Religiöse Bewegungen in der Frühen Neuzeit

Religiöse Bewegungen in der Frühen Neuzeit von Goertz,  Hans Jürgen
Die Bewegungen, die hier beschrieben werden, entstanden im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Mit den mittelalterlichen Ketzerbewegungen verbindet sie die religiöse Nonkonformität und der Mut zum Martyrium; mit den sozialen Bewegungen, die für Bürger- und Menschenrechte eintraten, verbindet sie die revolutionäre Agitation und das Ziel gesellschaftlicher Neugestaltung. Goertz beachtet besonders die Bewegungen, die im Aufbruch der Reformation im 16. Jahrhundert entstanden sind und gewöhnlich unter dem Sammelnamen "radikale Reformation" zusammengefasst sind, sodann Gestalten, Gruppen und Bewegungen, die im Pietismus des 17. und 18. Jahrhunderts in Erscheinung traten: der sogenannte "radikale Pietismus". Zwischen diesen bewegten sich singuläre Gestalten wie Paracelsus, Valentin Weigel und Jakob Böhme.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine Biographie als politisches Mittel

Eine Biographie als politisches Mittel von Radler,  Christopher
Die Reihe Islamkundliche Untersuchungen wurde 1969 im Klaus Schwarz Verlag begründet und hat sich zu einem der wichtigsten Publikationsorgane der Islamwissenschaft in Deutschland entwickelt. Die über 350 Bände widmen sich der Geschichte, Kultur und den Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentral-, Süd- und Südost-Asiens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Juden Hebrons von der Lokalgesellschaft zur „Nationalen Heimstätte“ (1904-1938)

Die Juden Hebrons von der Lokalgesellschaft zur „Nationalen Heimstätte“ (1904-1938) von Wagner,  Andreas
Die Reihe Islamkundliche Untersuchungen wurde 1969 im Klaus Schwarz Verlag begründet und hat sich zu einem der wichtigsten Publikationsorgane der Islamwissenschaft in Deutschland entwickelt. Die über 350 Bände widmen sich der Geschichte, Kultur und den Gesellschaften Nordafrikas, des Nahen und Mittleren Ostens sowie Zentral-, Süd- und Südost-Asiens.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Acta Borussica – Neue Folge. Preußen als Kulturstaat. Das preußische… / Die Behörde und ihr höheres Personal – Darstellung

Acta Borussica – Neue Folge. Preußen als Kulturstaat. Das preußische… / Die Behörde und ihr höheres Personal – Darstellung von Berlin-Brandenburgische, Neugebauer,  Wolfgang
Das im Jahre 1817 gegründete preußische "Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten" war eines der ersten seiner Art in Europa. Seit der Reformzeit hat der preußische Staat in Erweiterung seiner Wirkungsbereiche die Kultur als ein eigenes Arbeitsfeld für sich (vergleichsweise spät) erkannt und zunehmend besetzt. Bildung und Künste standen für die Heranbildung der Staatsbürger genauso in seinem Blickfeld wie der Kultus, also die Kirchen, und ein modernes Medizinalwesen. Das preußische Kultusministerium indes entstand nicht aus diesen programmatischen Ansprüchen. Die Hintergründe seiner Einrichtung werden ebenso dargestellt wie seine über viele Jahrzehnte verlaufende Entwicklung von einem vorwiegend geistlichen Ministerium zu einem Forschungs-, Unterrichts- und auch Kunstministerium, das Impulse für seine Wandlung ganz wesentlich aus der sich herausbildenden Zivilgesellschaft und dem Industrialisierungsprozess bezog und schließlich in der Demokratie von Weimar Preußens Kulturpolitik als "Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung" verantwortete. Der erste der drei Bände zum preußischen Kultusministerium widmet sich auf einer breiten archivalischen Quellenbasis staatlicher Akten und privater Nachlässe zum einen der Entwicklung dieser Zentralbehörde: Ihre inhaltlichen Kompetenzen, Binnenorganisation, darüber geführte Reformdebatten sowie ihr Etat werden für die gesamte Zeit ihres Bestehens dargestellt. Zum anderen analysiert der Band das höhere Personal des Ressorts: Kultusminister, Unterstaatssekretäre, Ministerialdirektoren und Räte werden kollektivbiografisch in ihren Sozialprofilen und Laufbahnmustern erfasst, exemplarisch Gründe für ihre Rekrutierung benannt sowie ihre privat-dienstlichen Vernetzungen in die Gesellschaft wie zum Hof offen gelegt. Der Band enthält im Anhang Auflistungen aller Kultusminister und Unterstaatssekretäre sowie der zum Ministerium gehörenden Institutionen und Gremien.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kirche, Staat und Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert

Kirche, Staat und Gesellschaft im 17. und 18. Jahrhundert von Maurer,  Michael
Die Epoche zwischen der Reformation und Gegenreformation einerseits und der Auflösung der Reichskirche bzw. der weitgehenden Privatisierung des Religiösen in der späten Aufklärung andererseits hat bisher wenig Interesse auf sich gezogen. Dabei handelt es sich um eine spannungsgeladene Konstellation, wenn wir auf das Verhältnis von Staat, Kirche und Gesellschaft um 1600, um 1700 und um 1800 schauen: War das Heilige Römische Reich Deutscher Nation in seiner territorialen Zersplitterung nicht gerade ein Reich religiöser Toleranzen? Warum kamen die Hugenotten nach Hessen-Kassel, nach Brandenburg-Preußen? In welchem sozialen Kontext formulierte Lessing die Ringparabel des Nathan? Welche Folgen hatte es für die deutsche Geschichte, dass das Land konfessionell gemischt war? In welchem Verhältnis steht die Aufklärung zum Konfessionellen Zeitalter? In dem vorliegenden Band unternimmt ein Allgemeinhistoriker eine Einschätzung dieser und weiterer Themen aus nicht konfessionsgebundener Sicht; er informiert dabei zuverlässig über die Fakten und führt in die umfangreiche Spezialliteratur ein.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bernini in Paris

Bernini in Paris von Schneider,  Pablo, Zitzlsperger,  Philipp
Das Tagebuch des Paul Freart de Chantelou von 1665 ist eine einmalige Quelle der Frühen Neuzeit. Der Beauftragte der Krone, Höfling und Kunstkenner Chantelou begleitete den weltberühmten römischen Bildhauer und Architekten, Gianlorenzo Bernini, durch Paris und zu den Schlössern des Umlandes, als dieser für ein halbes Jahr am Hofe des Sonnenkönigs weilte. Erstmals gibt ein Zeitzeuge nicht nur einen unmittelbaren Einblick in den höfischen Alltag um Ludwig XIV., er dokumentiert darüber hinaus ausführlich die gelehrten und kontroversen Gespräche über Kunst und Ästhetik. Chantelou liefert einen facettenreichen und anschaulichen Bericht über ein Künstlerleben im Zeitalter des Absolutismus. Das Tagebuch ist vor diesem Hintergrund nicht nur eine retrospektive Aufzeichnung, sondern auch ein eindrücklicher Bericht über den künstlerischen Wettbewerb zwischen Rom und Paris, dessen staatspolitische Relevanz kaum zu überschätzen ist. Gianlorenzo Bernini prägte den römischen Barock wie kein anderer. Deshalb buhlten alle europäische Höfe um sein Talent, doch der Papst monopolisierte seinen Hofkünstler und ließ ihn nur für einige andere ausgewählte Auftraggeber arbeiten. Erst eine schwere diplomatische Krise zwischen Rom und Paris im Jahr 1662 zwang den Pontifex schließlich, Bernini an den aufstrebenden französischen König auszuleihen. Im Alter von 67 Jahren nahm der Künstler die beschwerliche Reise auf sich, um seine Umbaupläne für den Louvre in Paris vorzustellen und den Beginn der Bauarbeiten selbst anzuleiten. In den sechs Monaten seines Aufenthaltes schuf er zudem die weltberühmte Porträtbüste des Sonnenkönigs, deren Entstehung die Hofgesellschaft aufmerksam beobachtete und kommentierte. Chantelou hielt die kontroversen Diskussionen minutiös fest, welche den römischen Künstler nicht selten in Rage und Verzweiflung brachten, wenn er gegen die französische Kunstauffassung kaum ankam und die Kabale um seine Person registrierte. Chantelou schildert wohl das lebendigste und persönlichste Künstlerporträt in den Zwängen des höfischen Alltags des ausgehenden 17. Jahrhunderts. Erstmals seit 85 Jahren liegt das Tagebuch nun in deutscher Neuübersetzung vor, die von Beiträgen zum Stand der aktuellen Forschung begleitet wurden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aufsteigen und Obenbleiben in europäischen Gesellschaften des 19. Jahrhunderts

Aufsteigen und Obenbleiben in europäischen Gesellschaften des 19. Jahrhunderts von Holste,  Karsten, Hüchtker,  Dietlind, Müller,  Michael G
Im Zentrum der Reihe stehen Relevanz und Bedeutungswandel von Eliten in der europäischen Moderne. Sie thematisiert das Machtbeharren des Adels und untersucht zugleich die Entstehung neuer Elitenformationen im Kontext aufkommender Massenmedien und gesellschaftlicher Mobilisierung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Dresdener Conferenzen

Die Dresdener Conferenzen
Frontmatter -- VORWORT -- I. Die deutsche Frage -- II. Olmütz und der alte Bundestag -- III. Die ersten Tage der Ministerial - Corrfereuzen -- IV. Das Siebener- und Neuner-Projekt -- V. Nationale Opposition -- VI. Kompetenz der Executivbehorde -- VII. Plenum. Unirungsrecht und organische und gemeinnützige Anordnungen -- VIII. Das Vertheidigungswesen Deutschlands -- IX. Einwirkung des Bundes auf die innern Angelegenheiten der Staaten -- X. Volksvertretung am Bunde -- XI. Eintritt der österreichischen Gesammtmonarchie in den Bund -- XII. Die Plenarversammlung -- XIII. Die Lage -- Beilagen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kultur als Naturgeschichte

Kultur als Naturgeschichte von Mehr,  Christian
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts fand eine fortlaufende Debatte darüber statt, ob die Kulturgeschichte des Menschen wie ein Naturprozess zu erklären sei. Autoren wie Henry Thomas Buckle, Friedrich von Hellwald oder Emil Du Bois-Reymond schrieben Geschichte mit naturwissenschaftlichen Vorzeichen. Diese populären Darstellungen von geschichtswissenschaftlichen Autodidakten und Laien zwangen die Zunfthistoriker zu einer Reaktion. Sie bezogen Stellung zu den kontroversen Fragen, ob die Geschichtswissenschaft "verstehen" oder "erklären", die Willensakte handelnder Menschen oder die Gesetze von naturwüchsigen Strukturen und Verläufen erforschen soll. Und schließlich: ob es eine neue Einheit der erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen geben kann. Die politische Geschichtsschreibung als Domäne der Geschichtswissenschaft stand der naturalisierten Kulturgeschichtsbeschreibung, die eine naturwissenschaftliche Universaldeutung der Weltgeschichte zu geben beabsichtigt und dabei auf quellenkritische Forschung verzichtet, besonders kritisch gegenüber. Trotz solcher Gegensätze sind beide auch aufeinander angewiesen. Sowohl die Laienkultur mit ihrer Faszination für die Erfahrungswissenschaften als auch die professionalisierte Universitätshistorie bilden beide Merkmale einer an die Wissenschaft und die Geschichtlichkeit im Besonderen glaubenden Gesellschaft. Wie weit sie ineinander aufgehen und inwiefern das Oppositionsverhältnis auch als Komplementarität verschiedener Formen von Geschichtsschreibung gedeutet werden kann, zeigt diese Studie.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Considerations – Encouragements – Improvements. Die Select Society in Edinburgh 1754-1764

Considerations – Encouragements – Improvements. Die Select Society in Edinburgh 1754-1764 von Fleßenkämper,  Iris
Die Buchreihe des Instituts für Europäische Kulturgeschichte in Augsburg versammelt Beiträge zur Kulturgeschichte der europäischen Vormoderne, ihrer antiken und mittelalterlichen Voraussetzungen sowie ihrer in die Moderne hineinreichenden Aus- und Nachwirkungen. Neben Themen wie Information, Wissen, Medien- und Kommunikation sowie historische Netzwerkforschung geht es um Fragen der europäischen Erinnerungskulturen und kollektive Identitäten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Friedrich der Große, Maria Theresia und das Alte Reich

Friedrich der Große, Maria Theresia und das Alte Reich von Externbrink,  Sven
Der Siebenjährige Krieg (1756–1763) bildete in gewissem Sinne den "Ersten Weltkrieg" in der Geschichte. In seinem Verlauf vertrieb England Frankreich aus Nordamerika und Indien und legte damit den Grundstein für sein weltumspannendes Empire. Als weitere Folge des Krieges bildete sich der die deutsche Geschichte bis 1871 prägende Dualismus zwischen Österreich und Preußen heraus. Nachdem Friedrich der Große durch seine Allianz mit Großbritannien die französisch-österreichische Verständigung beschleunigt hatte, erklärte Frankreich den über zweihundertjährigen Kampf gegen Österreich für beendet und verbündete sich mit seinem ehemaligen Feind. Doch der Versuch König Ludwigs XV. von Frankreich, mit dieser Allianz den Frieden in Deutschland und Europa zu sichern, war zum Scheitern verurteilt. Der sich eingekreist wähnende Preußenkönig löste einen Krieg aus, der den Großmachtstatus Preußens festigte und den Frankreichs auf Dauer schwächte. Mit dieser Studie liegt erstmals seit über einem halben Jahrhundert wieder eine aus den Quellen geschöpfte Darstellung der französischen Deutschlandpolitik in der Epoche des Siebenjährigen Krieges vor, eine Arbeit, welche die lange von nationalistischen Urteilen geprägte Forschung grundlegend korrigiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Deutsche Kriegswirtschaft im Bereich der Heeresverwaltung 1914-1918

Die Deutsche Kriegswirtschaft im Bereich der Heeresverwaltung 1914-1918 von Boldorf,  Marcel, Haus,  Rainer
Die Neuauflage der volkswirtschaftlichen Untersuchungen des Preußischen Kriegsministeriums erweitert das Verständnis der deutschen Wirtschaft im Ersten Weltkrieg. Ihr kritischer Umgang mit Versäumnissen der Kriegsvorbereitung und -planung bietet Ansätze zur Neubewertung der wirtschaftlichen Ordnungspolitik. Sie enthalten eine Fülle von Informationen zu den Schlüsselsektoren Eisen-, Textil-, Waffen- und Munitionswirtschaft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kindheit und Emotion

Kindheit und Emotion von Jarzebowski,  Claudia
Claudia Jarzebowski untersucht den Zusammenhang von Kindheit und Emotion in der Ausgestaltung sozialer Beziehungen. Sie hinterfragt dabei anthropologische Vorannahmen darüber, was Kinder und Emotionen definiert, und stellt diese als revisionsbedürftig heraus. Eine zentrale Rolle spielen für Sie die Kategorien von Alter und Geschlecht sowie das christliche Versprechen der Gotteskindschaft als sicheres Geleit durch das Leben und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ausgangspunkte moderner Staatlichkeit

Ausgangspunkte moderner Staatlichkeit von Amanzolova,  Dina A, Baldauf,  Ingeborg, Paul,  Paul
In der Reihe ANOR werden kürzere Monographien veröffentlicht, die sich mit islamischer Gesellschaft, Geschichte und Kultur in Zentralasien beschäftigen. Die Reihe ist interdisziplinär und blickt aus historischer, anthropologischer, soziologischer, politik- und sprachwissenschaftlicher Perspektive auf die Region.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Andreas Hermes und die Organisationen der deutschen Landwirtschaft

Andreas Hermes und die Organisationen der deutschen Landwirtschaft von Barmeyer,  Heide
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Hauptteil -- Einleitung Die Lage der Landwirtschaft in der Weimarer Republik -- 1. Hermes als Präsident der Vereinigung der deutschen (christlichen) Bauernvereine, ein Beitrag zur Geschichte des landwirtschaftlichen Organisationswesens in der ausgehenden Weimarer Republik (1928 - 1933) -- 2. Das Problem der Einheitsorganisation in Schleswig-Holstein -- 3. Die Einheitsbewegung im Rheinland -- 4. Die grüne Front -- 5. Das landwirtschaftliche Genossenschaftswesen -- Schluss -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Namensregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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