Heimatbuch 2020

Heimatbuch 2020
Der aktuelle 59. Band der traditionsreichen Heimatbuchreihe des Landkreises Rastatt ist wieder ein besonderes Lesevergnügen geworden. Das Heimatbuch berichtet auf 256 reich bebilderten Seiten und in modernisierter Form über vielfältige Themen aus den Bereichen Aktuelles und Gegenwart, Natur und Umwelt, Kunst, Kultur und Lebensart sowie der Geschichte unseres mittelbadischen Raumes. Daneben bietet das Heimatbuch 2020 fundierte Einblicke in die Arbeit erfolgreicher Unternehmen, berichtet spannend über Industriekultur insgesamt oder über jugendliches Engagement sowie bedeutende Persönlichkeiten. Alles in allem vereint das Heimatbuch aktuelle Themen der Gegenwart mit wissenswerten Bereichen unserer Gesellschaft in einzigartiger Weise. Aus dem Inhalt: • Highlights und Brennpunkte. Das Jahr 2019 im Rückblick • Jugendbeteiligung als Zukunftsstrategie – Junge Menschen im Landkreis gestalten ihre Umwelt • Eine ganz schön smarte Schule – auch in Krisenzeiten – Die Josef-Durler-Schule Rastatt als digitaler Vorreiter • Die große Bambi-Überraschung – Projekt „72 Stunden“ will die Welt ein Stückchen besser machen • Der Künstler Leo Sztatecsny – Von Bergen und Schnee, Flusslandschaften und der ewigen Bewegung der Natur • Der Feldzug des Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden 1706 am Oberrhein • Kloster Maria Bickesheim • Vergessene Opfer – Zwangssterilisationen in Bühlertal (1934 – 1939) • Klaus Winterhoff hat sein Leben der Kunst verschrieben • Der Amalienberg – Sitz illustrer Persönlichkeiten • Emil Josef Diemer – Ein Schachspieler, der nie auf Remis spielte • Klimaschutz mit Weitblick – „Bühl aktiv für den Klimaschutz“ • PFC in Mittelbaden – Eine tickende Zeitbombe für zukünftige Generationen • Kuppenheimer Motoballer bei der Europameisterschaft 2019 in Rheinstetten-Mörsch • Der Bundesliga-Schiedsrichter Daniel Schlager • Hands on the wood. Get. Set. Go! – Der Wahl-Hördener Robert Ebner ist Deutschlands bester Sportholzfäller an der Axt • Meinrad Bittmann (1931 – 2019) • 15 Jahre Kreisseniorenrat Rastatt e.V. • 50 Jahre Schwarzacher Münsterkonzerte • Besprechung neu erschienener Bücher
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die geheminisvolle Welt der Gifte

Die geheminisvolle Welt der Gifte
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Aktualisiert: 2020-11-05
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Die geheminisvolle Welt der Gifte

Die geheminisvolle Welt der Gifte
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Aktualisiert: 2019-01-16
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Automatisierte Identifikation und Kopplung von elektrischen Verbrauchern mit Energiemanagement- und Abrechnungssystemen

Automatisierte Identifikation und Kopplung von elektrischen Verbrauchern mit Energiemanagement- und Abrechnungssystemen von Aldejohann,  Christoph
Die Arbeit stellt ein Identifikationsverfahren von stationären und mobilen elektrischen Verbrauchern in Niederspannungsnetzen vor. Mit diesem Verfahren können Energiemanagement- und Abrechnungssysteme unterlagerte Verbraucher erkennen und zu diesen einen gesicherten bidirektionalen Kommunikationskanal aufbauen. Anschließend können über diesen Kanal Steuerungs- und Abrechnungsinformationen ausgetauscht werden. Die Identifikation kann über mehrere Ebenen erfolgen, die jeweils eine Steuerungszone der unterlagerten Verbraucher bilden, beispielsweise in den Ebenen Ortsnetzstation, Gebäudeanschlusspunkt und Gebäude-Unterverteilung. Anwendungsgebiete sind insbesondere Engpassmanagementsysteme zur Aufteilung der Anschlussleistung auf Verbraucher, Abrechnungssysteme für mobile Verbraucher, virtuelle Kraftwerke und Blindleistungsmanagement. Die Identifikation erfolgt über einen niederfrequent modulierten Strom. Im Bereich der Sendefrequenz ist die Netzimpedanz besonders gering, infolgedessen breitet sich die Stromnachricht in Richtung Ortsnetztransformator aus und ist in Nebenzweigen kaum detektierbar. Steuerungssysteme entlang des Strompfades können sich mit dem Verbraucher koppeln. Die Nachricht kann über Schaltungstopologien zur Leistungsfaktorkorrektur (PFC) generiert werden, die aufgrund normativer Vorgaben in vielen Schaltnetzteilen von Geräten ab 75~W zur Verfügung stehen. Das Verfahren benötigt keine gesonderten Kommunikationsleitungen oder Sendeeinrichtungen und lässt sich an jedem Stromzugang nutzen. Es ist dadurch besonders kostengünstig zu implementieren und bietet eine nutzerfreundliche Methode zur Integration in Smart Grids.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Die geheminisvolle Welt der Gifte

Die geheminisvolle Welt der Gifte
Wer würde vermuten, dass der Konsum von Giftstoffen uns gut tun kann? Tatsächlich scheinen laut aktuellen Studien weniger die Antioxidanzien – sprich Vitamin C und Co. – im Obst und Gemüse gesundes Altwerden zu fördern. Vielmehr helfen dabei die oft bitteren Toxine etwa in Pampelmusen. In den winzigen Mengen, in denen wir sie bei einem ausgewogenen Speiseplan zu uns nehmen, verursachen solche Substanzen einen milden Stress für die Zellen, der etwa den Neuronen des Gehirns hervorragend bekommt. Sie sterben dann weniger leicht ab, weshalb sich derartige Stoffe auch für neue Therapeutika empfehlen, beispielsweise bei Demenzen (S. 56). Daneben hat die Welt der Gifte auch noch weitere faszinierende Aspekte zu bieten. Unzählige Organismen, Pflanzen wie Tiere, nutzen starke Toxine, um sich zu wehren (S. 52). Etliche davon stecken längst in bewährten Medikamenten; man denke nur an den Roten Fingerhut, 2007 Giftpflanze des Jahres, mit seinem Digitoxin in den Blättern, das bei Herzschwäche zum Einsatz kommt. Andere solche Toxine werden derzeit erst ausprobiert, so eine Substanz im Giftcocktail eines großen tropischen Hundertfüßers aus Südostasien. Dieser Stoff betäubt das Schmerzempfinden ohne andere Nebenwirkungen (S. 74). Werden von Lebewesen produzierte Toxine, etwa das des Milzbrandbakteriums, allerdings für Biowaffen verwendet, läuten die Alarmglocken (S. 40). Ein ganz anderes Kapitel sind die höchst bedenklichen modernen Umweltgifte. Beispielsweise stören Kunststoffüberreste und Pflanzenschutzmittel inzwischen nicht nur die natürlichen Kreisläufe merklich, sondern bedrohen selbst unsere eigene Gesundheit massiv. Auch das Trinkwasser ist vor ihnen nicht sicher (S. 6 und S. 26).
Aktualisiert: 2019-09-12
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Skalenübergreifende Modellierung und Optimierung vom atomistischen kristallinen Phasenfeldmodell bis zur mesoskopischen Phasenfeldmethode

Skalenübergreifende Modellierung und Optimierung vom atomistischen kristallinen Phasenfeldmodell bis zur mesoskopischen Phasenfeldmethode von Berghoff,  Marco
Erweiterung der kristallinen Phasenfeldmethode für mehrkomponentige Mischungen, wie ternäre dendritische und lamellare eutektische Erstarrungen. Vergleich vom Keimwachstum mit Molekulardynamiksimulationen und Phasenfeldmethode. Parameter und initiale Datenstrukturen werden verwendet, um ausgehend von einem kleinen Atomcluster, einen Dendriten mit ternären Seitenarmen zu simulieren. Optimierungstechniken zur Reduzierung des Rechenaufwandes werden entwickelt.
Aktualisiert: 2021-02-11
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