Rechtsdienstleistungen durch Factoringinstitute

Rechtsdienstleistungen durch Factoringinstitute von Steidte-Megerlin,  Kerstin
Das Buch von Steidte-Megerlin zeigt ausführlich die Rechtsdienstleistungsbefugnisse von in Deutschland zugelassenen Factoringinstituten nach dem Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) auf und überprüft deren Forderungseinzug und „Mischformen“ des Factoring auf eine Erlaubnispflicht nach § 10 Abs. 1 Ziff. 1 RDG (Inkassoerlaubnis). Dafür hat Steidte-Megerlin zunächst eine ausführliche Einordnung des breiten Tätigkeitsspektrum von Factoringinstituten, wie z.B. rechtliche Beratungen in Absatz- und Investitionsfragen, Solvenzüberwachung von Debitoren und außergerichtliche und gerichtliche Forderungsbeitreibung, vorgenommen sowie die Mischformen des Factoring definiert und zusammengestellt. Das Buch setzt sich dabei ausführlich mit den vom Gesetzgeber gesetzten Grenzen und Rechtsfolgen bei entsprechenden Verstößen, insbesondere eines Tätigwerdens ohne Registrierung, auseinander. Im Mittelpunkt steht die Prüfung der Wirksamkeit der dem Factoring zugrunde liegenden Forderungsabtretungen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Rechtsdienstleistungsgesetz

Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael
Der „Krenzler“ ist zu Recht meinungsbildend im RDG: Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere für die Dienstleister außerhalb der Anwaltschaft unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Austariert wird das Spannungsverhältnis zwischen verfassungsrechtlich geschützter Berufsfreiheit einerseits und dem Schutz der Rechtsuchenden und des Rechtsverkehrs vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen andererseits. Die 2. Auflage reagiert auf die vielen Neuentwicklungen in der Rechtsdienstleistungspraxis. Ausdifferenzierte Fallkonstellationen verdeutlichen diese enorme, auch rechtspolitisch bedeutsame Entwicklung. Auch die Abgrenzungslinien zwischen erlaubter und nicht erlaubter Nebenleistung, die sich zwischenzeitlich konturiert haben, arbeitet der Kommentar klar heraus. Aktuell: Die Erläuterungen basieren auf dem Rechtsstand durch das im Mai 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie mit seinen zahlreichen Neuregelungen und Änderungen im RDG, im RDGE und in der RDV. Die Schwerpunkte: Vorgestellt und argumentativ bewertet werden die sich neu herausgebildeten Rechtsdienstleistungsfelder, wie z.B. unentgeltliche studentische Rechtsberatung durch „Law Clinics“, Streitschlichtung durch Nichtjuristen im Online-Bereich, Rechtsportale im Internet sowie die Heranziehung von Rechtsanwälten als „Erfüllungsgehilfen“. Auch neuartige Phänomene wie „Legal Outsourcing“ und „Alternative Business Services“ werden beschrieben. Diskutiert wird die neue vorgenommene Präzisierung des territorialen Anwendungsbereichs des RDG für ausländische Rechtsdienstleister anhand verschiedener Fallkonstellationen. Behandelt wird ferner das Thema der Syndikusrechtsanwälte, insbesondere die Reichweite ihrer Befugnisse. Darstellung aller wichtigen Tätigkeits- und Berufsfelder: Welche Personen, Einrichtungen, Vereine und Verbände sind in welchem Umfang und Zuschnitt zur außergerichtlichen Rechtsdienstleistung befugt? Herausgeber und Autoren sind herausragende Kenner der Materie: RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Hans Klees, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München | RAin Daniela Schmidt | RA Karl-Michael Schmidt, Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, zweiter Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rechtsdienstleistungsgesetz

Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rechtsdienstleistungsgesetz

Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz

Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz von Engler,  Katharina
Legal Tech-Unternehmen haben den Markt der Rechtsdienstleistungen mit dem Modell des Sammelklage-Inkassos erobert. Dieses Werk nimmt zum einen eine umfassende Betrachtung der Zulässigkeit dieser Geschäftsmodelle vor. Zum anderen zeigt es deren Bedeutung für den kollektiven Rechtsschutz durch einen Vergleich mit anderen Instrumenten auf, die im deutschen Recht zur Bewältigung von Streu- und Massenschadensfällen zur Verfügung stehen. Das Ergebnis lautet: Unechte Legal Tech-Sammelklagen erfüllen gegenwärtig eine wichtige Funktion, indem sie eine Lücke im kollektiven Rechtsschutz ausfüllen. Basierend auf ihren Erfahrungen als Richterin verbindet die Autorin die Sicht der Praxis mit wissenschaftlicher Herangehensweise.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz

Die Bedeutung der unechten Legal Tech-Sammelklagen für den kollektiven Rechtsschutz von Engler,  Katharina
Legal Tech-Unternehmen haben den Markt der Rechtsdienstleistungen mit dem Modell des Sammelklage-Inkassos erobert. Dieses Werk nimmt zum einen eine umfassende Betrachtung der Zulässigkeit dieser Geschäftsmodelle vor. Zum anderen zeigt es deren Bedeutung für den kollektiven Rechtsschutz durch einen Vergleich mit anderen Instrumenten auf, die im deutschen Recht zur Bewältigung von Streu- und Massenschadensfällen zur Verfügung stehen. Das Ergebnis lautet: Unechte Legal Tech-Sammelklagen erfüllen gegenwärtig eine wichtige Funktion, indem sie eine Lücke im kollektiven Rechtsschutz ausfüllen. Basierend auf ihren Erfahrungen als Richterin verbindet die Autorin die Sicht der Praxis mit wissenschaftlicher Herangehensweise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Berufs- und Privatleben von Rechtsanwälten

Das Berufs- und Privatleben von Rechtsanwälten von Bertolino,  Camilla, Kilian,  Matthias
Rechtsanwälte haben verbreitet den Ruf, viel und lange zu arbeiten, so dass ihnen wenig Zeit für das Privatleben und außerberufliche Aktivitäten bleibt. Mit dem zunehmenden Ausscheiden von Angehörigen der "Baby Boomer"-Generation aus dem Arbeitsleben und der immer größeren Zahl von sog, "Millenials" und Angehörigen der "Generation Y" in der Arbeitswelt, aber auch aufgrund eines geschlechtsspezifischen Wandels in traditionell männlich dominierten Berufsfeldern ist in vielen Teilen der Gesellschaft der Wunsch nach einer veränderten "Work-Life-Balance" zu spüren. Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben wird daher auch für die Anwaltschaft zu einer zentralen Zukunftsherausforderung, ist doch seit 2017 die Zahl der niedergelassenen Rechtsanwälte rückläufig. Der Forschungsbericht dokumentiert die Ergebnisse einer in mehreren europäischen Ländern durchgeführten Studie zum Berufs- und Privatleben von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten. Sie gibt auf der Basis der Befragung von mehr als 1.600 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten umfassende Informationen zu Inhalten und Rahmenbedingungen der anwaltlichen Berufstätigkeit, der privaten Lebenssituation der Berufsträger und der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Ein Vergleich der Befunde mit den Ergebnissen der Studie aus Frankreich, Spanien, Belgien und Luxemburg erlaubt eine Einordnung in einen internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Berufs- und Privatleben von Rechtsanwälten

Das Berufs- und Privatleben von Rechtsanwälten von Bertolino,  Camilla, Kilian,  Matthias
Rechtsanwälte haben verbreitet den Ruf, viel und lange zu arbeiten, so dass ihnen wenig Zeit für das Privatleben und außerberufliche Aktivitäten bleibt. Mit dem zunehmenden Ausscheiden von Angehörigen der „Baby Boomer“-Generation aus dem Arbeitsleben und der immer größeren Zahl von sog, „Millenials“ und Angehörigen der „Generation Y“ in der Arbeitswelt, aber auch aufgrund eines geschlechtsspezifischen Wandels in traditionell männlich dominierten Berufsfeldern ist in vielen Teilen der Gesellschaft der Wunsch nach einer veränderten „Work-Life-Balance“ zu spüren. Die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben wird daher auch für die Anwaltschaft zu einer zentralen Zukunftsherausforderung, ist doch seit 2017 die Zahl der niedergelassenen Rechtsanwälte rückläufig. Der Forschungsbericht dokumentiert die Ergebnisse einer in mehreren europäischen Ländern durchgeführten Studie zum Berufs- und Privatleben von Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten. Sie gibt auf der Basis der Befragung von mehr als 1.600 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten umfassende Informationen zu Inhalten und Rahmenbedingungen der anwaltlichen Berufstätigkeit, der privaten Lebenssituation der Berufsträger und der Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Ein Vergleich der Befunde mit den Ergebnissen der Studie aus Frankreich, Spanien, Belgien und Luxemburg erlaubt eine Einordnung in einen internationalen Kontext.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Management von Haftungsrisiken in Anwaltskanzleien

Management von Haftungsrisiken in Anwaltskanzleien von Kilian,  Matthias
Zentrales unternehmerisches Risiko von Rechtsanwälten bei der Ausübung ihres Berufs ist die persönliche Haftung für fachliche Fehler. Aufgrund der überaus strengen Grundsätze, die die Rechtsprechung zur Anwaltshaftung entwickelt hat, ist dieses Haftungsrisiko erheblich. Erst seit rund 20 Jahren steht der Anwaltschaft ein ausdifferenziertes System von Risikomanagementinstrumenten zur Verfügung, die eine Begrenzung oder den Ausschluss einer potenziellen persönlichen Haftung ermöglichen. In diesem Buch werden die drei Risikomanagementinstrumente, die Rechtsanwälte mittlerweile nutzen können, detailliert untersucht: Die Wahl einer haftungsoptimierten Gesellschaftsform (PartG, PartG mbB, GmbH) als Träger des Unternehmens Anwaltskanzlei, der Abschluss von individuell angepasstem Versicherungsschutz in der Vermögensschadenhaftpflichtversicherung und die Vereinbarung von Haftungsbegrenzungsvereinbarungen mit Auftraggebern. Die jeweiligen Kapitel beleuchten die historische Entwicklung dieser Risikomanagementinstrumente, skizzieren die rechtlichen Rahmenbedingungen, die ihre Nutzung determinieren, und erläutern ihre tatsächliche Nutzung in der Berufspraxis. In seinen empirischen Teilen kann sich das Werk auf Erkenntnisse stützen, die aus Befragungen mehrerer Tausend Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in den Jahren 2011 bis 2013 folgen. Berufsforschung Weitere Kapitel zu den Grundstrukturen der Anwaltshaftung und zum Umgang mit atypischen Haftungsrisiken runden die Darstellung ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Berufssituation junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte

Die Berufssituation junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte von Hommerich,  Christoph, Kilian,  Matthias
Der Berufseinstieg junger Juristen in den Arbeitsmarkt und speziell in den wettbewerbsintensiven Markt für Rechtsdienstleistungen wird immer schwieriger. Steigende Arbeitslosigkeit, eine restriktive Einstellungspolitik im Bereich des öffentlichen Dienstes, der Justiz, aber auch der Privatwirtschaft und nicht zuletzt erheblicher Expansionsdruck auf die Anwaltschaft kennzeichnen die Situation. Diese Problemlage veranlasst das Soldan Institut, die Berufssituation junger Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte in regelmäßigen Zeitabständen empirisch zu untersuchen. Hierzu wurden in einer ersten Erhebungsstelle knapp 600 junge Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte schriftlich befragt. Im Rahmen der Studie wird untersucht, ob und wie sich die Gründer von Anwaltskanzleien am Markt durchsetzen. Hierbei werden Erfolgsfaktoren für die Durchsetzung neuer Kanzleien herausgearbeitet. Darüber hinaus werden die Beschäftigungsbedingungen und die Einkommenssituation angestellter Rechtsanwälte und freier Mitarbeiter in Anwaltskanzleien untersucht. Die hier vorgestellten Daten sind eine wichtige Orientierungshilfe für junge Juristinnen und Juristen, die am Ende ihrer Ausbildung ihren Berufseinstieg in die Anwaltschaft planen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Fachanwälte

Fachanwälte von Hommerich,  Christoph, Kilian,  Matthias
Die Entwicklung der Fachanwaltschaften ist augenfälligster Beleg für die fortschreitende Spezialisierung der deutschen Anwaltschaft. Fast ein Viertel aller Rechtsanwälte in Deutschland hat mittlerweile einen Fachanwaltstitel erworben, die Zahl der verliehenen Fachanwaltstitel hat sich seit Mitte der 1990er Jahre verzehnfacht. In dieser Studie sind die Fachanwaltschaften erstmals umfassend empirisch untersucht worden. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf den Erfahrungen der Fachanwälte während des Erwerbs des Titels und den Auswirkungen seiner Verleihung auf die berufliche Tätigkeit. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf der Befragung von mehr als 2500 Fachanwältinnen und Fachanwälten. Detailliert behandelt werden in der Studie folgende Aspekte: • Soziologie, Geschichte und rechtlicher Rahmen der Fachanwaltschaften • Struktur der Fachanwaltschaft • Fachanwaltskonzept • Entscheidung für den Erwerb des Fachanwaltstitels • Erwerb der besonderen theoretischen Kenntnisse durch künftige Fachanwälte • Erwerb der besonderen praktischen Erfahrungen durch künftige Fachanwälte • Verfahren der Titelverleihung • Auswirkungen des Erwerbs des Fachanwaltstitels: Spezialisierung, Mandate, Umsätze • Kommunikation von Fachanwälten • Vergütung von Fachanwälten • Fortbildung von Fachanwälten
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anwaltstätigkeit der Gegenwart

Anwaltstätigkeit der Gegenwart von Kilian,  Matthias
Die anwaltliche Berufstätigkeit ist durch vier Determinanten geprägt: Sie wird definiert durch die Rechtsanwälte als Träger des Berufs, die Kanzleien als Teilnehmer am Rechtsdienstleistungsmarkt, die Mandanten als Auftraggeber von Kanzleien und die Mandate als Bezugspunkt der anwaltlichen Berufstätigkeit. Berufsstatistiken und Berufsforschung sind, nicht zuletzt aufgrund der personalen Anknüpfung von Berufsrecht, traditionell auf die Dimension „Rechtsanwalt“ ausgerichtet. Dieser Forschungsbericht untersucht auf der Basis der Befragung von mehr als 1.500 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten differenziert auch Kanzleien, Mandanten und Mandate von Rechtsanwälten und zeichnet auf diese Weise ein detailliertes Bild der anwaltlichen Berufstätigkeit der Gegenwart. Untersuchte Teilaspekte sind: • Rechtsanwälte: Art der Berufsausübung, Alter, Berufserfahrung, Geschlecht, Ort der Berufsausübung, Arbeitszeit, Spezialisierung, Fachanwaltsstatus, Zweitberufliche Tätigkeit, Umsatz, Persönliche Haftung, Interprofessionelle Zusammenarbeit, Fremdsprachen. • Kanzleien: Kanzleitypus, Kanzleigrößen, Rechtsform der Kanzlei, Standorte, Infrastruktur, Mitarbeiter, Kanzleistrategie, Kostenquote, Kostenstruktur, Umsätze. • Mandanten: Mandantenstruktur, Mandantentypen, Stammmandanten, Kommunikation mit Mandanten. • Mandate: Rechtsgebiete, Mandatsablehnungen, Mandatstypen, Struktur der Mandatsarbeit, Nutzung juristischer Hilfsmittel, Auslandsbezug.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtsschutzversicherungen und Anwaltschaft

Rechtsschutzversicherungen und Anwaltschaft von Hommerich,  Christoph, Kilian,  Matthias
Deutschland ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherungsmarkt. Trotz oder gerade wegen dieser Größe mangelt es bislang an empirischen und rechtstatsächlichen Untersuchungen der Bedeutung von Rechtsschutzversicherungen für Anwälte und Mandanten. Das Soldan Institut für Anwaltmanagement hat sich seit 2005 aus unterschiedlichen Blickwinkeln regelmäßig mit Rechtsschutzversicherungen beschäftigt – sei es im Rahmen anwaltlicher Vergütungsvereinbarungen oder bei einer Bevölkerungsumfrage zu Rechtsproblemen der Deutschen und zur Mandatierung von Anwälten. Eine weitere Erhebung im Frühjahr 2009 zu ausgewählten Fragen der Rechtsschutzversicherung war der Anlass, die hierdurch generierten neuen Befunde mit den bislang gewonnenen Erkenntnissen zu Rechtsschutzversicherungen in einem eigenständigen Forschungsbericht zu konsolidieren. Angereichert um Ergebnisse einer Sekundäranalyse und um ausgewählte statistische Daten aus externen Quellen, widmet sich die Untersuchung inhaltlich folgenden Schwerpunkten: Charakteristika des deutschen Rechtsschutzversicherungsmarktes Rechtsschutzversicherungen als Verführer zum Risiko Rechtsschutzversicherung und Kostenfinanzierung Rechtsschutzversicherte Mandanten Rechtsschutzversicherung und anwaltliche Vergütung Zufriedenheit mit Rechtsschutzversicherungen
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wirksamkeit anwaltlicher Werbemaßnahmen

Wirksamkeit anwaltlicher Werbemaßnahmen von Kilian,  Matthias
Das „anwaltliche Werberecht“ beschäftigt die deutsche Anwaltschaft, seitdem das Bundesverfassungsgericht vor 25 Jahren die Geltung des Grundsatzes der Werbefreiheit festgestellt hat, traditionell besonders intensiv. Zahlreiche Veröffentlichungen zum „anwaltlichen Werberecht“ erläutern, welche Mittel der Unternehmenskommunikation aus der Sicht des anwaltlichen Berufsrechts zulässig oder unzulässig sind. Weitgehend unbeantwortet ist hingegen die logisch vorrangige Frage, welche Mittel der Unternehmenskommunikation bei einem Einsatz durch Anwälte überhaupt wirksam sind. Der Frage der sachgerechten Kommunikation von Anwälten mit ihrem Markt geht die vorliegende empirische Studie nach: Sie klärt, welcher Mittel der Unternehmenskommunikation sich die deutschen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bedienen und wie sie die Wirksamkeit der von ihnen genutzten Kommunikationsmaßnahmen einschätzen. Weitere Kapitel befassen sich mit den Werbebudgets, dem Marketingcontrolling und mit der Zusammenarbeit mit professionellen Marketingdienstleistern durch Anwaltskanzleien. Da eine sinnvolle Unternehmenskommunikation nur möglich ist, wenn die Bedürfnisse der Zielgruppe bekannt sind, behandelt ein weiteres Kapitel zudem die Frage, worauf Rechtsuchende bei der Anwaltssuche besonders achten und reagieren. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf der Befragung von mehr als 700 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Mandanten und ihre Anwälte

Mandanten und ihre Anwälte von Hommerich,  Christoph, Kilian,  Matthias
Das „Image“ der Rechtsanwälte, die Erwartungen und Erfahrungen der Bevölkerung bei der Inanspruchnahme ihrer Dienstleistungen ist bisher weitgehend unerforscht. Diese Erkenntnisdefizite treffen vor allem die Rechtsanwälte selbst, denen systematische, empirisch abgesicherte Informationen über die rechtlichen Bedürfnisse der Bevölkerung, Erwartungen der Mandanten an rechtliche Dienstleistungen, über Hemmschwellen der Inanspruchnahme solcher Dienstleistungen, über Erfahrungen von Mandanten mit Anwälten, aber auch über mögliche Vorurteile gegenüber Anwälten bisher nicht zur Verfügung stehen. Die vorliegende Studie basiert auf einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung, die das Soldan Institut gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut FORSA Berlin durchgeführt hat. Folgende Aspekte werden untersucht: - Die Wahrnehmung des Anwaltsberufs aus Sicht der Bevölkerung - Rechtsprobleme der Bevölkerung - Strategien zur Lösung von Rechtsproblemen - Auswahl von Rechtsanwälten von Rechtsuchenden - Die Beauftragung eines Rechtsanwalts - Erfahrungen mit anwaltlichen Dienstleistungen - Zufriedenheit mit der anwaltlichen Tätigkeit
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die junge Anwaltschaft: Ausbildung, Berufseinstieg und Berufskarrieren

Die junge Anwaltschaft: Ausbildung, Berufseinstieg und Berufskarrieren von Kilian,  Matthias
Der Anwaltsberuf weist für Berufseinsteiger im Vergleich zu anderen akademischen Berufen eine außergewöhnliche Bandbreite der Betätigungsformen und Verdienstmöglichkeiten auf. Vom Gründer einer Einzelkanzlei, der sich der Rechtsprobleme von Privatpersonen annimmt, zum Associate einer internationalen „Law Firm“, vom Unternehmenssyndikus zum freien Mitarbeiter anderer Rechtsanwälte – die junge Anwaltschaft ist vielschichtig und stark ausdifferenziert. Die Studie hat durch die Befragung von rund 3.500 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten, die zwischen 2004 und 2010 zur Anwaltschaft zugelassen worden sind, die Binnenstrukturen der jungen Anwaltschaft, ihre Qualifikationen, Berufspräferenzen und Berufskarrieren untersucht. Die vier wichtigsten Teilgruppen der jungen Anwaltschaft – Angestellte, Kanzleigründer, Syndikusanwälte und freie Mitarbeiter – sind sowohl mit Blick auf den Zeitpunkt des Berufseinstiegs als auch auf die berufliche Situation nach einigen Jahren Berufstätigkeit in großer Detailtiefe analysiert worden. Dieser Ansatz ermöglicht es, berufliche Entwicklungen über einen längeren Zeitraum nachzuzeichnen. Entstanden ist auf diese Weise die bislang umfassendste Studie zu jungen Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten in Deutschland. Sie knüpft konzeptionell an vergleichbare Untersuchungen aus den 1980er, 1990er und 2000er Jahren an, so dass auch ein Vergleich mit früheren Anwaltsgenerationen möglich ist. Das Buch richtet sich nicht nur an Referendare und Assessoren, die vor dem Berufseinstieg stehen, sondern auch an Anwälte mit einigen Jahren Berufserfahrung, die eine Standortbestimmung vornehmen möchten, an Arbeitgeberanwälte, die mehr über ihre potenziellen Arbeitnehmer erfahren wollen, und an Schulabgänger, die sich für ein Jurastudium interessieren und Klarheit über ihre Berufsperspektiven benötigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtsdienstleistungsgesetz

Rechtsdienstleistungsgesetz von Krenzler,  Michael, Remmertz,  Frank R.
Die RDG-Reformauflage Umfassende Reformen im RDG Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert. Die Neuauflage Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert. Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen: Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“) Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025 Schwerpunkte Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.) Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte. Herausgeber und Autor:innen sind herausragende Kenner:innen der Materie: RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-05-04
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Sondergebiete des Lauterkeitsrechts

Sondergebiete des Lauterkeitsrechts von Schmitz,  Thomas
Der praktische Fall im Wettbewerbsrecht führt häufig über das UWG hinaus. Oft ist zu prüfen, ob es nicht auch andere, spezialgesetzliche Regelungen gibt, von denen eine wettbewerbsregulierende Wirkung ausgeht. So gelangt man in (für Zivilrechtler) entlegene Gebiete, wie z. B. das Heilmittelwerbe- oder Lebensmittelrecht. Hier liefert das vorliegende Buch die notwendige Orientierung über die wichtigsten Materien. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Rechtsdienstleistungsgesetz Kommentar

Rechtsdienstleistungsgesetz Kommentar von Franz,  Kurt, Grunewald,  Barbara, Hirtz,  Bernd, Mueller,  Hans-Friedrich, Römermann,  Volker, Suppé,  Rüdiger
Das Rechtsdienstleistungsgesetz wird den jetzt schon bestehenden Markt für Rechtsdienstleistungen durch Nicht-Anwälte deutlich erweitern. Aus diesen entgegengesetzten wirtschaftlichen Interessen ergibt sich ein Streitpotential unabsehbaren Umfangs. Mit dem Grunewald/Römermann steht dem Leser ein neuer, altlastenfreier Kommentar zur Verfügung, der ihn sicher durch das Dickicht der systematischen, materiell- und verfahrensrechtlichen Neuregelungen führt.
Aktualisiert: 2022-02-12
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Legal Tech und Legal Robots

Legal Tech und Legal Robots von Wagner,  Jens
Dieses Buch gibt dem Leser sehr schnell einen tieferen Einblick in das Thema Legal Tech. Es beschreibt und systematisiert in kompakter und leicht verständlicher Form die Einsatzbereiche von Legal Tech und geht auf alle relevanten Aspekte rund um das Thema ein. Behandelt werden dabei sowohl der Kontext, in dem sich Legal Tech entwickelt hat, technische Konzepte und Funktionsweisen als auch die Auswirkungen, u.a. auf Kanzleien und Rechtsabteilungen, sowie damit einhergehende strategische und rechtliche Implikationen. Jens Wagner stellt sowohl theoretische Möglichkeiten als auch aktuelle Anwendungsbeispiele aus der Praxis dar.Für die zweite Auflage wurde das in erster Auflage als Springer essential erschienene Werk vollständig überarbeitet und erweitert. Neu sind insbesondere eigene Abschnitte zu Künstlicher Intelligenz, den Auswirkungen von Legal Tech auf Justiz und Verwaltung, innovativen Überlegungen im Bereich der Gesetzgebung sowie zum Thema Kollaboration. Das Buch wendet sich gleichermaßen sowohl an Juristen als auch an Informatiker, die an der Schnittstelle zum Recht arbeiten oder arbeiten wollen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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