Das päpstliche Corporate Design

Das päpstliche Corporate Design von Fees,  Sabine
Das visuelle Gesamtbild der durch die päpstliche Kanzlei ausgefertigten Urkunden zeichnete sich vom 12. bis in das 15. Jahrhundert durch beachtliche Uniformität aus. Die erscheint angesichts der eigenständigen Arbeitsweise des zahlreichen und immer wieder wechselnden Kanzleipersonals bemerkenswert. Was war das Geheimnis dieser Kontinuität? Wie wurde das der Urkundenausstattung zugrundeliegende Wissen bewahrt, tradiert und modernisiert? Die einheitliche Gestaltung der verschiedenen Arten von Papsturkunden prägte das päpstliche Corporate Design. Charakteristische äußere Merkmale garantierten die Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit der Urkunden, wovon letztlich auch die Anerkennung der Legitimität eines Papstes abhing. Es lag daher in der Verantwortung der päpstlichen Kanzlei, die Beibehaltung dieses gleichförmigen Erscheinungsbildes auch in Zeiten krisenbedingter Orts- und Personalwechsel zuverlässig zu gewährleisten. Bei dem dafür notwendigen Wissensmanagement spielten schriftlich fixierte Vorschriften und Vorlagen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden eine wesentliche Rolle. Dies demonstrieren die in unterschiedlichen Zusammenhängen überlieferten einschlägigen Quellen des 12. bis 15.Jahrhunderts, die hier vergleichend analysiert, charakterisiert und historisch eingeordnet werden. Auch bisher nicht berücksichtigte Überlieferungen werden einbezogen. So werden vielfach Abhängigkeiten dieser Texte geklärt und die dahinterstehenden Personen ermittelt. Damit treten die entscheidenden Einflüsse auf die visuelle Erscheinung der Papsturkunden und deren Kontinuität deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *

Das päpstliche Corporate Design

Das päpstliche Corporate Design von Fees,  Sabine
Das visuelle Gesamtbild der durch die päpstliche Kanzlei ausgefertigten Urkunden zeichnete sich vom 12. bis in das 15. Jahrhundert durch beachtliche Uniformität aus. Die erscheint angesichts der eigenständigen Arbeitsweise des zahlreichen und immer wieder wechselnden Kanzleipersonals bemerkenswert. Was war das Geheimnis dieser Kontinuität? Wie wurde das der Urkundenausstattung zugrundeliegende Wissen bewahrt, tradiert und modernisiert? Die einheitliche Gestaltung der verschiedenen Arten von Papsturkunden prägte das päpstliche Corporate Design. Charakteristische äußere Merkmale garantierten die Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit der Urkunden, wovon letztlich auch die Anerkennung der Legitimität eines Papstes abhing. Es lag daher in der Verantwortung der päpstlichen Kanzlei, die Beibehaltung dieses gleichförmigen Erscheinungsbildes auch in Zeiten krisenbedingter Orts- und Personalwechsel zuverlässig zu gewährleisten. Bei dem dafür notwendigen Wissensmanagement spielten schriftlich fixierte Vorschriften und Vorlagen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden eine wesentliche Rolle. Dies demonstrieren die in unterschiedlichen Zusammenhängen überlieferten einschlägigen Quellen des 12. bis 15.Jahrhunderts, die hier vergleichend analysiert, charakterisiert und historisch eingeordnet werden. Auch bisher nicht berücksichtigte Überlieferungen werden einbezogen. So werden vielfach Abhängigkeiten dieser Texte geklärt und die dahinterstehenden Personen ermittelt. Damit treten die entscheidenden Einflüsse auf die visuelle Erscheinung der Papsturkunden und deren Kontinuität deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-06-10
> findR *

Das päpstliche Corporate Design

Das päpstliche Corporate Design von Fees,  Sabine
Das visuelle Gesamtbild der durch die päpstliche Kanzlei ausgefertigten Urkunden zeichnete sich vom 12. bis in das 15. Jahrhundert durch beachtliche Uniformität aus. Die erscheint angesichts der eigenständigen Arbeitsweise des zahlreichen und immer wieder wechselnden Kanzleipersonals bemerkenswert. Was war das Geheimnis dieser Kontinuität? Wie wurde das der Urkundenausstattung zugrundeliegende Wissen bewahrt, tradiert und modernisiert? Die einheitliche Gestaltung der verschiedenen Arten von Papsturkunden prägte das päpstliche Corporate Design. Charakteristische äußere Merkmale garantierten die Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit der Urkunden, wovon letztlich auch die Anerkennung der Legitimität eines Papstes abhing. Es lag daher in der Verantwortung der päpstlichen Kanzlei, die Beibehaltung dieses gleichförmigen Erscheinungsbildes auch in Zeiten krisenbedingter Orts- und Personalwechsel zuverlässig zu gewährleisten. Bei dem dafür notwendigen Wissensmanagement spielten schriftlich fixierte Vorschriften und Vorlagen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden eine wesentliche Rolle. Dies demonstrieren die in unterschiedlichen Zusammenhängen überlieferten einschlägigen Quellen des 12. bis 15.Jahrhunderts, die hier vergleichend analysiert, charakterisiert und historisch eingeordnet werden. Auch bisher nicht berücksichtigte Überlieferungen werden einbezogen. So werden vielfach Abhängigkeiten dieser Texte geklärt und die dahinterstehenden Personen ermittelt. Damit treten die entscheidenden Einflüsse auf die visuelle Erscheinung der Papsturkunden und deren Kontinuität deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *

Das päpstliche Corporate Design

Das päpstliche Corporate Design von Fees,  Sabine
Das visuelle Gesamtbild der durch die päpstliche Kanzlei ausgefertigten Urkunden zeichnete sich vom 12. bis in das 15. Jahrhundert durch beachtliche Uniformität aus. Die erscheint angesichts der eigenständigen Arbeitsweise des zahlreichen und immer wieder wechselnden Kanzleipersonals bemerkenswert. Was war das Geheimnis dieser Kontinuität? Wie wurde das der Urkundenausstattung zugrundeliegende Wissen bewahrt, tradiert und modernisiert? Die einheitliche Gestaltung der verschiedenen Arten von Papsturkunden prägte das päpstliche Corporate Design. Charakteristische äußere Merkmale garantierten die Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit der Urkunden, wovon letztlich auch die Anerkennung der Legitimität eines Papstes abhing. Es lag daher in der Verantwortung der päpstlichen Kanzlei, die Beibehaltung dieses gleichförmigen Erscheinungsbildes auch in Zeiten krisenbedingter Orts- und Personalwechsel zuverlässig zu gewährleisten. Bei dem dafür notwendigen Wissensmanagement spielten schriftlich fixierte Vorschriften und Vorlagen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden eine wesentliche Rolle. Dies demonstrieren die in unterschiedlichen Zusammenhängen überlieferten einschlägigen Quellen des 12. bis 15.Jahrhunderts, die hier vergleichend analysiert, charakterisiert und historisch eingeordnet werden. Auch bisher nicht berücksichtigte Überlieferungen werden einbezogen. So werden vielfach Abhängigkeiten dieser Texte geklärt und die dahinterstehenden Personen ermittelt. Damit treten die entscheidenden Einflüsse auf die visuelle Erscheinung der Papsturkunden und deren Kontinuität deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Das päpstliche Corporate Design

Das päpstliche Corporate Design von Fees,  Sabine
Das visuelle Gesamtbild der durch die päpstliche Kanzlei ausgefertigten Urkunden zeichnete sich vom 12. bis in das 15. Jahrhundert durch beachtliche Uniformität aus. Die erscheint angesichts der eigenständigen Arbeitsweise des zahlreichen und immer wieder wechselnden Kanzleipersonals bemerkenswert. Was war das Geheimnis dieser Kontinuität? Wie wurde das der Urkundenausstattung zugrundeliegende Wissen bewahrt, tradiert und modernisiert? Die einheitliche Gestaltung der verschiedenen Arten von Papsturkunden prägte das päpstliche Corporate Design. Charakteristische äußere Merkmale garantierten die Rechtssicherheit und Glaubwürdigkeit der Urkunden, wovon letztlich auch die Anerkennung der Legitimität eines Papstes abhing. Es lag daher in der Verantwortung der päpstlichen Kanzlei, die Beibehaltung dieses gleichförmigen Erscheinungsbildes auch in Zeiten krisenbedingter Orts- und Personalwechsel zuverlässig zu gewährleisten. Bei dem dafür notwendigen Wissensmanagement spielten schriftlich fixierte Vorschriften und Vorlagen zur äußeren Ausstattung von Papsturkunden eine wesentliche Rolle. Dies demonstrieren die in unterschiedlichen Zusammenhängen überlieferten einschlägigen Quellen des 12. bis 15.Jahrhunderts, die hier vergleichend analysiert, charakterisiert und historisch eingeordnet werden. Auch bisher nicht berücksichtigte Überlieferungen werden einbezogen. So werden vielfach Abhängigkeiten dieser Texte geklärt und die dahinterstehenden Personen ermittelt. Damit treten die entscheidenden Einflüsse auf die visuelle Erscheinung der Papsturkunden und deren Kontinuität deutlich hervor.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Die Regule Cancellarie Innozenz’ VIII. und Alexanders VI.

Die Regule Cancellarie Innozenz’ VIII. und Alexanders VI. von Werhahn-Piorkowski,  Dorett Elodie
Die päpstliche Kanzlei erfuhr im Spätmittelalter, nicht zuletzt durch die stetige Ausdifferenzierung des kirchlichen Benefizialwesens, einen gewaltigen Zuwachs ihrer Amtsgeschäfte. Einen wesentlichen Beitrag zur Bewältigung dieser enormen bürokratischen Herausforderung leisteten die Regule Cancellarie apostolice, die päpstlichen Kanzleiregeln. Sie halfen nicht nur, interne Abläufe zu organisieren, regelten so etwa Fragen zum Geschäftsgang und zum Stilus Curie, sondern stellten darüber hinaus eine Informationsgrundlage für all jene dar, die sich um kirchliche Pfründen bemühten. Als relevante Teilkodifikation des spätmittelalterlichen Kirchenrechts erfuhren die päpstlichen Kanzleiregeln sowohl handschriftlich als auch durch den frühen Buchdruck starke Verbreitung. Erstmals liegt nun eine Edition der Regule Cancellarie der Päpste Innozenz VIII. (1484–1492) und Alexander VI. (1492–1503) vor. Beigefügte Druckkataloge liefern ausführliche Beschreibungen aller bislang bekannten Kanzleiregel-Inkunabeln und ordnen die zum Teil unübersichtliche Überlieferung, die im Inkunabeldruck über vier Pontifikate hinweg nachgezeichnet wird. Erste Zensur- und Regulierungsmaßnahmen gegen die Verbreitung ungeprüfter Texte werden dabei ebenso in den Blick genommen wie die biographischen Hintergründe der Pioniere der „Schwarzen Kunst“.
Aktualisiert: 2021-07-15
> findR *

Kurie und Kodikologie

Kurie und Kodikologie von Schwarz,  Jörg, Strack,  Georg
Der Band vereint Beiträge, die Claudia Märtl anlässlich ihres 65. Geburtstags von ihren Schülerinnen und Schülern, Freunden und Weggefährten gewidmet wurden. Sie befassen sich mit zentralen Interessensbereichen der Jubilarin, also der Erforschung der päpstlichen Kurie, die nicht nur als politische Institution, sondern auch in ihrer kulturellen und sozialen Bedeutung gewürdigt wird. Zudem werden Fragen der Historischen Hilfswissenschaften diskutiert, insbesondere aus dem Bereich der Kodikologie. Im Vordergrund stehen Quellen, die bislang wenig Beachtung gefunden haben und nun im Licht aktueller Fragestellungen analysiert werden. Gerade in der Verklammerung der Themenfelder entstehen neue, teils überraschende Perspektiven auf das europäische Spätmittelalter, zu dessen Erforschung Claudia Märtl so maßgeblich beigetragen hat.
Aktualisiert: 2021-03-25
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Päpstliche Kanzlei

Sie suchen ein Buch über Päpstliche Kanzlei? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Päpstliche Kanzlei. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Päpstliche Kanzlei im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Päpstliche Kanzlei einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Päpstliche Kanzlei - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Päpstliche Kanzlei, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Päpstliche Kanzlei und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.