Insolvenz-Forum 2019

Insolvenz-Forum 2019 von Konecny,  Andreas
In den Beiträgen geht es um "Praktische Erfahrungen mit der Insolvenz von Hausverwaltungen", den "Anwendungsbereich der Nachtragsverteilung", die "Passivlegitimation im Anfechtungsrecht", um "Praktische Erfahrungen mit der Insolvenz von Produktion und Direktvertrieb von Modeschmuck" sowie "Rechtsfragen beim Anfechtungsumfang". Die Workshops setzen sich mit der Schnittstelle von Straf- und Insolvenzrecht und Fragen von Nachrangigkeit und Insolvenzrecht auseinander.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktuelle Probleme des geltenden deutschen Insolvenzrechts

Aktuelle Probleme des geltenden deutschen Insolvenzrechts von Schmidt,  Michael, Smid,  Stefan, Zeuner,  Mark
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Insolvenzrecht

Insolvenzrecht von Reischl, Reischl,  Klaus
Die praxisorientierte Konzeption: Das Lehrbuch folgt dem chronologischen Ablauf des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzantrag, über die Verfahrenseröffnung bis hin zur Abwicklung des eröffneten Verfahrens. Es hat dabei stets die gesetzlich vorgegebenen Verfahrensziele, die Aufgabenstellung des Insolvenzverwalters und die des Gläubigeranwalts im Blick. In diesen Rahmen werden die verfahrensrechtlichen Probleme des prüfungsrelevanten Stoffes eingebettet, wobei vor allem auch die involvierten materiellen Rechtsgebiete des Kreditsicherheits-, Gesellschafts-, Steuer-, Arbeits- und Sozialrechts integriert dargestellt werden. Einbezogen wird auch das betriebswirtschaftliche Sanierungsinstrumentarium. Theorie und Praxis vereint: Das Lehrbuch ist besonders auf die Lernbedürfnisse der Jurastudierenden zugeschnitten und entwickelt nach der Konzeption der Reihe Schwerpunkte das Rechtsgebiet fallorientiert, stellt aber auch stets die insolvenzrechtliche Beratungspraxis heraus. Der theoretische Lernstoff wird bezogen auf die praktischen Abläufe des Insolvenzverfahrens vermittelt. Das Insolvenzrecht wird hierbei nicht wie üblich als reines Verfahrensrecht dargestellt, sondern als Querschnittsmaterie verschiedenster Rechtsgebiete und Ausgleichsplattform unterschiedlichster Interessen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Insolvenzrecht

Insolvenzrecht von Reischl, Reischl,  Klaus
Die praxisorientierte Konzeption: Das Lehrbuch folgt dem chronologischen Ablauf des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzantrag, über die Verfahrenseröffnung bis hin zur Abwicklung des eröffneten Verfahrens. Es hat dabei stets die gesetzlich vorgegebenen Verfahrensziele, die Aufgabenstellung des Insolvenzverwalters und die des Gläubigeranwalts im Blick. In diesen Rahmen werden die verfahrensrechtlichen Probleme des prüfungsrelevanten Stoffes eingebettet, wobei vor allem auch die involvierten materiellen Rechtsgebiete des Kreditsicherheits-, Gesellschafts-, Steuer-, Arbeits- und Sozialrechts integriert dargestellt werden. Einbezogen wird auch das betriebswirtschaftliche Sanierungsinstrumentarium. Theorie und Praxis vereint: Das Lehrbuch ist besonders auf die Lernbedürfnisse der Jurastudierenden zugeschnitten und entwickelt nach der Konzeption der Reihe Schwerpunkte das Rechtsgebiet fallorientiert, stellt aber auch stets die insolvenzrechtliche Beratungspraxis heraus. Der theoretische Lernstoff wird bezogen auf die praktischen Abläufe des Insolvenzverfahrens vermittelt. Das Insolvenzrecht wird hierbei nicht wie üblich als reines Verfahrensrecht dargestellt, sondern als Querschnittsmaterie verschiedenster Rechtsgebiete und Ausgleichsplattform unterschiedlichster Interessen.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Insolvenz-Forum 2019

Insolvenz-Forum 2019 von Konecny,  Andreas
In den Beiträgen geht es um "Praktische Erfahrungen mit der Insolvenz von Hausverwaltungen", den "Anwendungsbereich der Nachtragsverteilung", die "Passivlegitimation im Anfechtungsrecht", um "Praktische Erfahrungen mit der Insolvenz von Produktion und Direktvertrieb von Modeschmuck" sowie "Rechtsfragen beim Anfechtungsumfang". Die Workshops setzen sich mit der Schnittstelle von Straf- und Insolvenzrecht und Fragen von Nachrangigkeit und Insolvenzrecht auseinander.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Insolvenzrecht

Insolvenzrecht von Reischl,  Klaus
Die praxisorientierte Konzeption: Das Lehrbuch folgt dem chronologischen Ablauf des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzantrag, über die Verfahrenseröffnung bis hin zur Abwicklung des eröffneten Verfahrens. Es hat dabei stets die gesetzlich vorgegebenen Verfahrensziele, die Aufgabenstellung des Insolvenzverwalters und die des Gläubigeranwalts im Blick. In diesen Rahmen werden die verfahrensrechtlichen Probleme des prüfungsrelevanten Stoffes eingebettet, wobei vor allem auch die involvierten materiellen Rechtsgebiete des Kreditsicherheits-, Gesellschafts-, Steuer-, Arbeits- und Sozialrechts integriert dargestellt werden. Einbezogen wird auch das betriebswirtschaftliche Sanierungsinstrumentarium. Theorie und Praxis vereint: Das Lehrbuch ist besonders auf die Lernbedürfnisse der Jurastudierenden zugeschnitten und entwickelt nach der Konzeption der Reihe Schwerpunkte das Rechtsgebiet fallorientiert, stellt aber auch stets die insolvenzrechtliche Beratungspraxis heraus. Der theoretische Lernstoff wird bezogen auf die praktischen Abläufe des Insolvenzverfahrens vermittelt. Das Insolvenzrecht wird hierbei nicht wie üblich als reines Verfahrensrecht dargestellt, sondern als Querschnittsmaterie verschiedenster Rechtsgebiete und Ausgleichsplattform unterschiedlichster Interessen.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung

Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung von Meyer,  Ines
Das Werk beschäftigt sich mit rechtlichen Problemkreisen der Nachtragsverteilung nach den §§ 203 ff. InsO unter kritischer Würdigung älterer und neuerer Rechtsprechung. Berücksichtigung findet nicht nur das Regelinsolvenzverfahren, sondern auch die Eigenverwaltung, das Restschuldbefreiungsverfahren und das Insolvenzplanverfahren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung

Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung von Meyer,  Ines
Das Werk beschäftigt sich mit rechtlichen Problemkreisen der Nachtragsverteilung nach den §§ 203 ff. InsO unter kritischer Würdigung älterer und neuerer Rechtsprechung. Berücksichtigung findet nicht nur das Regelinsolvenzverfahren, sondern auch die Eigenverwaltung, das Restschuldbefreiungsverfahren und das Insolvenzplanverfahren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung

Masseverwaltung nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens am Beispiel der Nachtragsverteilung von Meyer,  Ines
Das Werk beschäftigt sich mit rechtlichen Problemkreisen der Nachtragsverteilung nach den §§ 203 ff. InsO unter kritischer Würdigung älterer und neuerer Rechtsprechung. Berücksichtigung findet nicht nur das Regelinsolvenzverfahren, sondern auch die Eigenverwaltung, das Restschuldbefreiungsverfahren und das Insolvenzplanverfahren.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Insolvenzrecht

Insolvenzrecht von Reischl,  Klaus
Die praxisorientierte Konzeption: Das Lehrbuch folgt dem chronologischen Ablauf des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzantrag, über die Verfahrenseröffnung bis hin zur Abwicklung des eröffneten Verfahrens. Es hat dabei stets die gesetzlich vorgegebenen Verfahrensziele, die Aufgabenstellung des Insolvenzverwalters und die des Gläubigeranwalts im Blick. In diesen Rahmen werden die verfahrensrechtlichen Probleme des prüfungsrelevanten Stoffes eingebettet, wobei vor allem auch die involvierten materiellen Rechtsgebiete des Kreditsicherheits-, Gesellschafts-, Steuer-, Arbeits- und Sozialrechts integriert dargestellt werden. Einbezogen wird auch das betriebswirtschaftliche Sanierungsinstrumentarium. Theorie und Praxis vereint: Das Lehrbuch ist besonders auf die Lernbedürfnisse der Jurastudierenden zugeschnitten und entwickelt nach der Konzeption der Reihe Schwerpunkte das Rechtsgebiet fallorientiert, stellt aber auch stets die insolvenzrechtliche Beratungspraxis heraus. Der theoretische Lernstoff wird bezogen auf die praktischen Abläufe des Insolvenzverfahrens vermittelt. Das Insolvenzrecht wird hierbei nicht wie üblich als reines Verfahrensrecht dargestellt, sondern als Querschnittsmaterie verschiedenster Rechtsgebiete und Ausgleichsplattform unterschiedlichster Interessen.
Aktualisiert: 2020-02-19
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Aktuelle Probleme des geltenden deutschen Insolvenzrechts

Aktuelle Probleme des geltenden deutschen Insolvenzrechts von Schmidt,  Michael, Smid,  Stefan, Zeuner,  Mark
Das Insolvenzrecht gehört zu dem Kernbestand der Regelwerke, die das Vertrauen der Rechtsgenossen in eine Rechtsordnung sichern. Es regelt die Bedingungen allseitiger Haftung eines Schuldners und steckt damit zugleich den Rahmen ab, innerhalb dessen die Gläubiger erwarten können, dass ihre Rechte in einer und durch eine Reorganisation und Sanierung des schuldnerischen Unternehmens gewahrt werden. Die faktische Wirkung des Insolvenzrechts endet nicht an nationalstaatlichen Grenzen. Das Insolvenzverfahren ist nach seinem Anspruch auf universelle Geltung angelegt. In fast allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union gilt heute als innerstaatliches Recht ein gemeinsames Recht grenzüberschreitender Insolvenzverfahren. Dieses gemeinsame europäische Recht strahlt auf die innerstaatlichen Reformbemühungen aus – es hat Einfluss auf die Insolvenzgesetzgebung. Die innerstaatlichen Gesetzgebungen werden zudem von UNCITRAL-Modellgesetzgebungen beeinflusst. Die wissenschaftliche Diskussion geht zusehends auf die damit ausgelösten Konvergenzbewegungen ein; die Praxis bedarf rechtsdogmatischer Aufklärung über die komplexer werdenden Regelungen des Insolvenzrechts und der Unterrichtung über die Strukturen und Problemstellungen ausländischer europäischer und außereuropäischer Insolvenzrechte, auch und gerade in ihrer Wechselwirkung mit dem deutschen Recht. Die Schriftenreihe der DZWIR ist ein Forum dieser Diskussionen. Sie wird in loser Folge monographische Untersuchungen zu Grundsatzfragen des deutschen, europäischen und internationalen Insolvenzrechts veröffentlichen. Damit leistet diese Schriftenreihe einen Beitrag ebenso zur rechtsdogmatischen Klärung von Streitfragen wie nicht minder zur Unterstützung der europäischen Integration der nationalstaatlichen Insolvenzrechte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Vergütung des endgültigen Insolvenzverwalters

Die Vergütung des endgültigen Insolvenzverwalters von Tröger,  Manfred
Die Vergütung des Insolvenzverwalters wird nach dem Wert der Insolvenzmasse berechnet. Das Interesse des Verwalters geht mithin dahin, dass die einzelnen zur Masse gehörenden Vermögensgegenstände hoch bewertet werden. So wird ein teilweise sehr hoher Wert erreicht, wenn für die einzelnen Gegenstände Fortführungswerte herangezogen werden. Die Berücksichtigung derartiger Werte findet aber im Gesetz keine Stütze. Vielmehr sind die Massegegenstände in jedem Stadium des Verfahrens nur mit den Liquidations-/Veräußerungswerten zu berücksichtigen. Das Begriffspaar "billiges Ermessen" in Abs. 1 S. 1 des § 6 InsVV, der die Vergütung im Nachtragsverteilungsverfahren regelt, ist nicht gleichbedeutend mit den Zu- und Abschlägen nach § 3 InsVV. Es sind alle Verfahrensbeteiligten mit ihren Interessen zu beachten, wobei der zu verteilende Betrag im Blick gehalten werden muss. Es ist der Zeitaufwand zu berücksichtigen, den der Verwalter aufbringen musste, um die zur Verteilung anstehende nachträgliche Masse zu realisieren. Einen Vorschuss auf seine Vergütung kann der Verwalter nach § 9 InsVV schon vor Ablauf von sechs Monaten verlangen. Das Ermessen des Insolvenzgerichts im Rahmen des § 9 InsVV ist darauf zu reduzieren, Sorge dafür zu tragen, dass dem geordneten Ablauf des Insolvenzverfahrens kein Schaden drohen wird. Gegen einen den Vorschuss versagenden Beschluss steht dem Verwalter die Erinnerung nach § 11 Abs. 2 RPflG zu. Gegen eine zustimmende Entscheidung gibt es für die übrigen Verfahrensbeteiligten keinen Rechtsbehelf. Seine Vergütung wegen der Überwachung eines Insolvenzplans kann der Verwalter nicht der Masse entnehmen. § 6 Abs. 2 InsVV stellt klar, dass Bezugsgröße für das billige Ermessen der Umfang der Tätigkeit sein soll. Deshalb kann Berechnungsgrundlage nicht die Summe der im Überwachungszeitraum zu erfüllenden Ansprüche sein. Ein Vorschussanspruch im Überwachungsverfahren steht dem Verwalter nicht zu. Im Fall eines Verwalterwechsels ist Stichtag für die Berechnung der Vergütung des ausgeschiedenen Verwalters der Tag seines Ausscheidens. Es sind lediglich die Massegegenstände zu berücksichtigen, die vom Verwalter bis zum Tag seines Ausscheidens bereits verwertet worden sind. Für eine Schätzung der zum Zeitpunkt noch nicht verwerteten Massegegenstände fehlt es an einer rechtlichen Grundlage. Im Fall einer Zwangsversteigerung profitieren die Insolvenzmasse und der Verwalter nur dann, wenn die Vorausetzungen des § 10 Abs. 1 Z. 1a ZVG gegeben sind. Im Fall einer freihändigen Veräußerung ist dies nicht der Fall. Beauftragt der Verwalter eine Gesellschaft, zu der er selbst gehört, mit Aufgaben nach § 5 InsVV, braucht er sich die hierfür aufzuwendende Vergütung nicht von der vergütungsrechtlich relevanten Masse abziehen zu lassen.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Arbeitshilfen für Insolvenzsachbearbeiter

Arbeitshilfen für Insolvenzsachbearbeiter von Heyn,  Michaela, Kreuznacht,  Frank, Voß,  Thore
Die Mitarbeiter im Insolvenzbüro sind mit vielfältigen Aufgaben und Abläufen im Rahmen der Abwicklung von Insolvenzverfahren betraut. Die 3. Auflage des Arbeitshandbuchs gibt hierfür umfassend, präzise und leicht nachvollziehbar die einzelnen Bearbeitungs- und Abwicklungsprozesse wieder. Von A wie Abschlagsverteilung bis Z wie Zwangsmaßnahmen haben die versierten Autoren alle Facetten der täglichen Arbeit im Insolvenzbüro stichwortartig erfasst und problemorientiert erläutert. Ihre Vorteile: • strukturierter Gesamtüberblick in 69 Kapiteln ermöglicht leichten Zugang • Aufbau der mehr als 80 Checklisten in Tabellenform mit alphabetisch sortierten Informationen (komplette Neustrukturierung) • über 50 Rechtsprechungsübersichten fassen die wesentlichen Entscheidungen zum Thema zusammen • über 360 Muster erleichtern Ihnen die praktische Umsetzung • alle Checklisten und Muster erhalten Sie auch auf einer beiliegenden CD-ROM zur direkten Übernahme in Ihre Textverarbeitung. Mit der Neuauflage sind u.a. folgende Themen und Inhalte neu hinzugekommen: ¿ neue Kapitel: ESUG (Gläubigerausschuss, Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren), selbständige Tätigkeit, Nachtragsverteilung ¿ Berücksichtigung sämtlicher Gesetzesänderungen und der Rechtsprechung seit der letzten Auflage 2010, z. B. Gesetz zur Verkürzung der Restschuldbefreiungsverfahren und zur Stärkung der Gläubigerrechte (GVRStG) ¿ über 50 Rechtsprechungsübersichten mit Leitsätzen im Anschluss an die Checklisten ¿ Berichtswesen: Darstellung der Berichte in Kleinverfahren in Tabellenform
Aktualisiert: 2021-01-06
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