Platon ist der bedeutendste Philosoph der griechischen Antike. Sein Denken fasziniert durch seine ungeheure Radikalität. Platon fordert die Gleichstellung von Mann und Frau und glaubt, dass Staaten nur dann gut regiert werden, wenn die Politiker in einer Art Kommunismus zusammenleben und auf jeglichen privaten Besitz verzichten. Als scharfsinniger Kritiker seiner Zeit weist er auf die Gefahr des Populismus in Demokratien hin. Neben der Politik beschäftigt sich Platon auch mit der Liebe – die „platonische“ Liebe trägt bis heute seinen Namen –, dem Wissen, der Kosmologie, der menschlichen Seele und dem Jenseits. Dieser Comic führt anschaulich in das Werk dieses einzigartigen Denkers ein. Als Teil der beliebten Reihe "Philosophische Einstiege" umfasst der Band wie immer zahlreiche liebevolle und anregende Illustrationen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Joseph Vogl leistete mit seinen letzten Werken 'Das Gespenst des Kapitals' (2010) und 'Der Souveränitätseffekt' (2015) einen wichtigen Beitrag zur Renaissance der Kritik der politischen Ökonomie. Seine Kapitalismus-Kritik knüpft an eine poststrukturalistische Analyse der Moderne an und zielt auf die Demaskierung der liberalen Legende ab, dass Politik und Ökonomie, Markt und Staat getrennt seien. Die gegenwärtige Krise der Demokratie ist für Vogl nicht primär als das Ergebnis einer neoliberalen Ökonomisierung des Politischen im 21. Jahrhundert zu betrachten. Sie entsteht eher aus der immanenten Entwicklung einer Ökonomisierung des Regierens, die seit dem 17. Jahrhundert in der Logik eines liberal legitimierten Kapitalismus in nuce enthalten ist. Vogls Rekonstruktion dessen, was den heutigen Kapitalismus ausmacht, belegt die Notwendigkeit eines kulturhistorischen Zugangs, zu dem der Mainstream der heutigen Ökonomik weder willens noch fähig ist. Die Verknüpfung profunder Analysen mit literarischen Darstellungsmitteln gibt Vogls Schriften ihr unverwechselbares Gepräge. Auf seine Thesen (Teil 1 des Buches) folgen kritische Kommentare und Fragen von sieben Kollegen (Teil 2). Auf diese geht Joseph Vogl im dritten Teil des Buches ein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kann sich die moderne Gesellschaft auf terroristische Gefährdungen einstellen, ohne dabei ihren eigenen Bestand zu riskieren?
Am Beispiel der Terrorismusbekämpfung in der Bundesrepublik Deutschland von 1950–2020 untersucht die Autorin, wie die Gesellschaft mit Sicherheitsproblemen in der Moderne umgeht: Dabei hinterfragt sie, ob diese Form der Terrorismusbekämpfung noch zeitgemäß ist. Auf der Grundlage der Theorien nichtlinearer Systeme diskutiert sie anschließend, wie mit terroristischen Herausforderungen umgegangen werden müsste, um negative Rückwirkungen von, vor allem, politischen Entscheidungen auf die Gesamtgesellschaft zu verringern: Daraus leitet sie schließlich Möglichkeiten alternativer Terrorismusbekämpfungsstrategien ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Untersuchung vergleicht die Berichterstattung internationaler Nachrichtensender auf ihren YouTube-Kanälen. Propaganda und „Online-Potenziale“ dienen als theoretische Grundlage. Beide werden umfassend operationalisiert, sodass die Beiträge der Sender auf inhaltsanalytischer Basis miteinander verglichen werden können. Die Entwicklung eines Propagandaindex sowie eines Index zur Nutzung von Online-Potenzialen, bündeln die Ergebnisse. Die Erkenntnisse liefern Aufschluss über die Zukunfts- und Gefährdungspotenziale internationaler Nachrichtensender.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Welche Kriterien müssen Einwände gegen lokale Windparks (on-shore) erfüllen, um mit Blick auf den Klimawandel als plausible Gründe anerkannt zu werden? Die Antwort der vorliegenden Studie fokussiert zwei Zielsetzungen: Erstens werden die Eigenheiten dieser Argumentationen in Kontrast zur gut akzeptierten allgemeinen Rechtfertigung der Energiewende herausgearbeitet. Zweitens wird im Verlauf der Studie deutlich, dass die ausgewählten Ansätze zur Diskurs- und Argumentationsanalyse jeweils alleine keine ausreichende Basis zur Beantwortung obiger Frage bieten. Deshalb werden in der Studie die ausgewählten Perspektiven zu einer kritisch transdisziplinären Analyse lokaler Energiediskurse verbunden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Als elementarste Körper- und Lebensfunktion scheint Atmung gerade aufgrund ihrer existenziellen Bedeutung selbstverständlich - und rückt vor allem da in den Blick, wo diese Selbstverständlichkeit gestört ist. Wie lässt sich medien- und kulturwissenschaftlich über diesen Vorgang nachdenken? Die Beiträger*innen des Bandes beschreiben Erscheinungsformen, Techniken und Technologien des Atmens in medialen Zusammenhängen. Dabei ist die Frage nach der Medialität nicht zu trennen von der Frage nach der Politik der Atmung - nach den politischen Bedingungen, unter denen sie erschwert oder sogar verunmöglicht wird. »Perhaps all politics starts with breathing« (John Durham Peters).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Medialisierung und Mediatisierung gehören zu den erfolgreichsten, aber auch häufig diskutierten Ansätzen der Medien- und Kommunikationswissenschaft. Zentral ist die Frage nach Medienwandel und gesellschaftlichem Wandel. Hier haben sich zwei Traditionen herausgebildet, die auf unterschiedliche Art und Weise (qualitative vs. quantitative Verfahren) die Rolle der Medien in der modernen Gesellschaft erforschen. Während die Mediatisierungsforschung die Veränderungen von Kommunikation im Alltag der Menschen etwa durch Smartphones in den Blick nimmt, konzentriert sich die Medialisierungsforschung auf den Einfluss der Massenmedien in gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Wissenschaft und Sport. Die nun bereits dritte, aktualisierte und überarbeitete Auflage des Bandes, erläutert die Herkunft der Ansätze, stellt zentrale Studien und Erkenntnisse vor und diskutiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Kampf zwischen Mythos und Logos bestimmt alle Formen der Politik. Wovon aber hängt sein Ausgang ab? Russland und Europa liefern hier ein Exempel sondergleichen, denn auf den ersten Blick stehen sich beide gegenüber wie Mythos und Logos. Aufklärung ging vom Westen aus, Russland leistete Widerstand. Allerdings hat es manche Formen rationaler Orientierung ganz erfolgreich umgesetzt (Säkularisierung), andere keineswegs (Bekämpfung von Korruption). Den Verlauf des Konflikts zwischen Mythos und Logos verfolgt diese Studie vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Seit Jahrzehnten sind die von prominenten Autorinnen und Autoren verfassten Essays der Rubrik "Die Gegenwart" ein festes Angebot an die Leser der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. „Die Gegenwart“ gab es als eigenständige Zeitschrift noch vor der Gründung der F.A.Z. „Die Zukunft beginnt jeden Augenblick“, hieß es programmatisch am 24. Dezember 1945 in der ersten Ausgabe. Auch heute will das Ressort „Die Gegenwart“ nicht nur eine Bestandsaufnahme sein, sondern Orientierung in unübersichtlicher Zeit bieten. Unverändert aktuell bleibt das Credo: „Halten wir uns an diese zuversichtliche Überzeugung, die der Zukunft nur gibt, was der Gegenwart abgerungen worden ist“.
Die kompakten, exzellent geschriebenen Texte, die dieses Buch versammelt, weisen weit über den Tag hinaus und helfen, das von vielen als "Zeitenwende" empfundene Jahr 2022 in seinen Konsequenzen zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Joseph Vogl leistete mit seinen letzten Werken 'Das Gespenst des Kapitals' (2010) und 'Der Souveränitätseffekt' (2015) einen wichtigen Beitrag zur Renaissance der Kritik der politischen Ökonomie. Seine Kapitalismus-Kritik knüpft an eine poststrukturalistische Analyse der Moderne an und zielt auf die Demaskierung der liberalen Legende ab, dass Politik und Ökonomie, Markt und Staat getrennt seien. Die gegenwärtige Krise der Demokratie ist für Vogl nicht primär als das Ergebnis einer neoliberalen Ökonomisierung des Politischen im 21. Jahrhundert zu betrachten. Sie entsteht eher aus der immanenten Entwicklung einer Ökonomisierung des Regierens, die seit dem 17. Jahrhundert in der Logik eines liberal legitimierten Kapitalismus in nuce enthalten ist. Vogls Rekonstruktion dessen, was den heutigen Kapitalismus ausmacht, belegt die Notwendigkeit eines kulturhistorischen Zugangs, zu dem der Mainstream der heutigen Ökonomik weder willens noch fähig ist. Die Verknüpfung profunder Analysen mit literarischen Darstellungsmitteln gibt Vogls Schriften ihr unverwechselbares Gepräge. Auf seine Thesen (Teil 1 des Buches) folgen kritische Kommentare und Fragen von sieben Kollegen (Teil 2). Auf diese geht Joseph Vogl im dritten Teil des Buches ein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Genscherismus als Kampfbegriff hat seinen Ursprung in der deutschen Außenpolitik der 1980er-Jahre. Mithilfe des New Cultural Approach on Diplomatic History geht Alexander Litvinenko der Genese und der Tiefendimension dieses transatlatischen Phänomens auf den Grund und verortet die Wurzeln in der von Washington geäußerten Kritik an Genschers Zustimmung gegenüber Gorbatschows Reformen in den entspannungspolitischen Entwürfen des vorangegangenen Jahrzehnts. Somit ist der Begriff keineswegs eine wohlwollende Umschreibung des Außenpolitikstils Genschers, sondern stellt die Rezeption eines Bahrismus der 1980er-Jahre dar. Jedoch zeichnet sich bei der Beobachtung der weiteren Entwicklung des Begriffs eine anerkennende Umdeutung ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In Hannah Arendts politischer Theorie geht Denken Handeln nicht voraus, vielmehr folgt Denken aus Handeln, denn Denken ist „unpolitisch“. Arendt bestimmt Politik (Handeln) zunächst als Gegensatz zur Philosophie (Denken) und erklärt später den Primat der Politik: Politik, die aus der Umkehr der metaphysischen Hierarchie folgt, lässt sich als Anti-Metaphysik rekonstruieren. Die Methode der Umkehr der metaphysischen Hierarchie ist jedoch mit einigen Schwierigkeiten behaftet, die die Kritik des Primats der Politik als zentrale Bedingung einer politischen Theorie rechtfertigen, denn der Preis für den Primat der Politik ist der Verlust der Autonomie des Individuums.
Weil man ohne die Anerkennung des (systemischen) Gegensatzes von Politik und Philosophie Arendts politische Theorie (inhaltlich) nicht verstehen kann, ist der Rekonstruktion ein Glossar angefügt, in dem dargelegt wird, welche Bedeutung die aufgeführten Begriffe in Arendts politischen Theorie haben.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wie verändert die europäische Integration die daran beteiligten Gesellschaften? Welche sozialen Probleme entstehen dabei? Kommt es gar zur Herausbildung einer europäischen Gesellschaft? Diese und andere Fragen behandelt die Europasoziologie, die sich seit den 1990er Jahren entwickelte, als deutlich wurde, dass die europäische Integration nicht nur politische, wirtschaftliche und rechtliche, sondern auch gesellschaftliche Folgen für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union hat. Dieses Lehrbuch gibt Studierenden der Soziologie und der European Studies einen Einblick in zentrale Theorieperspektiven und Themen dieses vergleichsweise jungen und sich beständig weiterentwickelnden Forschungs- und Lehrgebiets und vermittelt ihnen damit zugleich Grundfragen und Schlüsselbegriffe der Soziologie.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Historische Museum am Roten Platz (1883) war als Sprachrohr des Zarenhauses konzipiert. Über seine innere und äußere Gestalt sowie seine wissenschaftliche und öffentliche Arbeit, rief es zur Herrschaftstreue auf und bediente sich dabei eines geschönten Geschichtsentwurfs. Der Blick in die russische Vergangenheit, von der Frühzeit bis ins damalige Zeitgeschehen, sollte über die eigenen Wurzeln aufklären und Nationalstolz ausbilden. Vor allem aber sollte das Museum die staatliche Haltung im Diskurs der Slawophilen und Westler vertreten, die über eine kulturelle Anlehnung Russlands an Europa stritten. Dabei kommunizierte es, im Einklang mit dem politischen Programm der Zaren, Russlands Einzigartigkeit, Unabhängigkeit und Stärke. Die Russische Revolution 1918 setzte dem Wirken des Museums in seiner damaligen Gestalt ein Ende.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Politik, die Kultur, die Menschen Nordeuropas beeinflussen seit Jahrtausenden die gesamteuropäische Begegnungsgeschichte maßgebend, was sich in der wissenschaftlichen Beachtung nur unzureichend spiegelt. Das interdisziplinäre Handbuch macht auf Defizite aufmerksam und bildet erstmals umfassend den Wissensstand zu Geschichte, Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur des europäischen Nordens ab – von der geologischen Entstehung bis zu jüngsten politischen Entwicklungen. Aus ihren Fachschwerpunkten tragen 109 Nordeuropa-Expertinnen und -Experten aus 13 Ländern mit Aufklärung und Analyse zu einem differenzierten Nordeuropa-Bild bei. Das Grundlagenwerk richtet sich an Studierende, Forschende, Medien und Nordeuropa-Interessierte.
Mit Beiträgen von
Nils Abraham | Christoph Arndt | Sverre Bagge | Per Boje | Karin Borevi | Ulrich Brömmling | Eva Buchholz | Elettra Carbone | Massimo Ciaravolo | Daniel Ebner | Lars Edgren | Tobias Etzold | Susanna Fellman | Elin Fredsted | Hans Otto Frøland | Malte Gasche | Jürg Glauser | Norbert Götz | Heike Graf | Angelika Gröger | Jan Hecker-Stampehl | Lars Heide | Bernd Henningsen | Steffen Höder | Verena Höfig | Asger Magne Birkkjær Hougaard | Thurid Hustedt | Carsten Jahnke | Niklas Jensen-Eriksen | Sven Jochem | Andreas Klein | Janke Klok | Lill-Ann Körber | Martin Krieger | Jurij Kusmenko | Hansjörg Küster | Johanna Laakso | Lars Olof Larsson | Pia Letto-Vanamo | Henk van der Liet | Tim Lüthi | Robert von Lucius | Lars Magnusson | Anton Matejicka | Claudia-Yvette Matthes | Sabine Meyer | Thomas Mohnike | Jes Fabricius Møller | Olaf Mörke | Klaus Müller-Wille | Thekla Musäus | Alexander Muschik | Kazimierz Musiał | Jeppe Nevers | Muriel Norde | Jens E. Olesen | Svante Prado | Clemens Räthel | Christian Rebhan | Lukas Rösli | Lena Rohrbach | Andreas Dugstad Sanders | Fredrik Sandgren | Pål Thonstad Sandvik | Sylwia Schab | Michael Hieronymus Schmidt | Stefanie von Schnurbein | Stephan-Michael Schröder | Harm Schröter | Anja Schüppert | Atli Seelow | Per Selle | Hans Sjögren | Ingmar Söhrman | Ulrike Spring | Birgit Stöber | Espen Storli | Frithjof Strauß | Ditlev Tamm | Ralph Tuchtenhagen | Ebbe Volquardsen | Philipp Wagner | Reinhold Wulff | Hans Jürgen Wulff
Aktualisiert: 2023-05-17
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Das Handbuch bietet erstmals einen aktuellen und umfassenden Überblick über Forschungsstand und Problembezüge der deutschsprachigen wie internationalen Politischen Soziologie. Die Beiträge des Handbuchs sind in sechs Abschnitte gegliedert: Den Auftakt bilden Ortsbestimmungen der Politischen Soziologie, an die sich Darstellungen klassischen politisch-theoretischen und -philosophischen Denkens sowie gegenwärtiger Ansätze politisch-soziologischer Forschung anschließen. Über Methoden und Forschungsfelder der Politischen Soziologie informieren die folgenden Kapitel. Interdisziplinäre Verortungen politisch-soziologischer Forschung runden den Band ab. Das Handbuch versammelt Beiträge von ausgewiesenen Expertinnen und Experten und dient Studierenden und Forschenden in Soziologie und Politischer Wissenschaft als zuverlässiges Nachschlagewerk.
Unter anderem mit Beiträgen von
Gert Albert | Andreas Anter | Maurizio Bach | Nina Baur | Christiane Bender | Katharina Block | Annett Bochmann | Clemens Boehncke | Matthias Bohlender | Gerda Bohmann | Thorsten Bonacker | Jennifer Brichzin | André Brodocz | Sebastian M. Büttner | Sören Carlson | Robin Celikates | Priska Daphi | Heike Delitz | Paula Diehl | Monika Eigmüller | Paul Eisewicht | Sabrina Ellebrecht | Martin Endreß | Frank Ettrich | Thilo Fehmel | Gregor Fitzi | Sabine Frerichs | Oscar W. Gabriel | Katharina Hajek | Marlene Hartmann | Sonja Haug | Kai-Uwe Hellmann | Andreas Hess | Isabel Hilpert | Ronald Hitzler | Thomas Hoebel | Boris Holzer | Markus Holzinger | Peter Imbusch | Stefan Immerfall | Klaus-Peter Japp | Robert Jungmann | Viktoria Kaina | Robert Kaiser | Stefan Kaufmann | Thomas Kern | Ina Kerner | Wolfgang Knöbl | Karl-Rudolf Korte | Anna Kosmützky | Susanne Krasmann | Skadi Krause | Georg Krücken | Barbara Kuchler | Olaf Kühne | Beate Küpper | Jörn Lamla | Andreas Langenohl | Henning Laux | Thomas Laux | Nina Leonhard | Gundula Ludwig | Jürgen Mackert | Chantal Magnin | Bettina Mahlert | Stefan May | Hanna Meißner | Ana Mijic | Nina Monowski | Hans-Peter Müller | Armin Nassehi | Oliver Neun | Heinz-Jürgen Niedenzu | Sylke Nissen | Martin Nonhoff | Maria Norkus | Frithjof Nungesser | Sven Opitz | Jens Ostwaldt | Rainer Paris | Andreas Pettenkofer | Gert Pickel | Marianne Pieper | Sandra Plümer | Jenny Preunkert | Ludger Pries | Manfred Prisching | Insa Pruisken | Leopold Ringel | Susanne Rippl | Oliver Römer | Jakob Roschka | Felix Schilk | Klaus Schlichte | Matthias Schmidt | Carina Schmitt | Ulrich Schneckener | Volker Schneider | Daniel Schulz | Doris Schweitzer | Jochen Schwenk | Martin Seeliger | Astrid Séville | Jasmin Siri | Vera Sparschuh | Michael Staudigl | Stephan Stetter | David Strecker | Maja Suderland | Ferdinand Sutterlüty | Dirk Tänzler | Cornelia Thierbach | Ulf Tranow | Rieke Trimcev | Bryan S. Turner | Silke Van Dyk | Paula-Irene Villa Braslavsky | Georg Vobruba | Matthias vom Hau | Arno von Schuckmann | Elke Wagner | Peter Wagner | Siegfried Weichlein | Ines-Jacqueline Werkner | Anna Wolkenhauer | Susann Worschech | Eva-Maria Ziege | Nicole Zillien | Nils Zurawski.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Studie liefert eine aktuelle und umfassende Analyse der unterschiedlichen Reformprozesse in der Europäischen Union. Sie geht der Frage nach, weshalb es seit dem Vertrag von Maastricht in immer kürzeren Abständen zu einer Neuordnung der EU-Verträge innerhalb und außerhalb von Regierungskonferenzen, dem klassischen Verfahren der Vertragsänderung, gekommen ist.
Untersucht wird dabei, wie sich die Ziele und Methoden der Vertragsreformen in der Folge von Erweiterungsprozessen und Krisen wie der „Eurokrise“ gewandelt haben und wie dieser Wandel erklärt werden kann. Die Untersuchung bietet auf der Grundlage der Analyse von erfolgreichen und missglückten Reformprozessen erste Antworten auf die Frage, wie die anstehende Neuordnung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, die seit der „Eurokrise“ die öffentliche und wissenschaftliche Debatte bestimmt, umgesetzt werden kann.
Der Autor beschäftigt sich seit vielen Jahren in Forschung und Lehre mit Fragen der Konstitutionalisierung der EU.
Aktualisiert: 2023-05-17
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