Die russischen Nomina abstracta des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts

Die russischen Nomina abstracta des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts von Jelitte,  Christel
Die Erforschung der russischen Lexik des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts stellt bis heute ein Desideratum dar. Das gilt insbesondere für die Neubildungen im Bereich der Nomina abstracta, die hauptsächlich im Hinblick auf ihre Belegdaten und ihren strukturellen Vergleich mit dem entsprechenden altrussischen System nur unzulänglich behandelt worden sind. Die vorliegende Arbeit setzt sich deshalb zum Ziel, sowohl den lexikalischen Bestand an abstrakten Neubildungen dieser Zeit zu erfassen (Teil 1) als auch das gewonnene Sprachmaterial aus wortbildender und wortgeschichtlicher Sicht zu analysieren (Teil 2). Die aus zwei Teilen bestehende Arbeit stellt somit zum einen eine Fortsetzung der Anfang 1982 erschienenen Untersuchung zu den abstrakten Nominalbildungen im Altrussischen dar, zum anderen bildet sie ein wichtiges Bindeglied für die entsprechenden Studien zum 19. und 20. Jahrhundert, die im Anschluss an diese Veröffentlichung folgen werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die russischen Nomina abstracta des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts

Die russischen Nomina abstracta des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts von Jelitte,  Christel
Der vorliegende Band stellt den zweiten Teil der zu den Nomina abstracta des 18. und beginnenden 19. Jahrhunderts verfaßten Arbeit dar. Er beschäftigt sich mit der Wortbildung und Wortgeschichte der abstrakten Neubildungen dieser Zeit und behandelt zum einen Fragen der Derivation, der Struktur, der Variation und der Klassifikation der in der frühen Neuzeit entstandenen Abstrakta, zum anderen Probleme, die die lexikalische Schichtung, die Entwicklungstendenzen und die lexikalische Semantik der Abstraktbildungen betreffen. Die Untersuchung basiert sowohl auf der Darstellung des lexikalischen Bestandes an Abstrakta im 18. und beginnenden 19. Jahrhundert als auch auf der zweiteiligen Abhandlung über die altrussischen abstrakten Nominalbildungen. Thematik, Begriffsbestimmung, Terminologie und methodisches Vorgehen sind somit vorgezeichnet und bedürfen keiner grundsätzlichen Erörterung mehr. Das gleiche gilt für das neuzeitliche und altrussische abstrakte Wortmaterial, das mit allen für eine fundierte Analyse notwendigen Daten wie Bedeutungen, Belegstellen, ableitenden Wörtern und Varianten versehen ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Nomina divina

Nomina divina von Schönberger,  Rolf
Theologie heisst Rede von Gott. Jede Art von Theologie - ob philosophisch oder offenbarungstheologisch - bedarf einer theoretischen Rechtfertigung ihres Redens, da die Tauglichkeit der menschlichen Sprache auf die endliche Wirklichkeit der Welt beschränkt zu sein scheint. In welcher Weise und in welchen Grenzen endliche Prädikate von einem unendlichen Subjekt ausgesagt werden können, soll am Beispiel des Thomas von Aquin gezeigt werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Nomina Actoris» in der polnischen Gegenwartssprache

«Nomina Actoris» in der polnischen Gegenwartssprache von Waller,  Lilianna
Der Terminus «Nomen actoris» in der vorliegenden Abhandlung geht auf M. Dokulil (Prag) zurück. Seine Forderung, neben der Kategorie «Nomina agentis» die Kategorie «Nomina actoris» einzuführen, wurde aufgegriffen und am polnischen Wortmaterial überprüft. Die polnischen Nomina actoris wurden sowohl nach wortbildenden als auch nach semantischen Kriterien untersucht. In der Zusammenfassung sind die polnischen und tschechischen Nomina actoris kurz miteinander verglichen worden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Reise – Fahrt – Gang

Reise – Fahrt – Gang von Breidbach,  Winfried
In den altgermanischen Sprachen werden rund zwanzig etymologisch verschiedene Lexeme zur nominalen Bezeichnung einer konkreten Fortbewegung verwendet. Neben diese eigentliche Gebrauchsweise tritt eine Fülle weiterer, als sekundär zu erklärende Verwendungen. Auf der Basis eines Textkorpus von ca. 200000 Zeilen dokumentiert der Autor diese Verwendungsbreite der Lexeme im Alt- und Mittelhochdeutschen, Gotischen, Altnordischen, Altenglischen, Altfriesischen sowie Altsächsischen und zeichnet die jeweiligen Bedeutungsveränderungen und Bedeutungsübertragungen nach. Abschließend werden die voneinander deutlich verschiedenen Synonymenfelder der Einzelsprachen umrissen und ein Versuch unternommen, das Synonymenfeld «Reise - Fahrt - Gang» für die urgermanische Sprachperiode zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Periphrase der Nomina propria bei Vergil

Die Periphrase der Nomina propria bei Vergil von Klause,  Günter
In den antiken wie auch in den modernen Kommentaren zu Vergil wird die Periphrase von Nomina propria als Stilmittel beobachtet; seltener untersuchen die Kommentatoren, ob Vergil an dieser oder jener Stelle den Eigennamen bewußt umschreibt. Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Nach einer Begriffsbestimmung der Periphrase erfolgt eine Analyse der Eigennamenumschreibungen, gegliedert nach Menschen, Göttern, Sternbildern und geographischen Nomina propria. Ziel der Arbeit ist es, innerhalb der Periphrasen bestimmte Funktionstypen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die russischen Nomina abstracta des 19. Jahrhunderts

Die russischen Nomina abstracta des 19. Jahrhunderts von Jelitte,  Christel
Die aus drei Teilen bestehende Arbeit über die russischen Nomina abstracta des 19. Jahrhunderts baut auf den bereits veröffentlichten Studien zu den abstrakten Nominalbildungen im Altrussischen und im 18. Jahrhundert auf. Sie stellt im Hinblick auf die Beschreibung und Analyse der einzelnen zeitlich abgrenzbaren Abstraktasysteme ein wichtiges Bindeglied zwischen der neueren und neuesten Zeit dar und deutet aus wortbildender und wortgeschichtlicher Sicht Entwicklungen an, die in der russischen Gegenwartssprache eine besondere Ausprägung erfahren haben.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts

Die russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts von Jelitte,  Christel
Die aus drei Teilen bestehende Untersuchung der russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts stützt sich sowohl in ihrer Zielsetzung und in ihrem Aufbau als auch in ihrer Thematik, Methodik und Terminologie auf die bereits zum Altrussischen, zum 18., 19. und zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorliegenden Arbeiten. Sie stellt zum einen den Abschluß der zu den russischen nominalen Abstraktbildungen geplanten Studien dar, zum anderen vermittelt sie den gegenwärtigen Stand der Entwicklung russischer Abstrakta hinsichtlich ihrer Wortbildung und Wortgeschichte. Ziel der dreiteiligen Arbeit ist sowohl die möglichst vollständige Erfassung des Bestandes an abstrakten Neubildungen des 20. Jahrhunderts (Teil 1 und 2) als auch eine ausführliche Analyse der Wortbildung und Wortgeschichte der erst im 20. Jahrhundert entstandenen Nomina abstracta (Teil 3).
Aktualisiert: 2020-09-01
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Komposition englischer Nomina und ihre automatische Erkennung

Komposition englischer Nomina und ihre automatische Erkennung von Blatt,  Achim
Bei der automatischen Analyse des Englischen (z.B. für die maschinelle Übersetzung oder das «Information Retrieval») stellt die Erkennung der Nominalkomposita ein besonderes Problem dar, da diese meist aus getrennt geschriebenen Substantiven bestehen und zu einer syntaktischen Einheit zusammengefaßt werden müssen. Die vorliegende Untersuchung bietet linguistische Regeln zur Erkennung solcher Komposita. Dabei stehen zunächst syntaktische Kriterien im Vordergrund. Darauf aufbauend, wird mittels semantischer Regeln die theoretische Bildbarkeit der syntaktisch als möglich analysierten Komposita überprüft.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Nomina und Verba im Zusammenspiel

Nomina und Verba im Zusammenspiel von Marillier,  Jean-François, Quintin,  Hervé
Schon bei ihrer Begründung und Legitimierung verweisen die grammatischen Kategorien des Nomens und des Verbs auf ursprüngliche, grundlegende grammatische Unterscheidungen. Ihnen entsprechen offensichtlich zwei Daten- und Faktenmengen, die linguistisch auf verschiedenen Analyseebenen untersucht werden können, deren Zusammenführung allerdings für die meisten Satztypen einen wesentlichen Strukturierungsfaktor darstellt, auch hinsichtlich ihrer prädikativen Dimension. Im Rahmen dieses Bandes sollen zunächst diese beiden Hauptbegriffe sowie deren Realisierungsformen neu hinterfragt werden, unter besonderer Berücksichtigung all dessen, was ihrer Opposition, ihrer grammatischen Spezifizität zugrunde liegt, und dies sowohl in semantischer als auch in morphosyntaktischer Hinsicht; weiters auch noch unter dem Gesichtspunkt der prädikativen Funktionen und der allgemeinen Satzstrukturierung: die jeweiligen Voraussetzungen und Bedingungen der Bedeutungskonstituierung, das jeweilige Verhältnis zur Referenz, der Stellenwert der in beiden Domänen relevanten morphologischen Klassifizierungen, die syntaktischen Gestaltungs- und Strukturierungsformen (auch unter dem Aspekt der Linearisierung) sind hier nicht als abgeschlossene Themenliste zu verstehen, sondern eröffnen vielmehr die Möglichkeit zu zahlreichen unterschiedlichen Fragestellungen und Reflexionsansätzen. Hervé Quintin ist Professor für Sprachwissenschaft an der Universität Nantes. Jean-François Marillier ist Professor für Sprachwissenschaft an der Université Stendhal-Grenoble 3.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Die russischen Nomina abstracta des 19. Jahrhunderts

Die russischen Nomina abstracta des 19. Jahrhunderts von Jelitte,  Christel
Die vorliegende Arbeit bildet den zweiten Teil des zu den Nomina abstracta des 19. Jahrhunderts erstellten Wörterbuchs. Sie erfasst die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandenen abstrakten Nominalbildungen, die fast zwei Drittel des Gesamtbestandes an abstrakten Neubildungen des 19. Jahrhunderts ausmachen. Der Aufbau des Lexikons entspricht den im ersten Halbband festgelegten Ordnungsprinzipien, die für die Semantik, die Belegdaten, die Ableitung und die Variation der einzelnen Lemmata gelten. Der dem Wörterverzeichnis folgende Anhang enthält alle jene unproduktiven Abstracta, die nur in Wörterbüchern belegt, von Adjektiven mit den Suffixen -BaT-, -OBaT- oder -eBaT- abgeleitet und durch Bedeutungen gekennzeichnet sind, die der Kategorie der Deminutivität zuzuordnen sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts

Die russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts von Jelitte,  Christel
Die aus drei Teilen bestehende Untersuchung der russischen Nomina abstracta des 20. Jahrhunderts stützt sich sowohl in ihrer Zielsetzung und in ihrem Aufbau als auch in ihrer Thematik, Methodik und Terminologie auf die bereits zum Altrussischen, zum 18. und 19. Jahrhundert vorliegenden Arbeiten. Sie stellt zum einen den Abschluß der zu den russischen nominalen Abstraktbildungen geplanten Studien dar, zum anderen vermittelt sie den gegenwärtigen Stand der Entwicklung russischer Abstrakta hinsichtlich ihrer Wortbildung und Wortgeschichte. Ziel der dreiteiligen Arbeit ist sowohl die möglichst vollständige Erfassung des Bestandes an abstrakten Neubildungen des 20. Jahrhunderts (Teil 1 und 2) als auch eine ausführliche Analyse der Wortbildung und Wortgeschichte der erst im 20. Jahrhundert entstandenen Nomina abstracta (Teil 3).
Aktualisiert: 2020-09-01
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