Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aristoteles – Die großen Gedanken

Aristoteles – Die großen Gedanken von Ackermann,  Erich, Aristoteles
Aristoteles hat wie kein Zweiter die Geschichte der westlichen Philosophie geprägt. Die Denker des Mittelalters schrieben anstelle seines Namens schlicht »der Philosoph«. Beinahe ungläubig macht heute die schiere Vielfalt seines Werks. Von Ontologie bis Zoologie, von Ethik zu Poetik, Wissenschafts- zur Staatstheorie hat sich der Universalgelehrte beinahe jeder Wissensdisziplin gewidmet. Der Herausgeber Erich Ackermann hat grundlegende Passagen aus der ganzen Fülle dieses Werks zusammengestellt und erleichtert mit kenntnisreichen Kommentaren den Zugang zu Aristoteles großen Gedanken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seelenruhe

Seelenruhe von Bucej,  Johannes B.
Ist Seelenruhe ein erstrebenswerter Zustand? Darüber wurde bereits in der Antike nachgedacht. Heute importieren wir „Gelassenheit“ vor allem aus der östlichen Weisheit. Dabei könnten wir, angefangen bei den alten griechischen Philosophenschulen der Stoa und der Epikureer, viele Quellen für dieses Anliegen zu Rate ziehen. Dieses Buch streift durch das Denken von Jahrhunderten, um verschiedene Ansätze für das immer gleiche oder ähnliche Ringen um innere Ausgeglichenheit und Heiterkeit aufzuspüren und eine überzeitliche Weisheit zu gewinnen – unterhaltsam, mit philosophischem Weit- und Durchblick und mit der Aussicht, dass unser Leben tatsächlich besser wird, wenn wir wissen, wie wir Seelenruhe erlangen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aristoteles – Die großen Gedanken

Aristoteles – Die großen Gedanken von Ackermann,  Erich, Aristoteles
Aristoteles hat wie kein Zweiter die Geschichte der westlichen Philosophie geprägt. Die Denker des Mittelalters schrieben anstelle seines Namens schlicht »der Philosoph«. Beinahe ungläubig macht heute die schiere Vielfalt seines Werks. Von Ontologie bis Zoologie, von Ethik zu Poetik, Wissenschafts- zur Staatstheorie hat sich der Universalgelehrte beinahe jeder Wissensdisziplin gewidmet. Der Herausgeber Erich Ackermann hat grundlegende Passagen aus der ganzen Fülle dieses Werks zusammengestellt und erleichtert mit kenntnisreichen Kommentaren den Zugang zu Aristoteles großen Gedanken.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Seelenruhe

Seelenruhe von Bucej,  Johannes B.
Ist Seelenruhe ein erstrebenswerter Zustand? Darüber wurde bereits in der Antike nachgedacht. Heute importieren wir „Gelassenheit“ vor allem aus der östlichen Weisheit. Dabei könnten wir, angefangen bei den alten griechischen Philosophenschulen der Stoa und der Epikureer, viele Quellen für dieses Anliegen zu Rate ziehen. Dieses Buch streift durch das Denken von Jahrhunderten, um verschiedene Ansätze für das immer gleiche oder ähnliche Ringen um innere Ausgeglichenheit und Heiterkeit aufzuspüren und eine überzeitliche Weisheit zu gewinnen – unterhaltsam, mit philosophischem Weit- und Durchblick und mit der Aussicht, dass unser Leben tatsächlich besser wird, wenn wir wissen, wie wir Seelenruhe erlangen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Aristoteles – Die großen Gedanken

Aristoteles – Die großen Gedanken von Ackermann,  Erich, Aristoteles
Aristoteles hat wie kein Zweiter die Geschichte der westlichen Philosophie geprägt. Die Denker des Mittelalters schrieben anstelle seines Namens schlicht »der Philosoph«. Beinahe ungläubig macht heute die schiere Vielfalt seines Werks. Von Ontologie bis Zoologie, von Ethik zu Poetik, Wissenschafts- zur Staatstheorie hat sich der Universalgelehrte beinahe jeder Wissensdisziplin gewidmet. Der Herausgeber Erich Ackermann hat grundlegende Passagen aus der ganzen Fülle dieses Werks zusammengestellt und erleichtert mit kenntnisreichen Kommentaren den Zugang zu Aristoteles großen Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aristoteles – Die großen Gedanken

Aristoteles – Die großen Gedanken von Ackermann,  Erich, Aristoteles
Aristoteles hat wie kein Zweiter die Geschichte der westlichen Philosophie geprägt. Die Denker des Mittelalters schrieben anstelle seines Namens schlicht »der Philosoph«. Beinahe ungläubig macht heute die schiere Vielfalt seines Werks. Von Ontologie bis Zoologie, von Ethik zu Poetik, Wissenschafts- zur Staatstheorie hat sich der Universalgelehrte beinahe jeder Wissensdisziplin gewidmet. Der Herausgeber Erich Ackermann hat grundlegende Passagen aus der ganzen Fülle dieses Werks zusammengestellt und erleichtert mit kenntnisreichen Kommentaren den Zugang zu Aristoteles großen Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aristoteles – Die großen Gedanken

Aristoteles – Die großen Gedanken von Ackermann,  Erich, Aristoteles
Aristoteles hat wie kein Zweiter die Geschichte der westlichen Philosophie geprägt. Die Denker des Mittelalters schrieben anstelle seines Namens schlicht »der Philosoph«. Beinahe ungläubig macht heute die schiere Vielfalt seines Werks. Von Ontologie bis Zoologie, von Ethik zu Poetik, Wissenschafts- zur Staatstheorie hat sich der Universalgelehrte beinahe jeder Wissensdisziplin gewidmet. Der Herausgeber Erich Ackermann hat grundlegende Passagen aus der ganzen Fülle dieses Werks zusammengestellt und erleichtert mit kenntnisreichen Kommentaren den Zugang zu Aristoteles großen Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aristoteles – Die großen Gedanken

Aristoteles – Die großen Gedanken von Ackermann,  Erich, Aristoteles
Aristoteles hat wie kein Zweiter die Geschichte der westlichen Philosophie geprägt. Die Denker des Mittelalters schrieben anstelle seines Namens schlicht »der Philosoph«. Beinahe ungläubig macht heute die schiere Vielfalt seines Werks. Von Ontologie bis Zoologie, von Ethik zu Poetik, Wissenschafts- zur Staatstheorie hat sich der Universalgelehrte beinahe jeder Wissensdisziplin gewidmet. Der Herausgeber Erich Ackermann hat grundlegende Passagen aus der ganzen Fülle dieses Werks zusammengestellt und erleichtert mit kenntnisreichen Kommentaren den Zugang zu Aristoteles großen Gedanken.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Von Gossen und Gassen — wie Theater verändert

Von Gossen und Gassen — wie Theater verändert von Witte,  Katharina
"Die ganze Welt ist im Prinzip ein Theater." Dieser Satz eines Mannes mit Down-Syndrom beruht auf seiner eigenen Erfahrung mit den "Brettern, die die Welt bedeuten". Der Zusammenhang zwischen dem Theaterspiel und dem Alltag von Personen, die aus verschiedenen Gründen am Rande der Gesellschaft leben, wird in drei Fallstudien beleuchtet. Detailreiche Analysen von Interviews, die über einen langen Zeitraum hinweg geführt worden sind, lassen drei eindrucksvolle Portraits von Personen entstehen, die auf ganz unterschiedliche Art mit dem Theaterspiel eine Veränderung ihrer Lebenssituation bewirken. Die Ergebnisse der Untersuchung werden auf das Lebensgestaltungskonzept der Philosophie der Lebenskunst (nach W. Schmid) bezogen. Es zeigt sich, dass das Geflecht zwischen Lebenswelten und ihren Rahmenbedingungen, Persönlichkeitseigenschaften sowie praktischen, künstlerischen und psychologischen Seiten des Theaterspiels derart individuell geprägt und komplex ist, dass es sich lohnt, genauer hin zu schauen und die persönliche Sicht der Betroffenen in das Zentrum der Aufmerksamkeit zu stellen. Dadurch kann die Diskussion über die Theaterarbeit mit Menschen, die wegen Behinderung oder sozialer Benachteiligung unter erschwerten Bedingungen leben, wertvolle Impulse erhalten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Abschaffung des Menschen

Die Abschaffung des Menschen von Kaiser,  Gunnar
Der Fortschritt der letzten Jahrhunderte, vor allem in den Bereichen Medizin, Psychologie ebenso wie der Unterhaltungsindustrie und der Künstlichen Intelligenz, zeigt sich in unserem Alltag in einer andauernden Ausweitung der Komfortzone – die Welt wird bewohnbar, vor allem aber „gemütlich“ gemacht. Von der (geografischen) Eroberung der Erde über das Primat der Sicherheit und Vorhersagbarkeit, die Abschaffung der Leere und der Langeweile hin zur Eroberung des menschlichen Körpers und Geistes geht die Entwicklung, die sich bereits in bedenklichen „Einzelfällen“ zeigt – etwa der Digitalen Identität mit implantiertem Chip, der Einbettung von Virtual Reality und maschinengestütztem Lernen. Selbst das Glücklichsein ist zu einem Konsumartikel geworden. Das stellt uns Menschen vor die Frage, wozu es die Menschheit in ihrer jetzigen Form eigentlich noch gibt. Die Frage „Wozu überhaupt noch Mensch sein?“ entpuppt sich als die wahre Frage nach der conditio humana – als eine, die das Menschsein erst ausmacht. Sobald sie nicht mehr gestellt wird, kann man von einer erfolgreichen Abschaffung des Menschen sprechen. Wenn Gegenwehr gegen diese drohende Abschaffung des Menschen noch möglich ist, liegt sie in der Wiederherstellung von Bedeutung. Wir müssen begreifen, dass diese geistige Komponente nicht auf Digitales zu reduzieren ist. Der Geist des Menschen ist nämlich keineswegs bloße Informationsverarbeitung und analog zu einer Rechenmaschine zu verstehen. Ideen sind nicht Informationen, sondern verweisen auf Werte, die das Materielle übersteigen. Erst aus dieser Einsicht lässt sich Bedeutung generieren, die dem Menschen Orientierung verleiht und dem Fortschritt Grenzen auferlegt. Dies kann nicht als fortschrittsfeindliche Absage an die Technik geschehen, sondern als Philosophie der Lebenskunst, die sich auf die Bereiche fokussiert, die Bedeutung schaffen können: das Universelle, wahre Kunst, echte Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Was ist der Mensch?

Was ist der Mensch? von Lindenau,  Mathias, Meier Kressig,  Marcel
Was der Mensch ist, wird seit Jahrtausenden lebhaft diskutiert. Sowohl religiöse als auch säkulare Begründungen stehen dabei als Erklärungsmodelle zur Verfügung, allerdings ohne bisher eine überzeugende Antwort geben zu können. Aus vier unterschiedlichen Perspektiven wird in diesem Band der Frage nachgegangen, was den Menschen auszeichnet. Die allgemeinverständlichen Beiträge von Dagmar Fenner, Annemarie Pieper, Wilhelm Schmid und Dieter Thomä widerstehen dabei der Verführung, endgültige Antworten geben zu wollen, sondern regen zur Selbstreflexion an.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Abschaffung des Menschen

Die Abschaffung des Menschen von Kaiser,  Gunnar
Der Fortschritt der letzten Jahrhunderte, vor allem in den Bereichen Medizin, Psychologie ebenso wie der Unterhaltungsindustrie und der Künstlichen Intelligenz, zeigt sich in unserem Alltag in einer andauernden Ausweitung der Komfortzone – die Welt wird bewohnbar, vor allem aber „gemütlich“ gemacht. Von der (geografischen) Eroberung der Erde über das Primat der Sicherheit und Vorhersagbarkeit, die Abschaffung der Leere und der Langeweile hin zur Eroberung des menschlichen Körpers und Geistes geht die Entwicklung, die sich bereits in bedenklichen „Einzelfällen“ zeigt – etwa der Digitalen Identität mit implantiertem Chip, der Einbettung von Virtual Reality und maschinengestütztem Lernen. Selbst das Glücklichsein ist zu einem Konsumartikel geworden. Das stellt uns Menschen vor die Frage, wozu es die Menschheit in ihrer jetzigen Form eigentlich noch gibt. Die Frage „Wozu überhaupt noch Mensch sein?“ entpuppt sich als die wahre Frage nach der conditio humana – als eine, die das Menschsein erst ausmacht. Sobald sie nicht mehr gestellt wird, kann man von einer erfolgreichen Abschaffung des Menschen sprechen. Wenn Gegenwehr gegen diese drohende Abschaffung des Menschen noch möglich ist, liegt sie in der Wiederherstellung von Bedeutung. Wir müssen begreifen, dass diese geistige Komponente nicht auf Digitales zu reduzieren ist. Der Geist des Menschen ist nämlich keineswegs bloße Informationsverarbeitung und analog zu einer Rechenmaschine zu verstehen. Ideen sind nicht Informationen, sondern verweisen auf Werte, die das Materielle übersteigen. Erst aus dieser Einsicht lässt sich Bedeutung generieren, die dem Menschen Orientierung verleiht und dem Fortschritt Grenzen auferlegt. Dies kann nicht als fortschrittsfeindliche Absage an die Technik geschehen, sondern als Philosophie der Lebenskunst, die sich auf die Bereiche fokussiert, die Bedeutung schaffen können: das Universelle, wahre Kunst, echte Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aristoteles – Die großen Gedanken

Aristoteles – Die großen Gedanken von Ackermann,  Erich, Aristoteles
Aristoteles hat wie kein Zweiter die Geschichte der westlichen Philosophie geprägt. Die Denker des Mittelalters schrieben anstelle seines Namens schlicht »der Philosoph«. Beinahe ungläubig macht heute die schiere Vielfalt seines Werks. Von Ontologie bis Zoologie, von Ethik zu Poetik, Wissenschafts- zur Staatstheorie hat sich der Universalgelehrte beinahe jeder Wissensdisziplin gewidmet. Der Herausgeber Erich Ackermann hat grundlegende Passagen aus der ganzen Fülle dieses Werks zusammengestellt und erleichtert mit kenntnisreichen Kommentaren den Zugang zu Aristoteles großen Gedanken.
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