Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis

Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis von Duve,  Ulrich, Ernst,  Wolfgang, Großmann,  Holger, Knauer,  Wolfram, Lorenz,  Reinhard, Pfleiderer,  Martin, Pinto,  Tiago de Oliveira, Schmidt-Joos,  Siegfried, Schröder,  Doris, Schulze,  Peter, Stölzl,  Christoph, Theurer,  Johannes, Thom,  Nico
Populäre Musik ist in den Archiven, Museen und Hochschulen angekommen. Weltweit widmen sich Dutzende von Musikarchiven Musikern, Sängern und ganzen Stilbereichen der populären Musik, Ausstellungen und Museen thematisieren Aspekte aus deren Geschichte, und nicht nur in Deutschland gehören Jazz und populäre Musik inzwischen zum festen Bestandteil der Lehrpläne an Schulen, Hochschulen und Universitäten. Doch ist populäre Musik damit bereits ein fester Bestandteil unserer kollektiven Erinnerung und unseres kulturellen Gedächtnisses? Der Band diskutiert anhand zahlreicher Beispiele aktuelle Fragen der Geschichtsschreibung populärer Musik, der Archivierung von Tonträgern, Texten und Bildern, die Chancen des Internets für Musikarchive sowie generell die Bedeutung populärer Musik für das heutige Geschichts- und Kulturverständnis.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis

Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis von Duve,  Ulrich, Ernst,  Wolfgang, Großmann,  Holger, Knauer,  Wolfram, Lorenz,  Reinhard, Pfleiderer,  Martin, Pinto,  Tiago de Oliveira, Schmidt-Joos,  Siegfried, Schröder,  Doris, Schulze,  Peter, Stölzl,  Christoph, Theurer,  Johannes, Thom,  Nico
Populäre Musik ist in den Archiven, Museen und Hochschulen angekommen. Weltweit widmen sich Dutzende von Musikarchiven Musikern, Sängern und ganzen Stilbereichen der populären Musik, Ausstellungen und Museen thematisieren Aspekte aus deren Geschichte, und nicht nur in Deutschland gehören Jazz und populäre Musik inzwischen zum festen Bestandteil der Lehrpläne an Schulen, Hochschulen und Universitäten. Doch ist populäre Musik damit bereits ein fester Bestandteil unserer kollektiven Erinnerung und unseres kulturellen Gedächtnisses? Der Band diskutiert anhand zahlreicher Beispiele aktuelle Fragen der Geschichtsschreibung populärer Musik, der Archivierung von Tonträgern, Texten und Bildern, die Chancen des Internets für Musikarchive sowie generell die Bedeutung populärer Musik für das heutige Geschichts- und Kulturverständnis.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz, Teil 3

Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz, Teil 3 von Schubert,  Ingrid
Der vorliegende Band ist der 3. und abschließende Teil der Kataloge der Musikalienbestände des Grazer Instituts für Musikwissenschaft und umfasst Noten aus dem Musikverein für Steiermark sowie dem Dommusik-Archiv Graz. Die älteste Handschrift des Musikvereins ist mit 1791 datiert; der größte Teil der Noten (bis Mitte 19. Jh.) ist der Zeit von Kapellmeister F. E. X. Hysel (d. Ä.) und dessen Nachfolger J. Haag zuzuweisen. Die Anfänge des Dommusikbestandes (ca. 1810) stammen aus der Zeit des Regens Chori D. Wasser und reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Beide Bestände beinhalten in sich geschlossene Nachlässe. Die umfangreichsten sind jene von J. B. Stumpöcker, F. X. P. Posch, L. C. Seydler und J. Deibl. Neu aufgefundene Kompositionen sowie biographische Daten vervollständigen den Katalog.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz, Teil 3

Musikalienbestände im Institut für Musikwissenschaft der Universität Graz, Teil 3 von Schubert,  Ingrid
Der vorliegende Band ist der 3. und abschließende Teil der Kataloge der Musikalienbestände des Grazer Instituts für Musikwissenschaft und umfasst Noten aus dem Musikverein für Steiermark sowie dem Dommusik-Archiv Graz. Die älteste Handschrift des Musikvereins ist mit 1791 datiert; der größte Teil der Noten (bis Mitte 19. Jh.) ist der Zeit von Kapellmeister F. E. X. Hysel (d. Ä.) und dessen Nachfolger J. Haag zuzuweisen. Die Anfänge des Dommusikbestandes (ca. 1810) stammen aus der Zeit des Regens Chori D. Wasser und reichen bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Beide Bestände beinhalten in sich geschlossene Nachlässe. Die umfangreichsten sind jene von J. B. Stumpöcker, F. X. P. Posch, L. C. Seydler und J. Deibl. Neu aufgefundene Kompositionen sowie biographische Daten vervollständigen den Katalog.
Aktualisiert: 2023-03-30
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„… dauert ewig schön und unveraltet …“ Johann Michael Haydn – kein vergessener Meister!

„… dauert ewig schön und unveraltet …“ Johann Michael Haydn – kein vergessener Meister! von Brandtner,  Agnes, Stöckler,  Eva Maria
Johann Michael Haydn - einer der meist unterschätzten Komponisten Österreichs Auch wenn der Nachruf eines unbekannten Haydn-Schülers aus dem "Salzburger Intelligenzblatt" vom 23. August 1806 auf Johann Michael Haydn im Laufe der Zeit weniger gehört und dann lange verstummt war – die Musik des am 14. September 1737 in Rohrau an der Leitha geborenen und am 10. August 1806 in Salzburg gestorbenen „Conzertmeisters und Domorganisten“ Johann Michael Haydn bleibt „ewig schön“ und wirkt auch heute noch, mehr als 200 Jahre nach seinem Tod, bemerkenswert frisch und „unveraltet“. Zu den „vergessenen Meistern“ zählte er nie, seine Musik lebt bis heute weiter in zahlreichen klösterlichen Musikarchiven, in der kirchlichen Musikpraxis, im gemeinsamen Singen und nicht zuletzt in den Konzertsälen sowie in der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Musikalische Volkskultur und elektronische Medien

Musikalische Volkskultur und elektronische Medien von Probst-Effah,  Gisela
Dieser Band versammelt die Referate, die im Oktober 2004 anlässlich der Arbeitstagung der Kommission zur Erforschung musikalischer Volkskulturen in der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde e. V. gehalten wurden. Bereits 1978 hatte die Kommission eine Tagung zum Thema Volksmusik und elektronische Medien veranstaltet. Damals wurde der Einfluss von Schallplatte, Musikkassette, Rundfunk und Fernsehen auf die Vermittlung, Tradierung und das Verständnis musikalischer Volkskulturen behandelt. Seitdem hat sich die Entwicklung elektronischer Medien enorm beschleunigt. Hinzu gekommen sind Video, CD, Mini Disc, DVD, MP3 und Internet, die die alten Medien teilweise ersetzt haben. Die in drei Jahrzehnten stark veränderte Situation legte es nahe, das Thema Musikalische Volkskulturen und elektronische Medien wieder aufzugreifen und zu aktualisieren. -- Dieser Titel ist - textidentisch und mit gleichem Seitenlayout - auch als gedrucktes Buch erhältlich (ISBN 9783-923486-90-8).
Aktualisiert: 2020-01-01
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Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis

Populäre Musik und kulturelles Gedächtnis von Duve,  Ulrich, Ernst,  Wolfgang, Großmann,  Holger, Knauer,  Wolfram, Lorenz,  Reinhard, Pfleiderer,  Martin, Pinto,  Tiago de Oliveira, Schmidt-Joos,  Siegfried, Schröder,  Doris, Schulze,  Peter, Stölzl,  Christoph, Theurer,  Johannes, Thom,  Nico
Populäre Musik ist in den Archiven, Museen und Hochschulen angekommen. Weltweit widmen sich Dutzende von Musikarchiven Musikern, Sängern und ganzen Stilbereichen der populären Musik, Ausstellungen und Museen thematisieren Aspekte aus deren Geschichte, und nicht nur in Deutschland gehören Jazz und populäre Musik inzwischen zum festen Bestandteil der Lehrpläne an Schulen, Hochschulen und Universitäten. Doch ist populäre Musik damit bereits ein fester Bestandteil unserer kollektiven Erinnerung und unseres kulturellen Gedächtnisses? Der Band diskutiert anhand zahlreicher Beispiele aktuelle Fragen der Geschichtsschreibung populärer Musik, der Archivierung von Tonträgern, Texten und Bildern, die Chancen des Internets für Musikarchive sowie generell die Bedeutung populärer Musik für das heutige Geschichts- und Kulturverständnis.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Temeswarer Philharmonische Verein. Eine Chronik südosteuropäischer Musikgeschichte 1850-1950

Der Temeswarer Philharmonische Verein. Eine Chronik südosteuropäischer Musikgeschichte 1850-1950 von Metz,  Franz
Der Temeswarer Philharmonische Verein, gegründet 1871 nach dem Vorbild des Wiener Männergesangvereins, war für einige Jahrzehnte einer der wichtigsten Kulturträger des Banats und des gesamten südosteuropäischen Kulturraums. Zahlreiche Musiker wie Liszt, Strauss, Brahms, Joachim, Kienzl, Wieniawski, Sarasate, Zichy, Enescu, Hubay oder Auer konzertierten hier und für viele Kon-zertagenten aus Wien, Berlin, Budapest oder Paris war der Philharmonische Ver-ein in Temeswar eine wichtige Adresse. Das Archiv des Vereins galt bis 1981 als verschollen. Durch die Folgen des zweiten Weltkriegs, der Verstaatlichung von privatem Eigentum und Gleich-schaltung des gesamten gesellschaftspolitischen Lebens in Rumänien, gefolgt von „Säuberungswellen“ und der Diktatur des Kommunismus, geriet dieses Ar-chiv in Vergessenheit. Erst nach der Wende (1989) konnte dieser wertvolle und historisch einzigartige Bestand an Dokumenten, die nicht nur den interethni-schen und interkonfessionellen Charakter dieses Vereins sondern auch dessen Kontakte zu ähnlichen Vereinen zwischen New York und St. Petersburg bele-gen, gesichert und erforscht werden. Die Dokumente des Temeswarer Philharmonischen Vereins widerspiegeln den Klangraum und musikalischen Puls Südosteuropas für eine Zeitspanne von 100 Jahren, beginnend mit den Zeugnissen über die Tätigkeit des Temeswarer Liederkranzes (um 1850) bis hin zu den kulturpolitischen Umwälzungen der Stalin-Ära (um 1950). Die Auswertungen dieser Chronik sollen nicht nur die musikhistorischen Aspekte, sondern auch die kulturgeschichtlichen und kultur-politischen längst überholten Anschauungen gegenüber dieser Region, in ein neues Licht rücken. Spannender kann Musikgeschichte nicht sein!
Aktualisiert: 2018-07-12
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