Entnazifizierung und Erzählung

Entnazifizierung und Erzählung von Großbölting,  Thomas, Krämer,  Nicole, Kunze,  Rolf-Ulrich, Rojek,  Sebastian, Weber,  Claudia
Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Entnazifizierung und Erzählung

Entnazifizierung und Erzählung von Großbölting,  Thomas, Krämer,  Nicole, Kunze,  Rolf-Ulrich, Rojek,  Sebastian, Weber,  Claudia
Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Entnazifizierung und Erzählung

Entnazifizierung und Erzählung von Großbölting,  Thomas, Krämer,  Nicole, Kunze,  Rolf-Ulrich, Rojek,  Sebastian, Weber,  Claudia
Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das KZ Ravensbrück

Das KZ Ravensbrück von Strebel,  Bernhard
Das Frauen-KZ – vor allem unter diesem Begriff ist das Konzentrationslager Ravensbrück bis heute in bedrückender Erinnerung geblieben. Besonders die eindringlichen Bücher der heute 96jährigen französischen Ethnologin und Widerstandskämpferin Germaine Tillion haben die Schrecken dieser Jahre nachfühlbar gemacht; sie, die Ravensbrück überlebte und deren Mutter dort ermordet wurde, hat das Vorwort zu diesem Buch geschrieben. Bernhard Strebel nimmt erstmals den gesamten Lagerkomplex Ravensbrück in den Blick. Sein Buch ist die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zu einem der vor Kriegsbeginn eingerichteten Konzentrationslager. Ravensbrück war zum einen das zentrale Frauenlager des KZ-Systems (und das größte im Reichsgebiet), es entwickelte sich jedoch ab Frühjahr 1941 zunehmend zu einem regelrechten Lagerkomplex. Dieser umfasste 1944/45 schließlich auch ein kleines Männerlager, das „Jugendschutzlager“ Uckermark, 20 Fertigungshallen des Elektrokonzerns Siemens & Halske und das zugehörige Siemenslager sowie 13 größere Außenlager für weibliche und männliche Häftlinge im nordöstlichen Reichsgebiet. Auf breiter Grundlage (Lagerdokumente, Justizunterlagen, Häftlingsberichte) forscht die Untersuchung nach den Tätern und Täterinnen, nach Herkunft und Zusammensetzung der Häftlinge, nach den Existenzbedingungen im Lagerkomplex, nach der Zwangsarbeit in SS-Betrieben und der Rüstungsindustrie und nach den vielgestaltigen Gesichtern von Terror und Mord.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das KZ Ravensbrück

Das KZ Ravensbrück von Strebel,  Bernhard
Das Frauen-KZ – vor allem unter diesem Begriff ist das Konzentrationslager Ravensbrück bis heute in bedrückender Erinnerung geblieben. Besonders die eindringlichen Bücher der heute 96jährigen französischen Ethnologin und Widerstandskämpferin Germaine Tillion haben die Schrecken dieser Jahre nachfühlbar gemacht; sie, die Ravensbrück überlebte und deren Mutter dort ermordet wurde, hat das Vorwort zu diesem Buch geschrieben. Bernhard Strebel nimmt erstmals den gesamten Lagerkomplex Ravensbrück in den Blick. Sein Buch ist die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zu einem der vor Kriegsbeginn eingerichteten Konzentrationslager. Ravensbrück war zum einen das zentrale Frauenlager des KZ-Systems (und das größte im Reichsgebiet), es entwickelte sich jedoch ab Frühjahr 1941 zunehmend zu einem regelrechten Lagerkomplex. Dieser umfasste 1944/45 schließlich auch ein kleines Männerlager, das „Jugendschutzlager“ Uckermark, 20 Fertigungshallen des Elektrokonzerns Siemens & Halske und das zugehörige Siemenslager sowie 13 größere Außenlager für weibliche und männliche Häftlinge im nordöstlichen Reichsgebiet. Auf breiter Grundlage (Lagerdokumente, Justizunterlagen, Häftlingsberichte) forscht die Untersuchung nach den Tätern und Täterinnen, nach Herkunft und Zusammensetzung der Häftlinge, nach den Existenzbedingungen im Lagerkomplex, nach der Zwangsarbeit in SS-Betrieben und der Rüstungsindustrie und nach den vielgestaltigen Gesichtern von Terror und Mord.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Entnazifizierung und Erzählung

Entnazifizierung und Erzählung von Großbölting,  Thomas, Krämer,  Nicole, Kunze,  Rolf-Ulrich, Rojek,  Sebastian, Weber,  Claudia
Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Entnazifizierung und Erzählung

Entnazifizierung und Erzählung von Großbölting,  Thomas, Krämer,  Nicole, Kunze,  Rolf-Ulrich, Rojek,  Sebastian, Weber,  Claudia
Wie kamen die Deutschen nach 1945 in der Demokratie an? Wie wurde das "Dritte Reich" individuell erzählt und welche kollektiven Bilder der NS-Zeit entstanden hierbei? Die unter alliierter Aufsicht durchgeführte "Entnazifizierung" forderte alle Deutschen unter Androhung von Sühnemaßnahmen dazu auf, dem "Dritten Reich" einen Ort in der eigenen Lebensgeschichte zuzuweisen. Sebastian Rojek rekonstruiert diesen Prozess am Beispiel des deutschen Südwestens als großes Erzählprojekt und zeigt, welche Bedeutung die hier erzeugten öffentlichen und teilöffentlichen Erzählungen für die Abkehr von der Diktatur und für die Hinwendung zur Demokratie hatten.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Eine Frage der Rasse?

Eine Frage der Rasse? von Kaiser,  Jochen-Christoph, Töllner,  Axel
Anders als andere evangelische Kirchen hat die bayerische Landeskirche nicht von sich aus den Arierparagrafen eingeführt. Dennoch waren antisemitische Vorstellungen auch hier weit verbreitet und teils tief verwurzelt. Die Studie verdeutlicht am Beispiel der Schicksale bayerischer Pfarrfamilien mit jüdischen Vorfahren, dass und warum es innerhalb der bayerischen Landeskirche in der Zeit des "Dritten Reichs" nie zu einer eindeutigen und einheitlichen Haltung zu Christen jüdischer Herkunft, insbesondere zu den Pfarrern oder Pfarrfrauen unter ihnen, gekommen ist. Denkweisen und Verhaltensstrategien bewegten sich meist in einer Grauzone zwischen Zustimmung und Abgrenzung zur nationalsozialistischen Rassenideologie und Rassengesetzgebung.
Aktualisiert: 2021-12-08
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Das KZ Ravensbrück

Das KZ Ravensbrück von Strebel,  Bernhard
Das Frauen-KZ – vor allem unter diesem Begriff ist das Konzentrationslager Ravensbrück bis heute in bedrückender Erinnerung geblieben. Besonders die eindringlichen Bücher der heute 96jährigen französischen Ethnologin und Widerstandskämpferin Germaine Tillion haben die Schrecken dieser Jahre nachfühlbar gemacht; sie, die Ravensbrück überlebte und deren Mutter dort ermordet wurde, hat das Vorwort zu diesem Buch geschrieben. Bernhard Strebel nimmt erstmals den gesamten Lagerkomplex Ravensbrück in den Blick. Sein Buch ist die erste deutschsprachige Gesamtdarstellung zu einem der vor Kriegsbeginn eingerichteten Konzentrationslager. Ravensbrück war zum einen das zentrale Frauenlager des KZ-Systems (und das größte im Reichsgebiet), es entwickelte sich jedoch ab Frühjahr 1941 zunehmend zu einem regelrechten Lagerkomplex. Dieser umfasste 1944/45 schließlich auch ein kleines Männerlager, das „Jugendschutzlager“ Uckermark, 20 Fertigungshallen des Elektrokonzerns Siemens & Halske und das zugehörige Siemenslager sowie 13 größere Außenlager für weibliche und männliche Häftlinge im nordöstlichen Reichsgebiet. Auf breiter Grundlage (Lagerdokumente, Justizunterlagen, Häftlingsberichte) forscht die Untersuchung nach den Tätern und Täterinnen, nach Herkunft und Zusammensetzung der Häftlinge, nach den Existenzbedingungen im Lagerkomplex, nach der Zwangsarbeit in SS-Betrieben und der Rüstungsindustrie und nach den vielgestaltigen Gesichtern von Terror und Mord.
Aktualisiert: 2023-02-06
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