Daily Soap

Daily Soap von Schünemann,  Christian
Tomas Prinz erfindet ein neues Styling für Tina Schmale, die eine TV-Soap aus dem Quotenloch retten soll. Sie braucht einen Publikumsmagneten. Der Frisör weiß Rat: Charlotte Auerbach, eine Jugend-Ikone aus den 70ern, wäre dazu bereit. Mit ihr gerät auch Tomas in eine Fernseh-Crew, die wie am Fließband Vorabend-Unterhaltung produziert - und nicht nur das: Intrigen, Eifersüchteleien, sogar einen Mord.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Welt Macht Spiele

Welt Macht Spiele von Prokop,  Dieter
Hier stehen rationale Fragen im Vordergrund: die Menschenrechte und Bürgerrechte. Die universalen Rechte werden in dem Schlagwort »Für alle!« konzentriert. Darüber wird vergessen, dass der rationale Gesellschaftsvertrag auch das »Für mich!« und das »Für uns!« kennt: Eigentum zum Beispiel, ein »Für mich!«, ist ein Menschenrecht. Und es gibt auch ein »Für uns!«: die den Bürgerinnen und Bürgern durch die Verfassungen ihrer Staaten Bürgerrechte real garantierten. Allerdings gibt es den rationalen, demokratischen Gesellschaftsvertrag nur, wenn die Politiker und die Bevölkerungen auch in der Lage und bereit sind, gegenüber der Welt eine rationale sachliche, realitätstüchtige Sicht auf die Sachen, ihren Nutzen, ihren Wert und ihre Qualität einzunehmen. Ohne realistische und realitätstüchtige Sicht der Welt gibt es auch keinen Frieden. Die Weltmacht-Politik bewegt sich von multilateralen Verträgen und damit Freihandelszonen zu bilateralen Aktionen und Verträgen. In dieser Welt wird geblufft und getäuscht, um Vorteile herauszuholen. Das ist eine Welt des Deal-Makings, des Pokerspielens und der Erpressung mittels »Sanktionen«, praktiziert von den Mächtigsten der Welt. Das hängt mit oligopolistischen Wirtschaftsstrukturen zusammen, in denen das Deal-Making und das Bluffen allgemein üblich sind. Das ist nicht harmlos. Beim realen Pokerspiel geht es um viel Geld, aber in der politischen Welt als Pokerspiel geht es um Anderes: um Öl- und Gasvorkommen und Bodenschätze. Damit auch um Bündnisse: NATO, EU versus Eurasische Wirtschaftsunion. Und auch um Infrastrukturen: um die inzwischen zerstörte Northstream 2-Pipeline und in Bezug auf China um die »Neue Seidenstraße.« Diese Welt wird durch die außerhalb der Parlamente zunehmende Macht der Blogger und der NGOs, der Nongovernment Organizations bestimmt. Die politischen Influencer und NGOs sind Selbstvermarkter in den Social media – übergriffige Selbstvermarkter. Sie fordern für sich und ihre Follower Sonderrechte, die über formale Gleichheitsrechte hinausgehen, wie sie in Demokratien mit den Bürgerrechten garantiert werden. Sie kämpfen für »Gleichheit« – doch verstehen sie darunter Quoten. Qualität gibt es für sie nicht, denn Geld und Posten erreichen sie in der Quoten-Gesellschaft auch ohne Qualitfikation. Eine der Gefahren besteht in der Auffassung, dass der moralisch auf der Seite des »Guten« stehende Mensch sich über das Recht und die Gesetze stellen dürfe. Eine andere Gefahr ist die Verdrehung von Realitäts-Wahrnehmung durch Hypes und Hysterien.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Welt Macht Spiele

Welt Macht Spiele von Prokop,  Dieter
Hier stehen rationale Fragen im Vordergrund: die Menschenrechte und Bürgerrechte. Die universalen Rechte werden in dem Schlagwort »Für alle!« konzentriert. Darüber wird vergessen, dass der rationale Gesellschaftsvertrag auch das »Für mich!« und das »Für uns!« kennt: Eigentum zum Beispiel, ein »Für mich!«, ist ein Menschenrecht. Und es gibt auch ein »Für uns!«: die den Bürgerinnen und Bürgern durch die Verfassungen ihrer Staaten Bürgerrechte real garantierten. Allerdings gibt es den rationalen, demokratischen Gesellschaftsvertrag nur, wenn die Politiker und die Bevölkerungen auch in der Lage und bereit sind, gegenüber der Welt eine rationale sachliche, realitätstüchtige Sicht auf die Sachen, ihren Nutzen, ihren Wert und ihre Qualität einzunehmen. Ohne realistische und realitätstüchtige Sicht der Welt gibt es auch keinen Frieden. Die Weltmacht-Politik bewegt sich von multilateralen Verträgen und damit Freihandelszonen zu bilateralen Aktionen und Verträgen. In dieser Welt wird geblufft und getäuscht, um Vorteile herauszuholen. Das ist eine Welt des Deal-Makings, des Pokerspielens und der Erpressung mittels »Sanktionen«, praktiziert von den Mächtigsten der Welt. Das hängt mit oligopolistischen Wirtschaftsstrukturen zusammen, in denen das Deal-Making und das Bluffen allgemein üblich sind. Das ist nicht harmlos. Beim realen Pokerspiel geht es um viel Geld, aber in der politischen Welt als Pokerspiel geht es um Anderes: um Öl- und Gasvorkommen und Bodenschätze. Damit auch um Bündnisse: NATO, EU versus Eurasische Wirtschaftsunion. Und auch um Infrastrukturen: um die inzwischen zerstörte Northstream 2-Pipeline und in Bezug auf China um die »Neue Seidenstraße.« Diese Welt wird durch die außerhalb der Parlamente zunehmende Macht der Blogger und der NGOs, der Nongovernment Organizations bestimmt. Die politischen Influencer und NGOs sind Selbstvermarkter in den Social media – übergriffige Selbstvermarkter. Sie fordern für sich und ihre Follower Sonderrechte, die über formale Gleichheitsrechte hinausgehen, wie sie in Demokratien mit den Bürgerrechten garantiert werden. Sie kämpfen für »Gleichheit« – doch verstehen sie darunter Quoten. Qualität gibt es für sie nicht, denn Geld und Posten erreichen sie in der Quoten-Gesellschaft auch ohne Qualitfikation. Eine der Gefahren besteht in der Auffassung, dass der moralisch auf der Seite des »Guten« stehende Mensch sich über das Recht und die Gesetze stellen dürfe. Eine andere Gefahr ist die Verdrehung von Realitäts-Wahrnehmung durch Hypes und Hysterien.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Machtspiele der Gegenwart

Machtspiele der Gegenwart von Prokop,  Dieter
Die Politik des Deal-Makings, der bilateralen Verträge und des permanenten Twitterns ist bekannt. Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop zeigt, dass das erst erklärbar wird, wenn man die strukturellen Hintergründe ausleuchtet: die oligopolistischen Marktstrukturen und das Pokern und Bluffen als Institution, vor allem in der Finanzwirtschaft. All das konstituiert die Welt als Spielcasino. Das zweite große Machtspiel herrscht in der Welt als Moraltheater vor: Der entscheidende strukturelle Hintergrund ist hier, so Prokop, die Strukturveränderung der Öffentlichkeit, d. h. die neue Möglichkeit für die „übergriffigen Selbstvermarkter«, sich mittels der Social media Aufmerksamkeit zu verschaffen und damit Geld zu verdienen. Die Akteure auf der Bühne sind die NGOs, die Nongovernment Organizations und die mit ihnen zusammenarbeitenden Parteien. Die „sozialen Milieus“, die diese Politik stützen, bringen nicht nur ihre Lifestyles mittels massiver Rhetorik in die Öffentlichkeit, sondern sie verlangen auch Geld, Posten Quoten und Privilegien. Aber da ist auch sie noch: die Welt als rationaler Gesellschaftsvertrag. Der rationale Gesellschaftsvertrag schafft ein „Für alle!“, eine rationale Verrechtlichung der Welt. Idealisieren kann man das nicht, denn faktisch entsteht zugleich auch ein irrationales „Für alle!“, zum Beispiel mit den Hypes und Hysterien der Flüchtlings- und Klimapolitik. Trotzdem: Der rationale Gesellschaftsvertrag garantiert auch ein „Für mich!“, also Rechte des Subjekts, und ein „Für uns!“, und dazu gehört auch das soziale Eigentum im demokratischen Staat, das nicht der ganzen Welt gehört. – Und Prokop weist darauf hin, dass der rationale Gesellschaftsvertrag nicht nur aus den Menschenrechten und Bürgerrechten besteht und auch nicht nur aus den Checs and Balances. Die Quintessenz des rationalen Gesellschaftsvertrags ist eine Kultur der Vernunft, des Zweifelns und des Vergleichens und damit des Realismus und der Realitätstüchtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Machtspiele der Gegenwart

Machtspiele der Gegenwart von Prokop,  Dieter
Die Politik des Deal-Makings, der bilateralen Verträge und des permanenten Twitterns ist bekannt. Der Frankfurter Soziologe Dieter Prokop zeigt, dass das erst erklärbar wird, wenn man die strukturellen Hintergründe ausleuchtet: die oligopolistischen Marktstrukturen und das Pokern und Bluffen als Institution, vor allem in der Finanzwirtschaft. All das konstituiert die Welt als Spielcasino. Das zweite große Machtspiel herrscht in der Welt als Moraltheater vor: Der entscheidende strukturelle Hintergrund ist hier, so Prokop, die Strukturveränderung der Öffentlichkeit, d. h. die neue Möglichkeit für die „übergriffigen Selbstvermarkter«, sich mittels der Social media Aufmerksamkeit zu verschaffen und damit Geld zu verdienen. Die Akteure auf der Bühne sind die NGOs, die Nongovernment Organizations und die mit ihnen zusammenarbeitenden Parteien. Die „sozialen Milieus“, die diese Politik stützen, bringen nicht nur ihre Lifestyles mittels massiver Rhetorik in die Öffentlichkeit, sondern sie verlangen auch Geld, Posten Quoten und Privilegien. Aber da ist auch sie noch: die Welt als rationaler Gesellschaftsvertrag. Der rationale Gesellschaftsvertrag schafft ein „Für alle!“, eine rationale Verrechtlichung der Welt. Idealisieren kann man das nicht, denn faktisch entsteht zugleich auch ein irrationales „Für alle!“, zum Beispiel mit den Hypes und Hysterien der Flüchtlings- und Klimapolitik. Trotzdem: Der rationale Gesellschaftsvertrag garantiert auch ein „Für mich!“, also Rechte des Subjekts, und ein „Für uns!“, und dazu gehört auch das soziale Eigentum im demokratischen Staat, das nicht der ganzen Welt gehört. – Und Prokop weist darauf hin, dass der rationale Gesellschaftsvertrag nicht nur aus den Menschenrechten und Bürgerrechten besteht und auch nicht nur aus den Checs and Balances. Die Quintessenz des rationalen Gesellschaftsvertrags ist eine Kultur der Vernunft, des Zweifelns und des Vergleichens und damit des Realismus und der Realitätstüchtigkeit.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Welt Macht Spiele

Welt Macht Spiele von Prokop,  Dieter
Hier stehen rationale Fragen im Vordergrund: die Menschenrechte und Bürgerrechte. Die universalen Rechte werden in dem Schlagwort »Für alle!« konzentriert. Darüber wird vergessen, dass der rationale Gesellschaftsvertrag auch das »Für mich!« und das »Für uns!« kennt: Eigentum zum Beispiel, ein »Für mich!«, ist ein Menschenrecht. Und es gibt auch ein »Für uns!«: die den Bürgerinnen und Bürgern durch die Verfassungen ihrer Staaten Bürgerrechte real garantierten. Allerdings gibt es den rationalen, demokratischen Gesellschaftsvertrag nur, wenn die Politiker und die Bevölkerungen auch in der Lage und bereit sind, gegenüber der Welt eine rationale sachliche, realitätstüchtige Sicht auf die Sachen, ihren Nutzen, ihren Wert und ihre Qualität einzunehmen. Ohne realistische und realitätstüchtige Sicht der Welt gibt es auch keinen Frieden. Die Weltmacht-Politik bewegt sich von multilateralen Verträgen und damit Freihandelszonen zu bilateralen Aktionen und Verträgen. In dieser Welt wird geblufft und getäuscht, um Vorteile herauszuholen. Das ist eine Welt des Deal-Makings, des Pokerspielens und der Erpressung mittels »Sanktionen«, praktiziert von den Mächtigsten der Welt. Das hängt mit oligopolistischen Wirtschaftsstrukturen zusammen, in denen das Deal-Making und das Bluffen allgemein üblich sind. Das ist nicht harmlos. Beim realen Pokerspiel geht es um viel Geld, aber in der politischen Welt als Pokerspiel geht es um Anderes: um Öl- und Gasvorkommen und Bodenschätze. Damit auch um Bündnisse: NATO, EU versus Eurasische Wirtschaftsunion. Und auch um Infrastrukturen: um die inzwischen zerstörte Northstream 2-Pipeline und in Bezug auf China um die »Neue Seidenstraße.« Diese Welt wird durch die außerhalb der Parlamente zunehmende Macht der Blogger und der NGOs, der Nongovernment Organizations bestimmt. Die politischen Influencer und NGOs sind Selbstvermarkter in den Social media – übergriffige Selbstvermarkter. Sie fordern für sich und ihre Follower Sonderrechte, die über formale Gleichheitsrechte hinausgehen, wie sie in Demokratien mit den Bürgerrechten garantiert werden. Sie kämpfen für »Gleichheit« – doch verstehen sie darunter Quoten. Qualität gibt es für sie nicht, denn Geld und Posten erreichen sie in der Quoten-Gesellschaft auch ohne Qualitfikation. Eine der Gefahren besteht in der Auffassung, dass der moralisch auf der Seite des »Guten« stehende Mensch sich über das Recht und die Gesetze stellen dürfe. Eine andere Gefahr ist die Verdrehung von Realitäts-Wahrnehmung durch Hypes und Hysterien.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Welt Macht Spiele

Welt Macht Spiele von Prokop,  Dieter
Hier stehen rationale Fragen im Vordergrund: die Menschenrechte und Bürgerrechte. Die universalen Rechte werden in dem Schlagwort »Für alle!« konzentriert. Darüber wird vergessen, dass der rationale Gesellschaftsvertrag auch das »Für mich!« und das »Für uns!« kennt: Eigentum zum Beispiel, ein »Für mich!«, ist ein Menschenrecht. Und es gibt auch ein »Für uns!«: die den Bürgerinnen und Bürgern durch die Verfassungen ihrer Staaten Bürgerrechte real garantierten. Allerdings gibt es den rationalen, demokratischen Gesellschaftsvertrag nur, wenn die Politiker und die Bevölkerungen auch in der Lage und bereit sind, gegenüber der Welt eine rationale sachliche, realitätstüchtige Sicht auf die Sachen, ihren Nutzen, ihren Wert und ihre Qualität einzunehmen. Ohne realistische und realitätstüchtige Sicht der Welt gibt es auch keinen Frieden. Die Weltmacht-Politik bewegt sich von multilateralen Verträgen und damit Freihandelszonen zu bilateralen Aktionen und Verträgen. In dieser Welt wird geblufft und getäuscht, um Vorteile herauszuholen. Das ist eine Welt des Deal-Makings, des Pokerspielens und der Erpressung mittels »Sanktionen«, praktiziert von den Mächtigsten der Welt. Das hängt mit oligopolistischen Wirtschaftsstrukturen zusammen, in denen das Deal-Making und das Bluffen allgemein üblich sind. Das ist nicht harmlos. Beim realen Pokerspiel geht es um viel Geld, aber in der politischen Welt als Pokerspiel geht es um Anderes: um Öl- und Gasvorkommen und Bodenschätze. Damit auch um Bündnisse: NATO, EU versus Eurasische Wirtschaftsunion. Und auch um Infrastrukturen: um die inzwischen zerstörte Northstream 2-Pipeline und in Bezug auf China um die »Neue Seidenstraße.« Diese Welt wird durch die außerhalb der Parlamente zunehmende Macht der Blogger und der NGOs, der Nongovernment Organizations bestimmt. Die politischen Influencer und NGOs sind Selbstvermarkter in den Social media – übergriffige Selbstvermarkter. Sie fordern für sich und ihre Follower Sonderrechte, die über formale Gleichheitsrechte hinausgehen, wie sie in Demokratien mit den Bürgerrechten garantiert werden. Sie kämpfen für »Gleichheit« – doch verstehen sie darunter Quoten. Qualität gibt es für sie nicht, denn Geld und Posten erreichen sie in der Quoten-Gesellschaft auch ohne Qualitfikation. Eine der Gefahren besteht in der Auffassung, dass der moralisch auf der Seite des »Guten« stehende Mensch sich über das Recht und die Gesetze stellen dürfe. Eine andere Gefahr ist die Verdrehung von Realitäts-Wahrnehmung durch Hypes und Hysterien.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Im Netz

Im Netz von Rossmann,  Eva
Fake, Fakten und Freundschaft. Was ist Wahrheit? Wem kann man noch trauen? Carlo Neuhaus importiert italienische Spezialitäten. Er ist ein Liebling der Medien, sozial engagiert. Nach Gerüchten über Schlepperei und Drogenhandel wird er in seiner Öko-Villa tot aufgefunden. Wurde er über die „sozialen Medien“ in den Tod gehetzt? Warum ist sein IT-Experte verschwunden? Wie viel zählen Fakten, wenn es um Quoten, Likes und Meldungen in Echtzeit geht? Wien als Drehscheibe von Cyberlegionären. Von Rufmord über Propaganda bis zur Staatskrise – wer zahlt, dem wird geliefert. Die Journalistin Mira Valensky und ihre Freundin Vesna Krajner auf der Suche nach der Realität.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Daily Soap

Daily Soap von Schünemann,  Christian
Tomas Prinz erfindet ein neues Styling für Tina Schmale, die eine TV-Soap aus dem Quotenloch retten soll. Sie braucht einen Publikumsmagneten. Der Frisör weiß Rat: Charlotte Auerbach, eine Jugend-Ikone aus den 70ern, wäre dazu bereit. Mit ihr gerät auch Tomas in eine Fernseh-Crew, die wie am Fließband Vorabend-Unterhaltung produziert - und nicht nur das: Intrigen, Eifersüchteleien, sogar einen Mord.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Daily Soap

Daily Soap von Schünemann,  Christian
Tomas Prinz erfindet ein neues Styling für Tina Schmale, die eine TV-Soap aus dem Quotenloch retten soll. Sie braucht einen Publikumsmagneten. Der Frisör weiß Rat: Charlotte Auerbach, eine Jugend-Ikone aus den 70ern, wäre dazu bereit. Mit ihr gerät auch Tomas in eine Fernseh-Crew, die wie am Fließband Vorabend-Unterhaltung produziert - und nicht nur das: Intrigen, Eifersüchteleien, sogar einen Mord.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Inklusion durch politische Selbstvertretung?

Inklusion durch politische Selbstvertretung? von Bausch,  Christiane
Welche Chancen und Risiken bietet die deskriptive Repräsentation von Migrantinnen und Migranten? Führt diese Form der politischen Selbstvertretung zu einer besseren Inklusion benachteiligter Gruppen, ihrer Interessen und Perspektiven in den politischen Prozess? Diesen Fragen geht die qualitative empirische Untersuchung von vier kommunalen Migrantenvertretungen vor dem Hintergrund einer kritischen Diskussion der Theorie deskriptiver Repräsentation nach. Bezug genommen wird dabei u.a. auf Iris Marion Young, Jane Mansbridge und Anne Phillips. Gezeigt wird, dass gesonderte Repräsentationsformen, die einen Inklusionsanspruch erheben, in der Praxis vielfältige Exklusionseffekte haben, die den formulierten Anspruch konterkarieren. Vor allem dadurch entstehende ‚Wir‘-‚Sie‘-Konstruktionen kollektiver Identität erweisen sich als problematisch. Christiane Bausch forscht zu den Themen politische Repräsentation, moderne Demokratietheorien, Migration und Integration.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Über Forderungen

Über Forderungen von Baran-Szołtys,  Magdalena, Berger,  Christian
Österreich im Jahr 2018. Knapp 500.000 Menschen unterzeichnen das zweite Frauen*Volksbegehren (F*VB), das vielstimmig und differenziert für Geschlechtergerechtigkeit eintritt. Unter dem Motto #einesfüralle macht die Kampagne dank eines engagierten Teams, unzähligen Mitstreiter*innen sowie vielen prominenten Unterstützer*innen auch weit über die Grenzen Österreichs hinaus Furore. Österreich im Jahr 2020. Es ist nach wie vor viel zu tun. Mit dem vorliegenden Handbuch liefert das F*VB gemeinsam mit internationalen Aktivist*innen und Autor*innen das Know-how für künftige Initiativen und inspiriert zu politischem Handeln. In klarsichtigen Essays entwerfen Expert*innen anhand des F*VB-Forderungskatalogs, neuester Forschungsergebnisse und fundierter Erfahrung Visionen für eine gerechtere Gesellschaft. Flankiert werden sie von Vertreter*innen vieler Einrichtungen und Initiativen wie HeForShe, #keinenmillimeter, dem Schweizer Frauen*streik oder Sorority sowie persönlichen Statements von Aktivist*innen wie Margarete Stokowski, Alexandra Stanić, Nicole Schöndorfer oder Madeleine Darya Alizadeh (dariadaria). Feminists of the world, unite!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Im Netz

Im Netz von Rossmann,  Eva
Fake, Fakten und Freundschaft. Was ist Wahrheit? Wem kann man noch trauen? Carlo Neuhaus importiert italienische Spezialitäten. Er ist ein Liebling der Medien, sozial engagiert. Nach Gerüchten über Schlepperei und Drogenhandel wird er in seiner Öko-Villa tot aufgefunden. Wurde er über die "sozialen Medien" in den Tod gehetzt? Warum ist sein IT-Experte verschwunden? Wie viel zählen Fakten, wenn es um Quoten, Likes und Meldungen in Echtzeit geht? Wien als Drehscheibe von Cyberlegionären. Von Rufmord über Propaganda bis zur Staatskrise – wer zahlt, dem wird geliefert. Die Journalistin Mira Valensky und ihre Freundin Vesna Krajner auf der Suche nach der Realität.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freiheit beginnt beim Ich

Freiheit beginnt beim Ich von Schneider,  Anna
Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die junge Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Freiheit beginnt beim Ich

Freiheit beginnt beim Ich von Schneider,  Anna
Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die junge Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit großen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Über Forderungen

Über Forderungen von Baran-Szołtys,  Magdalena, Berger,  Christian
Österreich im Jahr 2018. Knapp 500.000 Menschen unterzeichnen das zweite Frauen*Volksbegehren (F*VB), das vielstimmig und differenziert für Geschlechtergerechtigkeit eintritt. Unter dem Motto #einesfüralle macht die Kampagne dank eines engagierten Teams, unzähligen Mitstreiter*innen sowie vielen prominenten Unterstützer*innen auch weit über die Grenzen Österreichs hinaus Furore. Österreich im Jahr 2020. Es ist nach wie vor viel zu tun. Mit dem vorliegenden Handbuch liefert das F*VB gemeinsam mit internationalen Aktivist*innen und Autor*innen das Know-how für künftige Initiativen und inspiriert zu politischem Handeln. In klarsichtigen Essays entwerfen Expert*innen anhand des F*VB-Forderungskatalogs, neuester Forschungsergebnisse und fundierter Erfahrung Visionen für eine gerechtere Gesellschaft. Flankiert werden sie von Vertreter*innen vieler Einrichtungen und Initiativen wie HeForShe, #keinenmillimeter, dem Schweizer Frauen*streik oder Sorority sowie persönlichen Statements von Aktivist*innen wie Margarete Stokowski, Alexandra Stanić, Nicole Schöndorfer oder Madeleine Darya Alizadeh (dariadaria). Feminists of the world, unite!
Aktualisiert: 2023-02-13
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