Von Puschkin bis Sorokin

Von Puschkin bis Sorokin von Döring,  Johanna Renate
Während bisher die russische Literatur im deutschen Sprachraum vornehmlich in einzelnen Epochen und Werkgattungen untersucht und dargestellt wurde, verfolgt die Slawistin Johanna Renate Döring einen anderen Ansatz. Sie konzentriert sich in ihrem Buch bewusst auf die individuelle Lebensgeschichte repräsentativer Autoren – ganz im Sinne einer Frage des russischen Literaten Andrej Bitow: „Warum fragen Sie ständig nach meinem Schreiben, nicht nach meinem Leben?“. So entstehen auf der Grundlage charakteristischer Einzelmerkmale (z.B. Dostojewski, der Seelen- und Todeskundler; Nabokov, der Schmetterlingsforscher, Prosadichter, Schachkomponist) sachkundige und gut lesbare Porträts der Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die von 1800 bis in die unmittelbare Gegenwart hinein das kulturelle Leben Russlands maßgeblich prägen. Porträtiert werden: A. Puschkin, F. Tjutschew, N. Gogol, A. Herzen, M. Lermontow, I. Turgenjew, F. Dostojewski, L. Tolstoi, A. Tschechow, M. Gorki, I. Bunin, A. Achmatowa, B. Pasternak, M. Zwetajewa, V. Nabokov, A. Solschenizyn, A. Bitow, L. Petruschewskaja, J. Brodsky, V. Sorokin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Puschkin bis Sorokin

Von Puschkin bis Sorokin von Döring,  Johanna Renate
Während bisher die russische Literatur im deutschen Sprachraum vornehmlich in einzelnen Epochen und Werkgattungen untersucht und dargestellt wurde, verfolgt die Slawistin Johanna Renate Döring einen anderen Ansatz. Sie konzentriert sich in ihrem Buch bewusst auf die individuelle Lebensgeschichte repräsentativer Autoren – ganz im Sinne einer Frage des russischen Literaten Andrej Bitow: „Warum fragen Sie ständig nach meinem Schreiben, nicht nach meinem Leben?“. So entstehen auf der Grundlage charakteristischer Einzelmerkmale (z.B. Dostojewski, der Seelen- und Todeskundler; Nabokov, der Schmetterlingsforscher, Prosadichter, Schachkomponist) sachkundige und gut lesbare Porträts der Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die von 1800 bis in die unmittelbare Gegenwart hinein das kulturelle Leben Russlands maßgeblich prägen. Porträtiert werden: A. Puschkin, F. Tjutschew, N. Gogol, A. Herzen, M. Lermontow, I. Turgenjew, F. Dostojewski, L. Tolstoi, A. Tschechow, M. Gorki, I. Bunin, A. Achmatowa, B. Pasternak, M. Zwetajewa, V. Nabokov, A. Solschenizyn, A. Bitow, L. Petruschewskaja, J. Brodsky, V. Sorokin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Puschkin bis Sorokin

Von Puschkin bis Sorokin von Döring,  Johanna Renate
Während bisher die russische Literatur im deutschen Sprachraum vornehmlich in einzelnen Epochen und Werkgattungen untersucht und dargestellt wurde, verfolgt die Slawistin Johanna Renate Döring einen anderen Ansatz. Sie konzentriert sich in ihrem Buch bewusst auf die individuelle Lebensgeschichte repräsentativer Autoren – ganz im Sinne einer Frage des russischen Literaten Andrej Bitow: „Warum fragen Sie ständig nach meinem Schreiben, nicht nach meinem Leben?“. So entstehen auf der Grundlage charakteristischer Einzelmerkmale (z.B. Dostojewski, der Seelen- und Todeskundler; Nabokov, der Schmetterlingsforscher, Prosadichter, Schachkomponist) sachkundige und gut lesbare Porträts der Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die von 1800 bis in die unmittelbare Gegenwart hinein das kulturelle Leben Russlands maßgeblich prägen. Porträtiert werden: A. Puschkin, F. Tjutschew, N. Gogol, A. Herzen, M. Lermontow, I. Turgenjew, F. Dostojewski, L. Tolstoi, A. Tschechow, M. Gorki, I. Bunin, A. Achmatowa, B. Pasternak, M. Zwetajewa, V. Nabokov, A. Solschenizyn, A. Bitow, L. Petruschewskaja, J. Brodsky, V. Sorokin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Puschkin bis Sorokin

Von Puschkin bis Sorokin von Döring,  Johanna Renate
Während bisher die russische Literatur im deutschen Sprachraum vornehmlich in einzelnen Epochen und Werkgattungen untersucht und dargestellt wurde, verfolgt die Slawistin Johanna Renate Döring einen anderen Ansatz. Sie konzentriert sich in ihrem Buch bewusst auf die individuelle Lebensgeschichte repräsentativer Autoren – ganz im Sinne einer Frage des russischen Literaten Andrej Bitow: „Warum fragen Sie ständig nach meinem Schreiben, nicht nach meinem Leben?“. So entstehen auf der Grundlage charakteristischer Einzelmerkmale (z.B. Dostojewski, der Seelen- und Todeskundler; Nabokov, der Schmetterlingsforscher, Prosadichter, Schachkomponist) sachkundige und gut lesbare Porträts der Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die von 1800 bis in die unmittelbare Gegenwart hinein das kulturelle Leben Russlands maßgeblich prägen. Porträtiert werden: A. Puschkin, F. Tjutschew, N. Gogol, A. Herzen, M. Lermontow, I. Turgenjew, F. Dostojewski, L. Tolstoi, A. Tschechow, M. Gorki, I. Bunin, A. Achmatowa, B. Pasternak, M. Zwetajewa, V. Nabokov, A. Solschenizyn, A. Bitow, L. Petruschewskaja, J. Brodsky, V. Sorokin.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Puskin und Russland

Puskin und Russland von Ebbinghaus,  Andreas
Mit einem Schwerpunkt auf dem Versroman Eugen Onegin und auf dem Roman Die Hauptmannstochter untersucht Andreas Ebbinghaus das Werk des russischen Romantikers Alexander Puschkin jenseits seiner Lyrik. Er widmet sich besonders dem Problem der russischen Kultur und der russischen Geschichte, das als eines der zentralen Themen in der Versepik, der Prosa und im Drama des Dichters vorgestellt wird. Dabei rückt das Feld der Literatur selbst ins Bewusstsein, und als roter Faden seiner „künstlerischen Biographie“ erweist sich Puschkins Reflektieren des Eigenen und Fremden in den Stil- und Gattungstraditionen, mit denen er sich auseinanderzusetzen hat: Puškins literarische Werke über Russlands Geschichte und Kultur tragen den Rückbezug auf die eigene Form in sich, da Literatur in Russland, wie die Debatten über ihre (als defizitär oder sogar nicht existent erachtete) nationale Eigenart in den frühen 1820er Jahren zeigen, selbst einen Index des latenten Kulturproblems darstellt.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Von Puschkin bis Sorokin

Von Puschkin bis Sorokin von Döring,  Johanna Renate
Während bisher die russische Literatur im deutschen Sprachraum vornehmlich in einzelnen Epochen und Werkgattungen untersucht und dargestellt wurde, verfolgt die Slawistin Johanna Renate Döring einen anderen Ansatz. Sie konzentriert sich in ihrem Buch bewusst auf die individuelle Lebensgeschichte repräsentativer Autoren – ganz im Sinne einer Frage des russischen Literaten Andrej Bitow: „Warum fragen Sie ständig nach meinem Schreiben, nicht nach meinem Leben?“. So entstehen auf der Grundlage charakteristischer Einzelmerkmale (z.B. Dostojewski, der Seelen- und Todeskundler; Nabokov, der Schmetterlingsforscher, Prosadichter, Schachkomponist) sachkundige und gut lesbare Porträts der Schriftstellerinnen und Schriftsteller, die von 1800 bis in die unmittelbare Gegenwart hinein das kulturelle Leben Russlands maßgeblich prägen. Porträtiert werden: A. Puschkin, F. Tjutschew, N. Gogol, A. Herzen, M. Lermontow, I. Turgenjew, F. Dostojewski, L. Tolstoi, A. Tschechow, M. Gorki, I. Bunin, A. Achmatowa, B. Pasternak, M. Zwetajewa, V. Nabokov, A. Solschenizyn, A. Bitow, L. Petruschewskaja, J. Brodsky, V. Sorokin.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Alexander S. Puschkin und das europäische Geistes- und Kulturleben

Alexander S. Puschkin und das europäische Geistes- und Kulturleben von Vyslonzil,  Elisabeth
Alexander S. Puschkins Bedeutung für die russische Literatur ist unbestritten, sein Einfluß auf das europäische Geistes- und Kulturleben jedoch weithin unbekannt. Die in diesem Band veröffentlichten Beiträge versuchen aus verschiedenen Perspektiven dem Phänomen Puschkin nachzugehen: ein hohes Maß an Bildung, eingebettet in profundes historisches Wissen, subtiles psychologisches Urteilsvermögen und sein außergewöhnliches, zeitlos-ästhetisches Empfinden begründen seine Stellung als Klassiker des europäischen Geisteslebens.
Aktualisiert: 2016-06-03
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Formalistischer Autor-Funktionalismus

Formalistischer Autor-Funktionalismus von Veldhues,  Christoph
Als einer der führenden Köpfe des russischen Formalismus begründet Jurij Tynjanov in den 1920er Jahren eine entschieden antibiographistische Position in der Literaturwissenschaft und schreibt zugleich als Literat biographische Romane über Autoren wie Kjuchel‘beker, Griboedov und seinen lebenslangen Helden Puškin. Dieser scheinbare Widerspruch wird in Veldhues’ Arbeit anhand einer neuen Lektüre des zu wenig beachteten und meist falsch gedeuteten PuškinRomans (1935–43) aufgelöst, die den konsequent allegorischen Subtext dieser Künstlerbiographie offenlegt: Tynjanov macht aus dem Dichter Russlands ein Bild seiner Vorstellung von Literatur in der Moderne, wie sie anders, unverschlüsselter spätestens in den stalinistischen 1930er Jahren nicht mehr sagbar war. Sein Roman ist keine literarische Biographie, sondern Literaturtheorie mit anderen Mitteln. Fundiert wird diese Lesart in einer ausführlichen Darstellung der formalistischen Konzeptionen zum metaliterarischen Autor/BiographieKomplex, hier als ‚AutorFunktionalismus‘ auf den Begriff gebracht und dem traditionell gerade in Russland vorherrschenden ‚AutorPersonalismus‘ gegenüber gestellt, wie er zumal in der exzessiven ‚Puškinistik‘ des 19. und 20. Jahrhunderts in Erscheinung tritt. Beide Positionen werden bezogen auf die dezidiert funktionalistische und darin eben modern/istisch anschließbare Poetik der formalistischen Literaturtheorie überhaupt und sind eingebettet in eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit der Frage nach dem Status des Autors (bzw. seines textuellen Repräsentanten, der Biographie) in der Literaturwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-06-09
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‚Glimmerings of Wit‘

‚Glimmerings of Wit‘ von Stewart,  Neil
Der rasante Aufstieg der russischen Literatur von den im europäischen Vergleich bescheidenen Anfängen im achtzehnten Jahrhundert bis zur Weltgeltung seit Mitte des neunzehnten vollzog sich als intensive kulturelle Auseinandersetzung mit ausländischen Vorbildern. Indem russische Autoren westeuropäische Muster zunächst imitierten und später kreativ adaptierten, schufen sie eine säkulare Literatursprache praktisch neu, erlernten und modifizierten darstellerische Techniken und begründeten so die literarische Tradition, die später Turgenev, Tolstoj und Dostoevskij hervorbrachte.Dieser Prozeß wird in der vorliegenden Studie exemplarisch anhand der Rezeption des englischen Romanciers Laurence Sterne untersucht, eines Autors, dessen paradoxes und umstrittenes Werk in Rußland stets besonders bedeutsam war - für Klassiker der russischen Literatur wie Karamzin, Puškin oder Gogol' nicht weniger als für die Theoriebildung des russischen Formalismus.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Vera Petróvna

Vera Petróvna von Krauss,  Charlotte, Puskina,  Natalja A
Im Jahr 2002 wurde dieser um 1880 von Natalja Puškina (1836 - 1913) verfasste Roman zwischen alten Handschriften wiederentdeckt und liegt nun in deutscher Erstveröffentlichung vor. Die Tochter des russischen Volksdichters Alexander Puškin, die von 1869 bis zu ihrem Tod in Wiesbaden lebte und in zweiter Ehe mit Prinz Nicolas zu Nassau verheiratet war, bietet in ihrem Roman “Vera Petróvna” tiefe Einblicke in die russische Adelsgesellschaft des 19. Jahrhunderts. Vor dem Hintergrund des zaristischen Rußlands beherrschen Liebe und Intrigen diese autobiographisch gefärbte Geschichte. Das Nachwort von Dr. Charlotte Krauß bietet außerdem auf über 40 Seiten die Entstehungsgeschichte des Manuskriptes und eine detaillierte Biografie von Natalja Puškina.
Aktualisiert: 2021-04-30
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