Die natürlichen Personen, Art. 11-27 ZGB, 4. Ergänzungslieferung

Die natürlichen Personen, Art. 11-27 ZGB, 4. Ergänzungslieferung von Aebi-Müller,  Regina E, Hadorn,  Sandra, Hediger,  Tina, Müller,  Christoph
Die vorliegende Ergänzungslieferung aktualisiert das bestehende Berner Kommentar Update zu den Artikeln 11–27 ZGB. Die von MLaw Sandra Hadorn und MLaw Tina Hediger-Sörensen bearbeitete Ergänzungslieferung beinhaltet die Nachführung der Judikatur, welche seit dem Erscheinen der letzten Ergänzungslieferung publiziert worden ist. Sowohl Bundesgerichtsentscheide als auch Urteile aus der kantonalen Praxis wurden dabei berücksichtigt und entsprechend dem Aufbau des Berner Kommentars zugeordnet. Die Rechtsprechung für die 4. Ergänzungslieferung wurde bis November 2021 berücksichtigt. Die Grundwerke werden regelmässig mit Ergänzungslieferungen aktualisiert und nachgeführt. Damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind und keine Aktualisierung verpassen, empfehlen wir Ihnen, die Fortsetzung zu abonnieren.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Liechtensteinisches Stiftungsrecht

Liechtensteinisches Stiftungsrecht von Gasser,  Johannes
Zehn Jahre nach Inkrafttreten des neuen Stiftungsrechts in Liechtenstein und sechs Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage legt Johannes Gasser nunmehr die 2. Auflage seines Praxiskommentars zum liechtensteinischen Stiftungsrecht vor. Die Vorauflage wurde durch zahlreiche neue, teils unveröffentlichte Gerichtsentscheidungen und Gesetzesänderungen umfassend überarbeitet und neu gestaltet. Die Entscheidungen der Höchstgerichte, von denen viele auf die Vorauflage Bezug nahmen, stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Die neue Auflage richtet sich wiederum an alle Praktiker, die sich schnell, kompetent und verlässlich einen Überblick im Stiftungsrecht verschaffen wollen. Dr. Johannes Gasser, LL.M., TEP, ist Rechtsanwalt in Liechtenstein, seit zwanzig Jahren auf Stiftungs-, Trust- und Gesellschaftsrecht spezialisiert und vertritt Klienten aus dem Stiftungsbereich beratend sowie vor Gericht und Behörden.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Verein – Stiftung – Trust, Entwicklungen 2013

Verein – Stiftung – Trust, Entwicklungen 2013 von Dardel,  Daniela, Jakob,  Dominique, Uhl,  Matthias
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. Im Bereich der Rechtsetzung werden bereits beschlossene Änderungen sowie Rechtsetzungsprojekte dargelegt. Im Teil über die Rechtsprechung wird insbesondere eine Darstellung der wichtigsten amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen geboten. Und bezüglich der Literatur wird nicht nur umfassend auf Neuerscheinungen hingewiesen, sondern es werden von ausgewählten Publikationen auch deren Hauptaussagen zusammengefasst. njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen in einem bestimmten Rechtsgebiet zu gelangen. Das gesamte Angebot ist auch online unter www.njus.ch und www.swisslex.ch verfügbar.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Gesamt- und Teilliquidation von Pensionskassen

Gesamt- und Teilliquidation von Pensionskassen von Biehle,  Monika, Caminada,  Petra, Dürr,  Daniel, Fischer,  Sven, Ruggli,  Christina, Uttinger,  Laurence
Eine Teilliquidation stellt für eine Vorsorgeeinrichtung ein aufwendiges Projekt dar, welches in vielen Detailbereichen immer wieder neue Fragen aufwirft. Selbiges gilt ebenfalls für die Gesamtliquidation einer Einrichtung, welche als anspruchsvolles Verfahren eine korrekte Abwicklung erfordert. Petra Caminada und Laurence Uttinger beleuchten die rechtlichen und reglementarischen Voraussetzungen für die Teilliquidation einer Vorsorgeeinrichtung und gehen insbesondere auf die einzelnen Schritte des Verfahrens ein. Christina Ruggli geht bei den Fragen zur Teilliquidation sowohl auf die allgemeinen Fragen zu Teilliquidationsreglementen als auch auf die Tätigkeiten der Aufsichtsbehörde im konkreten Fall einer Teilliquidation ein. Die Gesamtliquidation einer Vorsorgeeinrichtung aus Aufsichtssicht wird anhand der verschiedenen Phasen des Verfahrens beleuchtet. Monika Biehle erläutert die Schritte zur Erlassung eines Teilliquidationsreglements sowie die praktische Abwicklung einer Teilliquidation und legt den Fokus dabei auf die Informationsrechte bzw. -pflichten im Verfahren. Daniel Dürr und Sven Fischer stellen die Rolle des Sicherheitsfonds im Teil- und Gesamtliquidationsverfahren vor und gehen dabei insbesondere auf die Voraussetzungen für Leistungen des Sicherheitsfonds ein.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2014

Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2014 von Wermelinger,  Amédéo
Stockwerkeigentum ist nicht krisenresistent. Der Tagungsband beleuchtet die Krisenbewältigung. Die sorgfältige Formulierung des Reglementes hilft Krisen vorzubeugen. Die Protokollierung darf einem Querulanten kein Argument gegen die Gemeinschaft liefern. Bei Zahlungsunfähigkeit eines Stockwerkeigentümers ist rasch und korrekt zu handeln. Die Mediation kann ein Instrument der Krisenbewältigung sein. Der Notar leistet einen wichtigen Beitrag, namentlich bei nachträglichen Änderungen des Stockwerkeigentums. Schliesslich wird dem Leser ein Überblick über die aktuelle Rechtsprechung und über die Überwachung im Stockwerkeigentum geboten.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Das Schengener Informationssystem und das Recht der informationellen Selbstbestimmung

Das Schengener Informationssystem und das Recht der informationellen Selbstbestimmung von Stämpfli,  Sandra
Die Entwicklung des europäischen Raums der 'Freiheit und der Sicherheit' wurde in den vergangenen Jahren im Wesentlichen durch die Schengener Verträge geprägt: Der Abbau der Grenzkontrollen im Schengener Raum ging mit einer erheblichen Verstärkung der Kooperation der europäischen Polizeibehörden einher - der technische Fortschritt erlaubte es, umfangreiche Datenverarbeitungssysteme zu erstellen, welche den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Behörden erheblich erleichtern. Das vorliegende Werk behandelt die datenschutzrechtliche Problematik des Schengener Informationssystems. Es beleuchtet die rechtlichen Grundsätze, die bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zu berücksichtigen sind, um die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen angemessen zu schützen. Dabei wird nicht nur auf das schweizerische Recht, sondern auch auf die vielfältigen rechtlichen Grundlagen der Europäischen Union und des Europarates eingegangen. Da die Schweiz seit Ende 2008 an das Schengener Informationssystem angeschlossen ist, wird die Verarbeitung personenbezogener Daten Wissenschaft und Praxis zukünftig intensiv beschäftigten; der vorliegende Band möchte einen wesentlichen Beitrag zu dieser Diskussion leisten.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Vertragsfreiheit, Gleichbehandlung und Diskriminierung im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis

Vertragsfreiheit, Gleichbehandlung und Diskriminierung im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis von Pärli,  Kurt
Völkerrechtliche Menschenrechtsverträge verpflichten Gesetzgeber und rechtsanwendende Behörden zur Verwirklichung von Diskriminierungsschutz (auch) in privaten Verhältnissen. Gleiches verlangen verfassungsrechtliche Schutzpflichten, wie sie sich aus dem in Art. 8 Abs. 2 BV verankerten Diskriminierungsverbot ergeben. Einen hohen Diskriminierungsschutzstandart im Arbeitrecht kennt auch das europäische Gemeinschaftsrecht, das für die vorliegende Untersuchung rechtsvergleichend beigezogen wird. Die völker- und verfassungsrechtlich anerkannten Diskriminierungsmerkmale sind verlässliche Kriterien zur Konkretisierung privatrechtlicher Generalklauseln zum Schutze der Arbeitnehmerpersönlichkeit. Das schweizerische Arbeitsrecht kennt einen auf Art. 2 und 27/28 ZGB sowie Art. 19/20, 328, 328b und 336 OR gestützten allgemeinen arbeitsrechtlichen Grund-satz der Nichtdiskriminierung, der Arbeitnehmende im ganzen Lebenszyklus eines Arbeitsverhältnisses vor Diskriminierung schützt. Der Gesetzgeber ist mit Blick auf die völker- und verfassungsrechtlichen Verpflichtungen aufgerufen, die Schutzlücken - namentlich im Bereich der Beweislasthürden und fehlender Sanktionen - zu schliessen
Aktualisiert: 2021-03-05
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Persönlichkeitsschutz des Kindes, höchstpersönliche Rechte und Grenzen elterlicher Sorge im Rahmen medizinischer Praxis

Persönlichkeitsschutz des Kindes, höchstpersönliche Rechte und Grenzen elterlicher Sorge im Rahmen medizinischer Praxis von Werlen,  Mirjam
Diese Berner Dissertation unternimmt eine vertiefte rechtswissenschaftliche Auseinandersetzung mit der bisherigen medizinischen Praxis betreffend Kinder mit einer angeborenen Variante der biologischen Geschlechtsentwicklung (DSD/VSD); der Begriff der 'Intersexualität' sollte vermieden werden. Dabei geht es um operativ-hormonell geschlechtszuweisende Eingriffe am Kleinkind. Vor einem chirurgischen und damit irreversiblen Eingriff in die Persönlichkeit des Kindes stellen sich mehrere Fragen – nicht allein den DSD-Kontext betreffend. Die Arbeit strebt eine interdisziplinäre Darstellung an, insbesondere zur medizinisch-wissenschaftlichen Beurteilung der Integritätseingriffe, und es werden die rechtlichen Grundlagen zum Persönlichkeitsschutz des Kindes und seiner gesetzlichen Vertretung sowie geltende Regelungen im medizinrechtlichen Kontext (z.B. HFG) besprochen. Die Analyse unterscheidet zwischen einer materiell-rechtlichen Beurteilung der medizinischen Praxis und einer dogmatischen Untersuchung (unabhängig der DSD-Thematik) zur Urteilsfähigkeit, Höchstpersönlichkeit und Stellvertretung. Die Publikation enthält verschiedene Schemata, z.B. zur Urteilsfähigkeit im Rahmen einer Heilbehandlung oder einem Heilversuch und zu den absolut oder relativ höchstpersönlichen Rechten.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Leihmutterschaft

Leihmutterschaft von Bertschi,  Nora
In jüngster Zeit haben sich Praktiken und Techniken zur Erfüllung des Kinderwunsches gewandelt. Dabei scheint es nicht mehr so klar, wer die Eltern sind. Angesichts zunehmender Pluralisierung der Lebensformen und neuen fortpflanzungsmedizinischen Möglichkeiten wird immer häufiger vom klassischen Familienmodell mit einer Mutter und einem Vater abgewichen. Heute muss zwischen sozialer, biologischer und genetischer Elternschaft unterschieden werden. Diese neuen Familienkonstellationen mit einer Vielzahl von Beteiligten stehen im Widerspruch zu bisherigen Vorstellungen von Familie und Verwandtschaft. Im Fall der Leihmutterschaft, bei der eine Frau für Dritte ein Kind austrägt und ihnen dieses nach der Geburt übergibt, werden bisherige Konzepte der Mutterschaft infrage gestellt. Schwangerschaft und Geburt sind hier nicht natürlich mit Mutterschaft verbunden. Die Institution der Leihmutterschaft führt auch im Recht zu Verwirrung. Die Klärung der rechtlichen Elternschaft etwa wirft besonders in internationalen Sachverhalten komplexe Problemstellungen auf. Vom rechtlichen Kindesverhältnis wiederum hängen weitere Bereiche ab, etwa die Staatsangehörigkeit oder das Aufenthaltsrecht der betroffenen Kinder, die es dringend zu klären gilt. Die vorliegende Arbeit nimmt sich diesen, bisher ungelösten Fragen an und untersucht die Institution der Leihmutterschaft, wie sie in der Schweiz, den USA und Indien geregelt und praktiziert wird.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Liechtensteinisches Stiftungsrecht

Liechtensteinisches Stiftungsrecht von Gasser,  Johannes
Zehn Jahre nach Inkrafttreten des neuen Stiftungsrechts in Liechtenstein und sechs Jahre nach Erscheinen der ersten Auflage legt Johannes Gasser nunmehr die 2. Auflage seines Praxiskommentars zum liechtensteinischen Stiftungsrecht vor. Die Vorauflage wurde durch zahlreiche neue, teils unveröffentlichte Gerichtsentscheidungen und Gesetzesänderungen umfassend überarbeitet und neu gestaltet. Die Entscheidungen der Höchstgerichte, von denen viele auf die Vorauflage Bezug nahmen, stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Die neue Auflage richtet sich wiederum an alle Praktiker, die sich schnell, kompetent und verlässlich einen Überblick im Stiftungsrecht verschaffen wollen. Dr. Johannes Gasser, LL.M., TEP, ist Rechtsanwalt in Liechtenstein, seit zwanzig Jahren auf Stiftungs-, Trust- und Gesellschaftsrecht spezialisiert und vertritt Klienten aus dem Stiftungsbereich beratend sowie vor Gericht und Behörden.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Entwicklungen im Gesellschaftsrecht X

Entwicklungen im Gesellschaftsrecht X von Arter,  Oliver, Jörg,  Florian S., Kunz,  Peter V
Vorliegendes Werk befasst sich schwerpunktmässig mit ausgewählten Aspekten gesellschaftsrechtlicher Beschlüsse sowie aktuellen Entwicklungen im Gesellschaftsrecht. PD Dr. iur. URS SCHENKER stellt die Anfechtung von Generalversammlungsbeschlüssen bei der Aktiengesellschaft vor und PD Dr. iur. CHRISTOPH B. BÜHLER beleuchtet die Aktionärskontrolle auf der Führungsebene, insbesondere Klagemöglichkeiten bei mangelhaften Verwaltungsratsbeschlüssen. Die Fremdbestimmung der Beschlussfassung durch Vermögensverwalter und Stimmrechtsberater erläutert Dr. iur. DIETER GERICKE. Prof. Dr. iur. PETER V. KUNZ befasst sich mit der Kognition der Handelsregisterämter bei Eintragungen von Generalversammlungsbeschlüssen und Dr. iur. CLEMENS MEISTERHANS behandelt die Eintragung von Beschlüssen, insbesondere Erfahrungen mit der Registersperre. Die Anfechtung von Vereinsbeschlüssen erläutert Dr. iur. et phil. THOMAS SPRECHER. Prof. Dr. iur. PETER JUNG stellt die mangelhafte Beschlussfassung in der Personengesellschaft vor und Prof. Dr. iur. LUKAS GLANZMANN behandelt das neue Sanierungsrecht. Zum Schluss stellt Dr. iur. FLORIAN S. JÖRG richterliche Entscheide bei Organisationsmängeln dar.
Aktualisiert: 2021-03-05
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Die natürlichen Personen, Art. 11-27 ZGB, Grundwerk inkl. 4. Ergänzungslieferung

Die natürlichen Personen, Art. 11-27 ZGB, Grundwerk inkl. 4. Ergänzungslieferung von Aebi-Müller,  Regina, Müller,  Christoph
Das vorliegende Update ergänzt die Bände des Berner Kommentars zu den Artikeln 11–27 ZGB. Das von MLaw Sandra Hadorn und MLaw Tina Hediger-Sörensen bearbeitete Grundwerk beinhaltet die Nachführung der Judikatur, welche seit dem Erscheinen der jeweiligen letzten Auflage eines Bandes zum Berner Kommentar publiziert worden ist. Die ausgewählten Urteile des Bundesgerichts und verschiedener kantonaler Gerichte folgen im Update der Terminologie und der Systematik der Bände des Berner Kommentars und werden direkt den einzelnen Gesetzesartikeln und Randnoten des Berner Kommentars zugeordnet. Die Grundwerke werden regelmässig mit Ergänzungslieferungen aktualisiert und nachgeführt. Damit Sie immer auf dem neuesten Stand sind und keine Aktualisierung verpassen, empfehlen wir Ihnen, die Fortsetzung zu abonnieren.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Liechtensteinisches Stiftungsrecht

Liechtensteinisches Stiftungsrecht von Bösch,  Harald
Mit dem vorliegenden Buch gelangt erstmals eine umfassende zivilrechtliche Darstellung des liechtensteinischen Stiftungsrechts zur Veröffentlichung. Die Arbeit ist das Ergebnis eines vom Liechtenstein-Institut in Auftrag gegebenen rechtswissenschaftlichen Forschungsprojekts. Den Ausgangspunkt der Untersuchung bildet ein Rechtsvergleich zwischen dem liechtensteinischen Stiftungsrecht und seinem ursprünglichen Rezeptionsvorbild, dem Stiftungsrecht des ZGB. Darauf aufbauend werden in kritischem Dialog mit der einschlägigen (auch unveröffentlichten) Rechtsprechung insbesondere die systematische Stellung der Stiftung im PGR, ihre Begriffsmerkmale, die einzelnen gesetzlichen Stiftungstypen, grundlegende Fragen der Stiftungserrichtung, -beendigung und -aufsicht sowie die Rechtsstellung der Begünstigten und des Stifters einer ausführlichen juristischen Analyse unterzogen. Liechtensteinische Besonderheiten wie namentlich die körperschaftliche Einflussnahme durch den Stifter oder die treuhänderische Stiftungserrichtung und Ausübung der Stifterrechte werden eingehend methodisch gewürdigt. Dank einer nachträglichen Miteinbeziehung des von der liechtensteinischen Regierung ausgegebenen Vernehmlassungsentwurfs einer Stiftungsrechtsreform ist die Arbeit auf aktuellstem Stand.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Liechtensteinisches Stiftungsrecht

Liechtensteinisches Stiftungsrecht von Gasser,  Johannes
- Praxisrelevante und einfache Darstellung der wichtigsten Rechtsfragen zum alten und neuen Stiftungsrecht mit anschaulichen Beispielen aus der Recht¬sprechung - Über 300 (teilweise unveröffentlichte) Entscheidungen liechtensteinischer und ausländischer Höchstgerichte zum liechtensteinischen Stiftungsrecht aus den letzten 50 Jahren berücksichtigt - Übersichtliche Gegenüberstellung der unterschiedlichen Rechtslagen für alt-und neurechtliche Stiftungen von der Urfassung 1926 bis zur Stiftungsrechts¬novelle 2008 - Weiterführende Literaturhinweise und amtliche Merkblätter
Aktualisiert: 2019-09-19
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Vermögensanlagen von Pensionskassen und klassischen Stiftungen

Vermögensanlagen von Pensionskassen und klassischen Stiftungen von Brandenberger,  Michael, Dubach,  Daniel, Krauss,  Lydia, Moor,  Yves-Alain, Roos,  Dominik
Die Vermögensanlage einer (Personalvorsorge-) Stiftung hat massgeblichen Einfluss auf ihre finanzielle Lage. Die neuen BVV-2-Anlagevorschriften stellen deshalb verstärkt den Prozess der Vermögensbewirtschaftung in den Vordergrund. Das Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern äussert sich in seinem Beitrag zur Bedeutung dieser Revision aus Sicht seiner Aufsichtstätigkeit. Auch die Individualisierung der Vermögensanlagen beschäftigt konstant die Praxis wie auch Gesetzgeber und Gerichte. Daniel Dubach erläutert anhand von Praxisbeispielen die aktuellen Möglichkeiten der individuellen Anlagewahl. Klassische Stiftungen können sich demgegenüber kaum auf gesetzliche Regelungen bezüglich ihrer Vermögensanlagen abstützen. Lydia Krauss erläutert und konkretisiert in ihrem Beitrag die bestehenden Anlagevorschriften des Gesetzgebers und der Rechtsprechung zu klassischen Stiftungen, während Michael Brandenberger auf die Überwachung der Finanzanlagen fokussiert. Aus Praxissicht beschreibt Dominik Roos die professionelle Anlagetätigkeit der Schweizer Berghilfe.
Aktualisiert: 2021-05-10
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Die Dienstleistungen des Zivilstandsamtes nach der grossen Reform

Die Dienstleistungen des Zivilstandsamtes nach der grossen Reform von Siegenthaler,  Toni
Landauf landab sind die Zivilstandsämter aus den Dörfern verschwunden. Ihre Zahl ist innert weniger Jahren von rund 2000 auf deutlich unter 200 gesunken. Vergeblich sucht man die blauen Zettel in den Anschlagkästen der Gemeinden, mit denen Eheversprechen der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht wurden. Die Zivilstandsbeamtinnen und Zivilstandsbeamten arbeiten heute in kleinen Teams in regionalen Zivilstandsämtern, die sich zu modernen Dienstleistungszentren entwickeln. Nach 140 Jahren ist der Zivilstandsdienst von der Welt der Urkundentinte in die moderne Kommunikationsgesellschaft katapultiert worden. 2004 hat die Schweiz als erstes Land der Welt die elektronische Beurkundung des Personenstandes eingeführt. Das Beurkundungssystem INFOSTAR trägt der Gleichstellung von Mann und Frau ohne Einschränkung Rechnung und ermöglicht für die ausländische Wohnbevölkerung die gleichen Dienstleistungen wie für Schweizerinnen und Schweizer. Das Buch bietet eine Fülle von Informationen für all jene, die mit dem Zivilstandsdienst in Berührung kommen oder sich für eine Tätigkeit in einem Zivilstandsamt interessieren. Die am 1. Januar 2011 in Kraft getretenen Änderungen der Zivilstandsverordnung sind im Handkommentar berücksichtigt.
Aktualisiert: 2017-03-27
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Einleitungsartikel und Personenrecht

Einleitungsartikel und Personenrecht von Hofer,  Sibylle, Hrubesch-Millauer,  Stephanie
Das vorliegende Buch behandelt die Einleitungsartikel (Art. 1-9 ZGB) sowie das Personenrecht (Art. 11-89bis ZGB; unter Berücksichtigung des neuen Erwachsenenschutzrechts). Es eignet sich nicht nur als Lehrmittel im Studium und zur Vorbereitung auf die Rechtsanwaltsprüfung, sondern auch als Überblick für den praktisch tätigen Juristen. Der Einleitungstitel des Zivilgesetzbuches hat in der Anwendung des gesamten Privatrechts eine zentrale Bedeutung und strahlt massgeblich auf andere Rechtsgebiete aus. Der 1. Teil des vorliegenden Lehrbuches befasst sich schwergewichtig mit der Rechtsanwendung (Gesetzesauslegung, Lückenfüllung usw.) und dem Grundgehalt tragender Rechtsinstitute (z. B. Gebot des Handelns nach Treu und Glauben, Verbot des Rechtsmissbrauchs, guter Glaube) sowie deren Auswirkungen im System des Privatrechts. Die Einführung in die Einleitungsartikel liefert zudem u.a. durch die Darstellung der Methoden der Rechtsfindung zentrales Grundwissen für die juristische Falllösung. Das Personenrecht (2. und 3. Teil) enthält die Erläuterung derjenigen Aspekte, die sich auf die Person als Rechtssubjekt beziehen. Es umfasst die Bestimmungen des ZGB zu den natürlichen und juristischen Personen. Bei den natürlichen Personen wird ein besonderes Augenmerk auf die Handlungs- und Rechtsfähigkeit gelegt. Bei den juristischen Personen werden neben einem allgemeinen Teil auch die Rechtsformen des Vereins und der Stiftung erläutert. Die Ausführungen zum Persönlichkeitsschutz behandeln sowohl den internen als auch den externen Persönlichkeitsschutz samt den Rechtsbehelfen.
Aktualisiert: 2019-07-08
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Verein – Stiftung – Trust, Entwicklungen 2013

Verein – Stiftung – Trust, Entwicklungen 2013 von Dardel,  Daniela, Jakob,  Dominique, Uhl,  Matthias
Im Rahmen von njus.ch werden alljährlich in einzelnen, separaten Bänden die Entwicklungen des vergangenen Jahres in der Rechtsetzung, der Rechtsprechung und der Literatur eines bestimmten Praxisgebiets aufgezeigt. Im Bereich der Rechtsetzung werden bereits beschlossene Änderungen sowie Rechtsetzungsprojekte dargelegt. Im Teil über die Rechtsprechung wird insbesondere eine Darstellung der wichtigsten amtlich und nicht amtlich publizierten Bundesgerichtsentscheidungen geboten. Und bezüglich der Literatur wird nicht nur umfassend auf Neuerscheinungen hingewiesen, sondern es werden von ausgewählten Publikationen auch deren Hauptaussagen zusammengefasst. njus.ch ermöglicht den Leserinnen und Lesern, in kürzester Zeit auf den neuesten Stand der Entwicklungen in einem bestimmten Rechtsgebiet zu gelangen. Das gesamte Angebot ist auch online unter www.swisslex.ch verfügbar.
Aktualisiert: 2023-01-27
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