Intimität und soziales Leid

Intimität und soziales Leid von Lorenzer,  Alfred
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie – aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Intimität und soziales Leid

Intimität und soziales Leid von Lorenzer,  Alfred
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie – aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Intimität und soziales Leid

Intimität und soziales Leid von Lorenzer,  Alfred
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie – aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Intimität und soziales Leid

Intimität und soziales Leid von Lorenzer,  Alfred
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie – aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Intimität und soziales Leid

Intimität und soziales Leid von Lorenzer,  Alfred
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie – aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pierre Janet wiederentdecken

Pierre Janet wiederentdecken von Craparo,  Giuseppe, Heim,  Gerhard, Ortu,  Francesca, van der Hart,  Onno, Vorspohl,  Elisabeth
Die Autor*innen widmen sich der »Wiederentdeckung« der Arbeiten des französischen Psychologen und Psychotherapeuten Pierre Janet sowohl aus psychodynamischer als auch aus kognitivistischer Perspektive. Sie verhelfen – in wissenschaftsgeschichtlicher, theoretischer und psychotherapeutischer Hinsicht – zu einem vertieften Verständnis der dissoziativen und posttraumatischen Störungen sowie der paranoid-halluzinatorischen Psychosen.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Pierre Janet wiederentdecken

Pierre Janet wiederentdecken von Barral,  Cécile, Beavan,  Vanessa, Brown,  Paul, Bühler,  Prof. Dr. Karl-Ernst, Cassullo,  Gabriele, Craparo,  Giuseppe, Friedman,  Barbara, Heim,  Gerhard, Lingiardi,  Vittorio, Liotti,  Giovanni, Liotti,  Marianna, Meares,  Russell, Moskowitz,  Andrew, Mucci,  Clara, Nijenhuis,  Ellert R.S., Ogden,  Pat, Ortu,  Francesca, Rudnytsky,  Peter L., Saillot,  Isabelle, Steele,  Kathy, van der Hart,  Onno, van der Kolk,  Bessel A., Vezzoli,  Caterina, Vorspohl,  Elisabeth
Die Autor*innen widmen sich der »Wiederentdeckung« der Arbeiten des französischen Psychologen und Psychotherapeuten Pierre Janet sowohl aus psychodynamischer als auch aus kognitivistischer Perspektive. Sie verhelfen – in wissenschaftsgeschichtlicher, theoretischer und psychotherapeutischer Hinsicht – zu einem vertieften Verständnis der dissoziativen und posttraumatischen Störungen sowie der paranoid-halluzinatorischen Psychosen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Pierre Janet und die Psychotherapie an der Schwelle zur Moderne

Pierre Janet und die Psychotherapie an der Schwelle zur Moderne von Assmann,  Aleida, Fischer-Homberger,  Esther, Heim,  Gerhard, Wedell,  Moritz
Esther Fischer-Homberger setzt die zentralen Themen der Janet’schen Arbeit ins Licht: die Reflexion und Dekonstruktion der eigenen intellektuellen und therapeutischen Praxis, die Rolle von Geld und Beziehung in der Psychotherapie, die Bedeutung des Narrativs in der Fallgeschichtsschreibung, die Psychologie des Glaubens und die kritische Außensicht auf die Psychoanalyse. Die Autorin macht in ihren Studien die Aktualität von Janets Ansichten deutlich. Eingeleitet wird der Band von Aleida Assmann, der Trägerin des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 2018.
Aktualisiert: 2022-08-22
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Intimität und soziales Leid

Intimität und soziales Leid von Lorenzer,  Alfred
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie – aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit

Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit von Fiedler,  Peter
Pierre Janet (1859-1947) und sein umfangreiches Werk werden gegenwärtig wiederentdeckt und weltweit diskutiert. Zwischen 1890 und 1935 war er Inhaber des Lehrstuhls für experimentelle und vergleichende Psychologie am Collège de France. Die Aktualität seines Werkes, besonders dessen Unterschied zur Psychoanalyse Freuds sowie die Nähe seines Denkens zur modernen Verhaltenstherapie, könnte durchaus die zukünftigen Entwicklungen in Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie nachhaltig beeinflussen. So sind in den letzten 20 Jahren fast unmerklich Janetsche Konzepte insbesondere bei der Diagnostik und Therapie von dissoziativen und posttraumatischen Störungen eingeführt worden. 2005 wurde ein erstes internationales Symposium über die Bedeutung von Pierre Janet für die moderne Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie in Freiburg i.Br. veranstaltet. Dieser Band enthält die auf dieser Tagung präsentierten Beiträge von Forschern, die sich international für eine Renaissance der Ideen und Konzepte von Pierre Janet einsetzen. Im Kontext historischer Analysen wird insbesondere der aktuelle Wissensstand über die Zusammenhänge von Trauma, Dissoziation und Persönlichkeit dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schlüsselthemen der Psychotherapie

Schlüsselthemen der Psychotherapie von Fiedler,  Peter, Heim,  Gerhard, Wolfradt,  Uwe
Pierre Janet (1859-1947) und sein umfangreiches Werk werden gegenwärtig wiederentdeckt und weltweit diskutiert. Zwischen 1903 und 1935 war Janet Inhaber des Lehrstuhls für experimentelle und vergleichende Psychologie am Collège de France. Durch bahnbrechende Studien zur Pathopsychologie der Hysterie, zu Angst, Zwang und Depression sowie zur Parapsychologie hat er sich bereits zwischen 1885 und 1903 einen Ruf als Mitbegründer der wissenschaftlichen Psychologie in Frankreich erworben. Die Aktualität seines Werkes, besonders dessen Unterschied zur Psychoanalyse Freuds sowie die Nähe seines Denken zur modernen Verhaltenstherapie, dürfte die zukünftigen Entwicklungen in Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie nachhaltig beeinflussen. So sind in den letzten Jahrzehnten bereits fast unmerklich Janetsche Konzepte bei der Diagnostik und Therapie von dissoziativen und posttraumatischen Störungen, bei Depressionen und Zwangsstörungen eingeführt worden. Nach drei ersten Publikationen, die in den Jahren 2006 („Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit“), 2010 („Psychotherapie: Vom Automatismus zur Selbstkontrolle“) und 2013 („Dissoziation und Kultur“) bei Pabst Science Publishers erschienen sind, stellt auch dieser vierte Band in der Reihe „Pierre Janets Beiträge zur modernen Psychiatrie und Psychologie“ Arbeiten von Forschern zusammen, die sich international für eine Renaissance der Ideen und Konzepte des Médecin-Philosophe Janet einsetzen. Der Band greift vor allem auch die Frage auf: Warum stand Janets Werk Jahrzehnte im Schatten der Psychoanalyse und lief Gefahr, im „Archiv des Wissens“ liegen zu bleiben, um schließlich vergessen zu werden? Dem Beispiel des dritten Bandes folgend, werden auch diesem Band zwei kurze Originalarbeiten Janets in deutscher Übersetzung („Wert der Psychoanalyse“ 1915, „Psychologische Analyse“ 1930) beigegeben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Schlüsselthemen der Psychotherapie

Schlüsselthemen der Psychotherapie von Fiedler,  Peter, Heim,  Gerhard, Wolfradt,  Uwe
Pierre Janet (1859-1947) und sein umfangreiches Werk werden gegenwärtig wiederentdeckt und weltweit diskutiert. Zwischen 1903 und 1935 war Janet Inhaber des Lehrstuhls für experimentelle und vergleichende Psychologie am Collège de France. Durch bahnbrechende Studien zur Pathopsychologie der Hysterie, zu Angst, Zwang und Depression sowie zur Parapsychologie hat er sich bereits zwischen 1885 und 1903 einen Ruf als Mitbegründer der wissenschaftlichen Psychologie in Frankreich erworben. Die Aktualität seines Werkes, besonders dessen Unterschied zur Psychoanalyse Freuds sowie die Nähe seines Denken zur modernen Verhaltenstherapie, dürfte die zukünftigen Entwicklungen in Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie nachhaltig beeinflussen. So sind in den letzten Jahrzehnten bereits fast unmerklich Janetsche Konzepte bei der Diagnostik und Therapie von dissoziativen und posttraumatischen Störungen, bei Depressionen und Zwangsstörungen eingeführt worden. Nach drei ersten Publikationen, die in den Jahren 2006 („Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit“), 2010 („Psychotherapie: Vom Automatismus zur Selbstkontrolle“) und 2013 („Dissoziation und Kultur“) bei Pabst Science Publishers erschienen sind, stellt auch dieser vierte Band in der Reihe „Pierre Janets Beiträge zur modernen Psychiatrie und Psychologie“ Arbeiten von Forschern zusammen, die sich international für eine Renaissance der Ideen und Konzepte des Médecin-Philosophe Janet einsetzen. Der Band greift vor allem auch die Frage auf: Warum stand Janets Werk Jahrzehnte im Schatten der Psychoanalyse und lief Gefahr, im „Archiv des Wissens“ liegen zu bleiben, um schließlich vergessen zu werden? Dem Beispiel des dritten Bandes folgend, werden auch diesem Band zwei kurze Originalarbeiten Janets in deutscher Übersetzung („Wert der Psychoanalyse“ 1915, „Psychologische Analyse“ 1930) beigegeben.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit

Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit von Fiedler,  Peter
Pierre Janet (1859-1947) und sein umfangreiches Werk werden gegenwärtig wiederentdeckt und weltweit diskutiert. Zwischen 1890 und 1935 war er Inhaber des Lehrstuhls für experimentelle und vergleichende Psychologie am Collège de France. Die Aktualität seines Werkes, besonders dessen Unterschied zur Psychoanalyse Freuds sowie die Nähe seines Denkens zur modernen Verhaltenstherapie, könnte durchaus die zukünftigen Entwicklungen in Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie nachhaltig beeinflussen. So sind in den letzten 20 Jahren fast unmerklich Janetsche Konzepte insbesondere bei der Diagnostik und Therapie von dissoziativen und posttraumatischen Störungen eingeführt worden. 2005 wurde ein erstes internationales Symposium über die Bedeutung von Pierre Janet für die moderne Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie in Freiburg i.Br. veranstaltet. Dieser Band enthält die auf dieser Tagung präsentierten Beiträge von Forschern, die sich international für eine Renaissance der Ideen und Konzepte von Pierre Janet einsetzen. Im Kontext historischer Analysen wird insbesondere der aktuelle Wissensstand über die Zusammenhänge von Trauma, Dissoziation und Persönlichkeit dargestellt.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Dissoziation und Kultur

Dissoziation und Kultur von Fiedler,  Peter, Wolfradt,  Uwe
Pierre Janet (1859–1947) und sein umfangreiches Werk werden gegenwärtig wiederentdeckt und weltweit diskutiert. Zwischen 1890 und 1935 war er Inhaber des Lehrstuhls für experimentelle und vergleichende Psychologie am Collège de France. Die Aktualität seines Werkes, besonders dessen Unterschied zur Psychoanalyse Freuds sowie die Nähe seines Denkens zur modernen Verhaltenstherapie, dürfte die zukünftigen Entwicklungen in Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie nachhaltig beeinflussen. So sind in den letzten Jahrzehnten bereits fast unmerklich Janetsche Konzepte bei der Diagnostik und Therapie von dissoziativen und posttraumatischen Störungen, bei Depressionen und Zwangsstörungen eingeführt worden. Nach zwei ersten Publikationen, die im Jahr 2006 (über „Trauma, Dissoziation, Persönlichkeit“) und 2010 (über „Psychotherapie: Vom Automatismus zur Selbstkontrolle“) bei Pabst Science Publishers erschienen sind, fasst auch dieser dritte Band Beiträge von Forschern zusammen, die sich international für eine Renaissance der Ideen und Konzepte von Pierre Janet einsetzen. Vor dem Hintergrund historischer Analysen beleuchten die Beiträge zum einen das Wechselverhältnis zwischen Dissoziation und Kultur, in dem sie beispielsweise die kulturspezifische Ausprägung psychischer und somatischer Störungen und deren Behandlung diskutieren (z.B. als kulturgebundene Syndrome) und damit eine interdisziplinäre Verbindung zwischen Physis und Psyche herstellen (wie in der Neurobiologie, Psychosomatik und Psychologie). Zum anderen werden klinisch-systematische und psychotherapeutische Themen der Dissoziationsforschung berührt: Schizophrenie, Trauma-Störungen, Multiplizitätsmodelle und Tagträume.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Intimität und soziales Leid

Intimität und soziales Leid von Lorenzer,  Alfred
Alfred Lorenzer rekonstruiert den allmählichen Entwurf der Psychoanalyse aus der alten Heilkunde, der traditionellen Medizin und der naturwissenschaftlichen Psychiatrie – aus der Auseinandersetzung mit »Besessenheit«, »Wahn«, »Verrücktheit«, »zuchtloser Lebensführung« seit den ersten, religiös bestimmten Disziplinierungen »auffälligen Verhaltens«. Den Hauptteil des Bandes bildet die Erkundung der Vor- und Frühgeschichte des psychoanalytischen Verfahrens. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die Entdeckung des Unbewußten

Die Entdeckung des Unbewußten von Ellenberger,  Henri F., Theusner-Stampa,  Gudrun
Ein Standardwerk – und, das ist ungewöhnlich, ein dazu sehr lesbares und spannendes. Henri F. Ellenberger begnügt sich nicht mit der Darstellung der Lehrsysteme, deren Entwicklung und der Lebensgeschichte der betreffenden Forscher. Durch Betrachtungen über die sozioökonomischen, politischen und kulturellen Faktoren gibt er jeweils ein plastisches Bild von dem Milieu und den Zeitumständen, die die Persönlichkeit der Forscher und ihre Lehren mitgestaltet haben.
Aktualisiert: 2021-03-31
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