Ich habe den Zorn des Windes gesehen

Ich habe den Zorn des Windes gesehen von Abdollahi,  Ali;Baghestani,  Susanne;Geist,  Sylvia;Scharf,  Kurt, Meetra,  Mariam
Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes. Die Flucht In jener Nacht In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen Brach ich auf Entfernte mich von dir Aber etwas ist in mir zurückgeblieben Das täglich größer wird Dann zweifle ich an den Abständen Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren Die zwischen uns liegen Je ferner ich dem Gestern bin Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ich habe den Zorn des Windes gesehen

Ich habe den Zorn des Windes gesehen von Abdollahi,  Ali;Baghestani,  Susanne;Geist,  Sylvia;Scharf,  Kurt, Meetra,  Mariam
Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes. Die Flucht In jener Nacht In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen Brach ich auf Entfernte mich von dir Aber etwas ist in mir zurückgeblieben Das täglich größer wird Dann zweifle ich an den Abständen Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren Die zwischen uns liegen Je ferner ich dem Gestern bin Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ich habe den Zorn des Windes gesehen

Ich habe den Zorn des Windes gesehen von Abdollahi,  Ali;Baghestani,  Susanne;Geist,  Sylvia;Scharf,  Kurt, Meetra,  Mariam
Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes. Die Flucht In jener Nacht In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen Brach ich auf Entfernte mich von dir Aber etwas ist in mir zurückgeblieben Das täglich größer wird Dann zweifle ich an den Abständen Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren Die zwischen uns liegen Je ferner ich dem Gestern bin Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ich habe den Zorn des Windes gesehen

Ich habe den Zorn des Windes gesehen von Abdollahi,  Ali;Baghestani,  Susanne;Geist,  Sylvia;Scharf,  Kurt, Meetra,  Mariam
Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes. Die Flucht In jener Nacht In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen Brach ich auf Entfernte mich von dir Aber etwas ist in mir zurückgeblieben Das täglich größer wird Dann zweifle ich an den Abständen Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren Die zwischen uns liegen Je ferner ich dem Gestern bin Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Ich habe den Zorn des Windes gesehen von Abdollahi,  Ali;Baghestani,  Susanne;Geist,  Sylvia;Scharf,  Kurt, Meetra,  Mariam
Gedichte über Ortlosigkeit und den Verlust von Heimat, die in eindrücklichen Versen davon erzählen, was es bedeutet, wenn Wurzeln abgetrennt werden. Heimat des Ich der Gedichte dieses Bandes ist die afghanische Hauptstadt Kabul, die »traurigste Stadt der Welt«, wie es in einem der Titel heißt. Diese Heimat ist nicht Ort des Glücks, vielmehr kann sie nur von außen erinnert, schreibend rekonstruiert werden, denn das Ich ist ihr fern und wirft die Frage auf, ob Heimat überhaupt ein Ort sei, »darin zu leben«. Warum sich dort zumindest momentan nicht leben lässt, bringen die Verse über Krieg und Unterdrückung von Mädchen und Frauen näher. In eindrucksvollen Bildern und Metaphern kreisen Mariam Meetras Gedichte um Fragen der Heimat, der Ortlosigkeit und des Exils. Sie klagen Missstände an, erinnern sich Gleichzeitig aber auch auf zärtliche Weise an die Schönheit dieses Ortes. Die Flucht In jener Nacht In der ich nicht einschlafen konnte auf deinen Händen Brach ich auf Entfernte mich von dir Aber etwas ist in mir zurückgeblieben Das täglich größer wird Dann zweifle ich an den Abständen Ich zweifle an den Grenzen und den Meeren Die zwischen uns liegen Je ferner ich dem Gestern bin Desto mehr fällt dein Schatten wieder auf meinen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Déjà-vu mit Pocahontas. Raritan River

Déjà-vu mit Pocahontas. Raritan River von Stavaric,  Michael
Michael Stavarics Erzählstücke "Déjà-vu mit Pocahontas" und "Rarität River" sind die unmittelbaren Produkte eines literarischen Alltags: autobiografisch und phantastisch, gewitzt und sprachmächtig zeugen sie von literarischem Nomadentum. Michael Stavaric, der neben anderen Veröffentlichungen im Frühjahr 2011 seinen fünften Roman publiziert und damit einer der produktivsten Autoren der jüngeren Generation ist, beweist mit diesen kleinen Meisterstücken einmal mehr, dass literarischer Mut unterhaltsam sein kann. In "Déjà-vu mit Pocahontas" begibt sich der Erzähler auf eine Lesereise. Die Züge, die ihn in Deutschland an sein Ziel bringen, verheißen einiges: Erkenntnis und ein amüsantes Stelldichein mit der modernen Pocahontas. Geschickt bedient sich Stavaric Arno Schmidt'scher Sprache und Topoi, um dann den Leser auf ganz andere Spuren zu lenken. "Rarität River" wiederum spielt auf amerikanischem Boden, der Erzähler folgt einem Fluss und seinen dazugehörigen Ortschaften, einst tiefstes Indianerland. Dabei entsteht ein literarischer "Roadmoviereport" - Überliefertes, Geschichtliches und Alltägliches vermengt sich zu absurden Szenerien. Die daraus resultierende poetische Kraft wendet sich entschieden gegen die "Ortlosigkeit" moderner Welten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Orthafte Ortlosigkeit der Philosophie

Orthafte Ortlosigkeit der Philosophie von Braun,  Ina, Scheidgen,  Hermann J, Yousefi,  Hamid R
Inhaltsverzeichnis Einleitung der Herausgeber Philosophie im Weltkontext Hamid Reza Yousefi Theoretische Grundlagen und interdisziplinäre Praxis interkultureller Philosophie Andreas Cesana Kulturalität und interkulturelle Philosophie Elmar Holenstein Philosophie außerhalb Europas Mohamed Turki Spricht die Philosophie auch arabisch? Reflexionen zur Bestimmung eines interkulturellen Standortes Kazuteru Fukui Ein Versuch über die ›Kyoto-Schule‹ - Grundlegende Gedanken zum interkulturellen Verständnis Claudia Bickmann Philosophieren zwischen der Universalität des begrifflich Allgemeinen und der unverrechenbaren Besonderheit des Individuellen Interkulturell-analogische Hermeneutik Georg Stenger Signaturen ›reflexiv-meditativer Einstellung‹. Zu Ram Adhar Malls interkultureller Hermeneutik Jean Grondin Zu welcher Kultur gehört man eigentlich? Bemerkungen zur Kultur der Interkulturalität Dean Komel Die phänomenologische Frage nach der Weltlichkeit der Welt und Hermeneutik des Interkulturellen Rainer E. Zimmermann Orthafte Ortlosigkeit und Formen der Überlappung. Zu einer Figur der interkulturellen Philosophie bei Ram Adhar Mall Interkulturelle Zugänge Rainer N. Zahlten - Christopher P. Zahlten Ist Philosophie angewandte kognitive Neurophysiologie? Christiane Dick Einswerdung mit Gott und Erkenntnis der Buddhaschaft: Neurotheologie interkulturell betrachtet Raúl Fornet-Betancourt Relevanz der Befreiungstheologie zur Bewältigung der Globalisierung Eva Eirmbter-Stolbrink Interkulturalität und Politische Bildung Kultur des Dialogs und interkulturelle Phänomenologie Rudolf Lüthe Nationale Identität oder interkulturelle Perspektive? Zum Problem der interkulturellen Bedeutung historischer Forschung Klaus Fischer Was ist Kultur und wem gehört sie? Harald Stelzer Kritischer Rationalismus, Relativismus und interkultureller Dialog Hans Rainer Sepp Innen - Außen: Ein leibphänomenologisches Basiskapitel für eine Interkulturelle Philosophie Yu-hui Chen Das Nichts in der Hegelschen Dialektik-Konzeption und in der Interkulturalität Heinz Kimmerle Kosmopolitismus und Gastfreundschaft im Denken Jacques Derridas und Kwame Anthony Appiahs Indische Philosophie Arun K. Mookerjee Indian-universal Aesthetic Kiran Desai-Breun Philosophie als Lebensform und als schulische Form im antiken Griechenland und im alten Indien Ramakrishna Puligandla Reflections on the Mandukya Upanishad Peter Raster Ist das Brahma eine Silbe? Der erste Vers von Bhartrharis Vakyapadiya aus der Sicht einer transzendentalen Phonologie Interkulturelle Religionsphilosophie Franz Gmainer-Pranzl Der ›Ort‹ der Religion und die ›Ortlosigkeit‹ der Philosophie Ein Beitrag zur Klärung eines prekären Verhältnisses Lenart Škof Radical empirism in Masson-Oursel and William James: An intercultural-comparative approach Harald Seubert Blicke über den Graben: Zu einer Philosophie der Weltreligionen und über die vielstimmigen Denkformen der Weltphilosophie Keiko Ueno - André Julien S. E. Faict Religion und Rationalität - aus Hajime Nakamuras interkulturell philosophischer Perspektive Interkulturelle Religionswissenschaft Jürgen Mohn Intermythizität. Narrative Konstruktionen des Eigenen und Fremden Karl-Heinz Brodbeck Der Ort der Natur: Eine buddhistische Perspektive Michael von Brück ›Toleranz‹ in den Weltreligionen. Ihre Konsequenzen für das Verhältnis von Religionswissenschaft und Theologie bzw. Religionsphilosophie Wolfgang Gantke Religion und Moderne. Einige provokative Bemerkungen zu einem problematischen Verhältnis Hermann-Josef Scheidgen Jenseits von Kreuzzug und Dschihad. Interreligiöse und interkulturelle Begegnungen zwischen Christentum und Islam im Mittelalter Reinhard Kirste Eine Moabiterin in der Genealogie Jesu Interkulturelle Orientierungen Elke Wachendorff Reflexionen zur Interkulturalität als Haltung Monika Kirloskar-Steinbach Eine interkulturell-philosophische Betrachtung zweier Menschenrechtsbegründungen Heinz Paetzold Ursprünge der Landschaftsmalerei. Eine interkulturelle Perspektive Rafael Ángel Herra The writer in front of the mirror Martin Kämpchen Vom fröhlichen Scheitern und nachdenklichen Gelingen Mohammad Razavi Rad Interkulturelle Philosophie und Ram Adhar Mall Werner Loh Logik der Geschichte als Geschichtlichkeit der Logik Aziz Fooladvand Strukturelle Gewalt oder Entwicklungshilfe Norbert Campagna Die Wandlungen des Völkerrechts und die Frage des Friedens bei Carl Schmitt Veröffentlichungen von Ram Adhar Mall Herausgeber und Autoren
Aktualisiert: 2019-01-08
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Ortlos /Interlaken

Ortlos /Interlaken von Bänziger,  Hans U
Lahss, frühpensionierter Richter, fährt an einem Tag von Zürich nach Lugano und am andern zurück. Obschon in jeder Sekunde Körper, also Raum, also Zeit, denkt sich Lahss im Zug die Ortlosigkeit und die Zeitlosigkeit. Sein Ziel ist die Konzentration im Großen Tunnel, in der das Rätsel des Tags gelöst, Zeit und Raum aufgehoben sind. Zwischen den Seen, in Interlaken, lebt der namenlose Ich-Erzähler. Auf seinen Gängen an den Brienzer- oder den Thunersee trifft er auf Geh. Mit ihm erörtert er gehend seine Beobachtungen und Überlegungen zu Interlaken und seinen Studien.
Aktualisiert: 2018-10-23
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