Tagebücher Band 1: 1908-1919

Tagebücher Band 1: 1908-1919 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Tagebücher Band 2: 1920–1935

Tagebücher Band 2: 1920–1935 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Tagebücher Band 1: 1908-1919

Tagebücher Band 1: 1908-1919 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Tagebücher Band 2: 1920–1935

Tagebücher Band 2: 1920–1935 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wir waren fünf

Wir waren fünf von Mann,  Viktor
Die bunte und reiche Lebenschronik der Familie Mann, der die Welt zwei der bedeutendsten Schriftsteller verdankt, ist hier von dem jüngsten Bruder von Heinrich und Thomas Mann aufgezeichnet. In vielfacher Hinsicht ist dieses Buch außerordentlich: als Geschichte einer Familie, die als Buddenbrooks inzwischen der Weltliteratur angehört; als Dokument europäisch-weltbürgerlichen Geistes in Deutschland während zweier Generationen zwischen Bismarck und Hitler; als Biographie zweier Dichter von Weltgeltung und Erläuterung ihrer Werke; und als eine literarische Leistung von überraschendem Rang. Kundiger und getreuer, als jeder von außen kommende Biograph es vermocht hätte, ordnet und gestaltet Viktor Mann die überquellende Fülle seines Stoffes. So wird dieser fesselnde Band zugleich auch zu einem wesentlichen Quellenwerk der literaturhistorischen Forschung und gibt authentisches Material für eine sachliche Diskussion um die bedeutendste Schriftstellerfamilie dieses Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tagebücher Band 1: 1908-1919

Tagebücher Band 1: 1908-1919 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Tagebücher Band 2: 1920–1935

Tagebücher Band 2: 1920–1935 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Tagebücher Band 2: 1920–1935

Tagebücher Band 2: 1920–1935 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tagebücher Band 1: 1908-1919

Tagebücher Band 1: 1908-1919 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Tagebücher Band 1: 1908-1919

Tagebücher Band 1: 1908-1919 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Tagebücher Band 2: 1920–1935

Tagebücher Band 2: 1920–1935 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Tagebücher Band 2: 1920–1935

Tagebücher Band 2: 1920–1935 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Tagebücher Band 1: 1908-1919

Tagebücher Band 1: 1908-1919 von Carnap,  Rudolf, Damböck,  Christian
Die frühen Tagebücher Rudolf Carnaps, mit deren Edition die Ausgabe seiner Schriften aus dem Nachlass eröffnet wird, bieten einen einzigartigen Einblick in die Motive und Gedanken einer Schlüsselfigur der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Sie liefern unerlässliche Informationen zu Entstehung und Hintergrund von Carnaps Werk, aber auch zur (Vor-) Geschichte des Wiener Kreises und des Logischen Empirismus. Rudolf Carnap (1891–1970) war einer der wichtigsten Vertreter der europäischen Philosophie der Zwischenkriegszeit wie auch der amerikanischen analytischen Philosophie der Nachkriegszeit. Carnap steht für eine Professionalisierung der Philosophie, die für die analytische Philosophietradition insgesamt charakteristisch ist. Seine wissenschaftliche Karriere nahm jedoch erst in den Zwanzigerjahren an Fahrt auf. Als junger Mann war Carnap Teil der deutschen Jugendbewegung, für die die Tagebücher aus der Vorkriegszeit ein eindrucksvolles Dokument bieten. Auch sein »Kriegstagebuch« ist hier erstmals historisch-kritisch ediert. Carnaps Werk ist geprägt vom Modernismus, den er in den 1920er-Jahren unter dem Einfluss der Bauhaus-Szene und des Wiener Kreises entwickelt und dann nie wieder aufgegeben hat. Seine Tagebücher sind einem neusachlichen Stil verpflichtet, der sie zu einer faszinierenden Lektüre werden lässt. Die Edition entstand, in Zusammenarbeit mit zahlreichen internationalen Forscherinnen und Forschern, am Institut Wiener Kreis der Universität Wien. Die Tagebücher sind sorgfältig nach einheitlichen Editionsrichtlinien ediert und werden durch eine umfangreiche Einleitung des Herausgebers, Register und Bibliographie sowie zahlreiche Abbildungen und Faksimiles ergänzt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Sächsische Fürstentestamente 1652-1831

Sächsische Fürstentestamente 1652-1831 von Vötsch,  Jochen
Testamente und Vermächtnisse (Kodizille) der regierenden deutschen Reichsfürsten in der Frühen Neuzeit sind als historische Quellengattung bislang kaum beachtet worden. Diese fürstlichen Selbstzeugnisse fungieren als Traditions- und Werteträger; sie treffen Aussagen zu Fürstenethos und Herrschermentalität oder enthalten politische und administrative Handlungsanweisungen für den Nachfolger. Das Buch bietet eine vollständige wissenschaftliche Edition aller 30 festgestellten letztwilligen Verfügungen der in Sachsen regierenden albertinischen Wettiner zwischen 1652 und 1831. Mit der Erschließung dieser überwiegend ungedruckten neuen Quellen soll der noch immer dominierenden borussischen Überlieferung im Alten Reich die Tradition der Wettiner, der lange Zeit wichtigsten deutschen Dysastie nach den Habsburgern, zur Seite gestellt werden. Der gewählte Untersuchungszeitraum dokumentiert eine sich schrittweise verändernde Herrschaftsauffassung, die schließlich zu einem neuen Verständnis von Dynastie und Staat, von Fürsten- und Staatseigentum führte. Herausragend an inhaltlicher Substanz, aber auch politischer Brisanz ist das weitgehend von Veit Ludwig von Seckendorff konzipierte umfangreiche Testament des Herzogs Motitz von Sachsen-Zeitz (1681). Die Edition bildet zusammen mit ausgewählten ergänzenden Dokumenten die Quellengrundlage für künftige, vergleichend angelegte Studien im Kontext deutscher und europäischer Geschichte.
Aktualisiert: 2020-07-19
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