Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel

Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel von Gleede,  Benjamin, Ps-Justinus Martyr
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffent-licht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin, seit 2001 im Verlag Walter de Gruyter) die Er-gebnisse des Akademieprojektes “Griechische Christliche Schriftsteller”, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechisch-sprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel

Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel von Gleede,  Benjamin, Ps-Justinus Martyr
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Origenes im koptischen Ägypten

Origenes im koptischen Ägypten von Fürst,  Alfons
Der Traktat gegen die Origenisten (I Am Amazed / Ich wundere mich), den Schenute von Atripe, der Abt des Weißen Klosters in Oberägypten, wohl um 445 verfasst hat, ist ein für die ägyptische Kirchen- und Theologiegeschichte des 5. Jahrhunderts höchst aufschlussreiches Dokument. Im Rückgriff auf den antiorigenistischen Osterfestbrief des Patriarchen Theophilus von Alexandria aus dem Jahr 401, der in einer lateinischen Übersetzung des Hieronymus überliefert ist (Brief 96 in seinem Briefcorpus), wandte Schenute sich gegen die Verbreitung apokrypher Schriften, mit denen möglicherweise die gnostischen Codices von Nag Hammadi gemeint waren, und gegen verschiedene Häresien, zu seiner Zeit besonders gegen den Nestorianismus. Insbesondere kritisierte er origenistische Vorstellungen in der Christologie, Anthropologie und Eschatologie bezüglich der Seelenlehre und der leiblichen Auferstehung. Sein Traktat ist ein einzigartiges Zeugnis für die Wirkungsgeschichte des Origenes im spätantiken koptischen Ägypten. Alfons Fürst 1996 Promotion (Dr. phil.); 1998 Habilitation (Dr. theol. habil.); seit 2000 Professor für Alte Kirchengeschichte in Münster; 2010–11 Fellow am Department of Classics in Princeton; 2017–18 Fellow am Institut for Advanced Studies an der Hebrew University in Jerusalem
Aktualisiert: 2023-04-14
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Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel

Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel von Gleede,  Benjamin, Ps-Justinus Martyr
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffent-licht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin, seit 2001 im Verlag Walter de Gruyter) die Er-gebnisse des Akademieprojektes “Griechische Christliche Schriftsteller”, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechisch-sprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel

Philosophische Erotapokriseis und theologische Kapitel von Gleede,  Benjamin, Ps-Justinus Martyr
Die Reihe Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) veröffentlicht seit 1897 (zuerst in Leipzig, dann in Berlin) die Ergebnisse des Akademieprojektes Griechische Christliche Schriftsteller, begonnen in der damaligen Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften, fortgeführt in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Sie bietet in großen kritischen Ausgaben mit historisch orientierenden Einleitungen und Registern diejenigen Werke, die ursprünglich im griechischsprachigen Teil des antiken kaiserzeitlichen Christentums entstanden sind und nicht von den anderen großen Editionsreihen herausgegeben werden. Für die ersten drei Jahrhunderte wird dabei Vollständigkeit angestrebt.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.)

Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.) von Bechmann,  Ulrike, Consolino,  Franca Ela, Constantinou,  Stavroula, Cremascoli,  Giuseppe, Cunningham,  Mary B., Fischer,  Irmtraud, Groot,  Christiana de, Herrin,  Judith, Himmelfarb,  Martha, Lidova,  Maria, Parrinello,  Rosa Maria, Puerto,  Mercedes Navarro, Silvas,  Anna M., Stella,  Francesco, Valerio,  Adriana, Veyrard-Cosme,  Christiane, Weber,  Ines, Zanichelli,  Giuseppa
Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.)

Zwischen Orient und Okzident: Frühmittelalter (6.-11. Jh.) von Bechmann,  Ulrike, Consolino,  Franca Ela, Constantinou,  Stavroula, Cremascoli,  Giuseppe, Cunningham,  Mary B., de Groot,  Christiana, Fischer,  Irmtraud, Herrin,  Judith, Himmelfarb,  Martha, Lidova,  Maria, Navarro Puerto,  Mercedes, Parrinello,  Rosa Maria, Silvas,  Anna M., Stella,  Francesco, Valerio,  Adriana, Veyrard-Cosme,  Christiane, Weber,  Ines, Zanichelli,  Giuseppa
Das frühe Mittelalter kannte neben der römisch-katholischen Kirche des Westens eine Vielzahl anderer christlicher Bekenntnisse - Griechische Orthodoxie, Arianismus, Monophysitismus, Donatismus, Nestorianismus. Dazu kommen Jüdinnen oder Musliminnen, die ebenfalls mit Heiligen Schriften zu tun hatten. Biblische Texte waren weithin und auch unter Ungebildeten bekannt. Im vorliegenden Band spiegeln sich vielfältige Kontexte und die Beziehungen von geographisch, sozial und kulturell je unterschiedlich verorteten Frauen zur Bibel. In einigen Fällen hatten sie direkten Kontakt zu biblischen Texten; häufiger ist dieser Kontakt von Männern vermittelt, die aus biblischen Vorbildern schöpfen, um die Frauen zu inspirieren und anzuleiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Werke des Marius Mercator

Die Werke des Marius Mercator von Konoppa,  Claudia
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Übersetzung und Kommentierung der Schriften des Marius Mercator. Als theologisch uneigenständiger, historisch ungenauer und oft sehr polemischer Schriftsteller angesehen, nimmt Marius Mercator sowohl hinsichtlich der Rezeption seiner Werke als auch in der Forschung einen sekundären Rang ein. Eine Übersetzung seiner Schriften ins Deutsche lag bis dato nicht vor. Nach der Untersuchung seiner Schriften und Angaben hat sich gezeigt, dass Marius sowohl in seinen theologischen Argumentationen als auch in seinen historischen Darstellungen als durchaus respektabler Schriftsteller angesehen werden kann, zumal das Gesamtziel seines Werkes, die Verbindung von Pelagianismus und Nestorianismus, in seinen Schriften deutlich zu Tage tritt.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Soqotra

Soqotra von Biedermann,  Zoltán
Soqotra, strategisch günstig an der Einfahrt zum Roten Meer gelegen, blickt auf über zwei Jahrtausende bewegter, bislang nur dürftig erforschter Geschichte zurück. Mit dem Aufblühen des Weihrauchhandels im Altertum begann die Einbindung der Insel in die Handelsnetzwerke Ägyptens, Südarabiens, Mesopotamiens, Persiens und Indiens. Seit der römischen Kaiserzeit existierte auf Soqotra (Dioskurides) eine griechische Kolonie, die sich bald zum Christentum bekehrte und über die folgenden Jahrhunderte hinweg dem wachsenden Islamisierungsdruck in Südarabien standhielt, dabei aber allmählich aus dem Netzwerk der Ostkirche herausbrach und begann, eigene Wege zu gehen. Es entstand eine einzigartige Mischkultur, in der christliche Symbole zwar eine wichtige Rolle spielten, die zentralen Glaubensvorstellungen aber auf älteren, semitischen Traditionen beruhten. Auch die Bemühungen der Portugiesen um eine Rückführung Soqotras unter die Obhut Roms im 16. Jahrhundert blieben vergeblich. Im Laufe der Frühen Neuzeit schwand das Interesse des Westens an Soqotras Christen allmählich, und andere Aspekte, so der Handel mit Aloe succotrina, die Bindung zum Jemen und die strategische Rolle im Kampf gegen das Osmanische Reich rückten in den Vordergrund. In diesem Band wird erstmals die politische, wirtschaftliche und religiöse Geschichte Soqotras seit den Anfängen bis zum 18. Jahrhundert anhand des gesamten greifbaren, teilweise handschriftlichen Quellenmaterials kritisch beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-01-29
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