufgrund ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verfolgt, inhaftiert und ermordet wurden. Aus diesem Anlass nehmen Martin Lücke und Anna Katharina Mangold eine Bestandsaufnahme der Geschichte und der Rechtskämpfe queerer Personen von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart vor. Lücke thematisiert die geschichtlichen Zusammenhänge der Verfolgung und die ausgebliebene Erinnerung; Mangold beleuchtet rechtliche Dimensionen im Umgang mit Verfolgten und die Kontinuität der Diskriminierung nach 1945. Damit liefern sie einen Überblick über den aktuellen Sachstand hinsichtlich der Verfolgung und der Lebenswelten von LSBTIQ*, die über das Ende des Zweiten Weltkrieges hinausgehende gesellschaftliche Stigmatisierung und rechtliche Benachteiligung, erinnerungspolitische Lücken sowie von der NS-Geschichte geprägte und heute noch virulente Fragestellungen insbesondere im Bereich nationaler LSBTIQ*-Politik. Mit den Reden von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und weiterer Beteiligter der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung

Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung von Lücke,  Martin, Mangold,  Anna Katharina
Historische und rechtswissenschaftliche Bestandsaufnahme der Lebenswelten und Verfolgungsschicksale queerer Menschen vom Nationalsozialismus bis heute. Bei der Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stand am 27. Januar 2023 die Gruppe der Personen im Mittelpunkt, die aufgrund ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verfolgt, inhaftiert und ermordet wurden. Aus diesem Anlass nehmen Martin Lücke und Anna Katharina Mangold eine Bestandsaufnahme der Geschichte und der Rechtskämpfe queerer Personen von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart vor. Lücke thematisiert die geschichtlichen Zusammenhänge der Verfolgung und die ausgebliebene Erinnerung; Mangold beleuchtet rechtliche Dimensionen im Umgang mit Verfolgten und die Kontinuität der Diskriminierung nach 1945. Damit liefern sie einen Überblick über den aktuellen Sachstand hinsichtlich der Verfolgung und der Lebenswelten von LSBTIQ*, die über das Ende des Zweiten Weltkrieges hinausgehende gesellschaftliche Stigmatisierung und rechtliche Benachteiligung, erinnerungspolitische Lücken sowie von der NS-Geschichte geprägte und heute noch virulente Fragestellungen insbesondere im Bereich nationaler LSBTIQ*-Politik. Mit den Reden von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und weiterer Beteiligter der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung

Verfolgung, Widerstand und Selbstbestimmung von Lücke,  Martin, Mangold,  Anna Katharina
Historische und rechtswissenschaftliche Bestandsaufnahme der Lebenswelten und Verfolgungsschicksale queerer Menschen vom Nationalsozialismus bis heute. Bei der Gedenkstunde zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus stand am 27. Januar 2023 die Gruppe der Personen im Mittelpunkt, die aufgrund ihrer sexuellen und geschlechtlichen Identität verfolgt, inhaftiert und ermordet wurden. Aus diesem Anlass nehmen Martin Lücke und Anna Katharina Mangold eine Bestandsaufnahme der Geschichte und der Rechtskämpfe queerer Personen von der Zeit des Nationalsozialismus bis in die Gegenwart vor. Lücke thematisiert die geschichtlichen Zusammenhänge der Verfolgung und die ausgebliebene Erinnerung; Mangold beleuchtet rechtliche Dimensionen im Umgang mit Verfolgten und die Kontinuität der Diskriminierung nach 1945. Damit liefern sie einen Überblick über den aktuellen Sachstand hinsichtlich der Verfolgung und der Lebenswelten von LSBTIQ*, die über das Ende des Zweiten Weltkrieges hinausgehende gesellschaftliche Stigmatisierung und rechtliche Benachteiligung, erinnerungspolitische Lücken sowie von der NS-Geschichte geprägte und heute noch virulente Fragestellungen insbesondere im Bereich nationaler LSBTIQ*-Politik. Mit den Reden von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und weiterer Beteiligter der Gedenkstunde im Deutschen Bundestag am 27. Januar 2023.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Recht in Bewegung

Das Recht in Bewegung von Vestena,  Carolina Alves
Dass soziale Kämpfe im Recht verhandelt werden, haben kritische Rechtstheorien vielfach hervorgehoben. Jedoch mangelt es an Beiträgen, die analysieren, wie kollektive Akteure ihre Forderungen in die juridische Arena übertragen und das Recht für ihre Interessen mobilisieren. Das vorliegende Buch entwickelt eine Analysematrix, mit der Interaktionsformen zwischen sozialen Bewegungen und juridischem Feld untersucht werden können. Sie basiert auf einem theoretischen Dialog zwischen materialistischen und feldtheoretischen Rechtstheorien einerseits sowie kritischen Bewegungsforschungsansätzen andererseits. Am Beispiel der Anti-Austeritätsproteste der Jahre 2011 bis 2014 in Portugal und ihres Einflusses auf die Entscheidungen des portugiesischen Verfassungsgerichts wird gezeigt, wie sich soziale Konflikte in ihrer juridischen Erscheinung bzw. als Rechtskämpfe erforschen lassen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Rechtskämpfe

Rechtskämpfe von Pichl,  Maximilian
Nach dem Sommer der Migration 2015 haben die EU-Mitgliedstaaten ihre Migrationskontrollpolitiken deutlich verschärft. Rechtsanwält_innen und Menschenrechtsorganisationen führten die Rechtskämpfe auf Seiten der Geflüchteten häufig hinter den Kulissen. Maximilian Pichl liefert einen politikwissenschaftlichen Einblick in Kämpfe vor Gerichten gegen das europäische Grenzregime. In den Fokus geraten die »heißen« Abschiebungen aus der spanischen Exklave Melilla nach Marokko, die Inhaftierung von Geflüchteten an der ungarischen Grenze sowie die juristische Auseinandersetzung um die Asylverfahrensbeschleunigung in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Umkämpftes Recht

Umkämpftes Recht von Suntrup,  Jan Christoph
Dass Recht eine Friedensordnung ist, die Konflikte aus der Welt schafft oder sogar Chaos und Gewalt mit zivilisierter Ordnungsbildung begegnet, gehört zu den großen Narrativen des politischen und juristischen Denkens. Gleichwohl ist das Recht nicht nur Schauplatz zahlreicher sozialer und politischer Kämpfe und rechtlicher Kollisionen, sondern es provoziert auch mitunter durch seine Verfahren, Normen und Kategorien neue Konflikte. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Analyse kultureller Konflikte, die sich – nicht zuletzt bedingt durch die Dynamiken von Globalisierung, Europäisierung und Migration – im Recht abspielen und am Recht entzünden. Die hierbei eingenommene kulturwissenschaftliche Perspektive stützt sich auf die Explikation eines mehrdimensionalen Rechtsbegriffs, der Normen, Geltungsnarrative, Organisationsformen, epistemische Voraussetzungen und Effekte sowie Symbole und Rituale des Rechts erfasst. Diese Konzeptualisierung soll davor bewahren, ‚Recht‘ als uniformes Objekt vorauszusetzen, da es sich vielmehr in Bezug auf seine Inhalte wie auch auf seine Form als plural, umstritten und dynamisch erweist. Die Ergänzung der theoretisch-konzeptuellen Entwicklung eines solchen Rechtsbegriffs durch empirische Studien zu diversen rechtspluralen Konstellationen und Kämpfen bringt identitätspolitisch aufgeladene Kulturkämpfe genauso wie unterschwellige Kulturkonflikte zum Vorschein. According to one of the great narratives of political and legal thinking, law is a peace order that eliminates conflicts or even counters chaos and violence by way of the implementation formations of civil order. Nevertheless, law is not only the scene of numerous social and political struggles and legal conflicts, but sometimes provokes new conflicts through its procedures, norms and categories. The focus of this study is the analysis of cultural conflicts, which - not least due to the dynamics of globalization, Europeanization and migration – are at play inside the law or are ignited by it. The cultural science perspective adopted here is based on the explication of a multi-dimensional concept of law that encompasses norms, validity narratives, forms of organization, epistemic prerequisites and effects as well as symbols and rituals of law. This conceptualization is intended to prevent the assumption that 'law' is a uniform object, since it proves to be plural, controversial and dynamic in terms of its content as well as its form. The supplementation of the theoretical-conceptual development of such a concept of law by empirical studies of various legal-pluralistic constellations and struggles brings to light politically charged as well as subliminal cultural conflicts.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Umkämpftes Recht

Umkämpftes Recht von Suntrup,  Jan Christoph
Dass Recht eine Friedensordnung ist, die Konflikte aus der Welt schafft oder sogar Chaos und Gewalt mit zivilisierter Ordnungsbildung begegnet, gehört zu den großen Narrativen des politischen und juristischen Denkens. Gleichwohl ist das Recht nicht nur Schauplatz zahlreicher sozialer und politischer Kämpfe und rechtlicher Kollisionen, sondern es provoziert auch mitunter durch seine Verfahren, Normen und Kategorien neue Konflikte. Im Mittelpunkt dieser Studie steht die Analyse kultureller Konflikte, die sich – nicht zuletzt bedingt durch die Dynamiken von Globalisierung, Europäisierung und Migration – im Recht abspielen und am Recht entzünden. Die hierbei eingenommene kulturwissenschaftliche Perspektive stützt sich auf die Explikation eines mehrdimensionalen Rechtsbegriffs, der Normen, Geltungsnarrative, Organisationsformen, epistemische Voraussetzungen und Effekte sowie Symbole und Rituale des Rechts erfasst. Diese Konzeptualisierung soll davor bewahren, ‚Recht‘ als uniformes Objekt vorauszusetzen, da es sich vielmehr in Bezug auf seine Inhalte wie auch auf seine Form als plural, umstritten und dynamisch erweist. Die Ergänzung der theoretisch-konzeptuellen Entwicklung eines solchen Rechtsbegriffs durch empirische Studien zu diversen rechtspluralen Konstellationen und Kämpfen bringt identitätspolitisch aufgeladene Kulturkämpfe genauso wie unterschwellige Kulturkonflikte zum Vorschein. According to one of the great narratives of political and legal thinking, law is a peace order that eliminates conflicts or even counters chaos and violence by way of the implementation formations of civil order. Nevertheless, law is not only the scene of numerous social and political struggles and legal conflicts, but sometimes provokes new conflicts through its procedures, norms and categories. The focus of this study is the analysis of cultural conflicts, which - not least due to the dynamics of globalization, Europeanization and migration – are at play inside the law or are ignited by it. The cultural science perspective adopted here is based on the explication of a multi-dimensional concept of law that encompasses norms, validity narratives, forms of organization, epistemic prerequisites and effects as well as symbols and rituals of law. This conceptualization is intended to prevent the assumption that 'law' is a uniform object, since it proves to be plural, controversial and dynamic in terms of its content as well as its form. The supplementation of the theoretical-conceptual development of such a concept of law by empirical studies of various legal-pluralistic constellations and struggles brings to light politically charged as well as subliminal cultural conflicts.
Aktualisiert: 2021-10-12
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Die Inszenierung des Rechts

Die Inszenierung des Rechts von Draganova,  Viktoria, Kroll,  Stefan, Landerer,  Helmut, Meyer,  Ulrike
Recht tritt in vielfältigen Formen auf. Es findet sich in Gesetzbüchern und zwischen Aktendeckeln, es ist verbrieft in Urkunden, Verträge werden per Handschlag oder vor dem Notar geschlossen und in Gerichtssälen zeigt es eine ganz eigene Darstellung. Mal kommt es würdevoll oder gar heilig, mal autoritär und mal pragmatisch daher. Kurz: Recht wird inszeniert. Wir können Recht stets nur durch seine Form hindurch erkennen. Der Blick in die Geschichte eröffnet uns allerdings die Möglichkeit, sich dem Verhältnis des Rechts zu seiner Form zu nähern. Ist die Form eine bloße Hülle des Rechts oder kommt ihr eine eigenständige Bedeutung zu? Häufig ergeben sich die Formen des Rechts wie selbstverständlich aus der Tradition, gelegentlich entwickeln sie sich durch Verschiebungen von Rechtspraktiken oder deren Eigendynamik. Zuweilen haben Normgeber sie aber auch strategisch gesetzt, um Inhalte zu legitimieren, oder sie wurden von den Normadressaten in Rechtskämpfen errungen. Wie kommt also das Recht zu seiner Form? Mit dieser zentralen Frage beschäftigt sich der Band Die Inszenierung des Rechts - Law on Stage.
Aktualisiert: 2016-06-03
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