Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben von Graf,  Lisa
München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen, honigsüße Früchte und exquisiten Kaffee probieren, träumen vor den prachtvoll dekorierten Schaufenstern die einfachen Bürger vom schönen Leben. Ein jeder möchte Kunde im Dallmayr sein. Doch dem glanzvollen Aufstieg des Familienunternehmens droht ein jähes Ende, als Patriarch Anton ganz unerwartet verstirbt. Schon wenige Tage später beginnt sein Bruder Max zu intrigieren, um das florierende Geschäft unrechtmäßig an sich zu reißen. Entschlossen, ihm das Feld nicht kampflos zu überlassen, setzt sich Therese an die Spitze des Unternehmens. Noch weiß sie nicht, dass auch in den eigenen vier Wänden Geheimnisse lauern …Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – Lisa Graf entführt ihre Leserinnen in diesem wunderschön ausgestatteten Paperback-Roman ins München der Jahrhundertwende. Perfekt zum Schwelgen und Genießen!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben von Graf,  Lisa
München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen, honigsüße Früchte und exquisiten Kaffee probieren, träumen vor den prachtvoll dekorierten Schaufenstern die einfachen Bürger vom schönen Leben. Ein jeder möchte Kunde im Dallmayr sein. Doch dem glanzvollen Aufstieg des Familienunternehmens droht ein jähes Ende, als Patriarch Anton ganz unerwartet verstirbt. Schon wenige Tage später beginnt sein Bruder Max zu intrigieren, um das florierende Geschäft unrechtmäßig an sich zu reißen. Entschlossen, ihm das Feld nicht kampflos zu überlassen, setzt sich Therese an die Spitze des Unternehmens. Noch weiß sie nicht, dass auch in den eigenen vier Wänden Geheimnisse lauern …Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – Lisa Graf entführt ihre Leserinnen in diesem wunderschön ausgestatteten Paperback-Roman ins München der Jahrhundertwende. Perfekt zum Schwelgen und Genießen!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben von Graf,  Lisa
München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen, honigsüße Früchte und exquisiten Kaffee probieren, träumen vor den prachtvoll dekorierten Schaufenstern die einfachen Bürger vom schönen Leben. Ein jeder möchte Kunde im Dallmayr sein. Doch dem glanzvollen Aufstieg des Familienunternehmens droht ein jähes Ende, als Patriarch Anton ganz unerwartet verstirbt. Schon wenige Tage später beginnt sein Bruder Max zu intrigieren, um das florierende Geschäft unrechtmäßig an sich zu reißen. Entschlossen, ihm das Feld nicht kampflos zu überlassen, setzt sich Therese an die Spitze des Unternehmens. Noch weiß sie nicht, dass auch in den eigenen vier Wänden Geheimnisse lauern …Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – Lisa Graf entführt ihre Leserinnen in diesem wunderschön ausgestatteten Paperback-Roman ins München der Jahrhundertwende. Perfekt zum Schwelgen und Genießen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben von Graf,  Lisa
München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen, honigsüße Früchte und exquisiten Kaffee probieren, träumen vor den prachtvoll dekorierten Schaufenstern die einfachen Bürger vom schönen Leben. Ein jeder möchte Kunde im Dallmayr sein. Doch dem glanzvollen Aufstieg des Familienunternehmens droht ein jähes Ende, als Patriarch Anton ganz unerwartet verstirbt. Schon wenige Tage später beginnt sein Bruder Max zu intrigieren, um das florierende Geschäft unrechtmäßig an sich zu reißen. Entschlossen, ihm das Feld nicht kampflos zu überlassen, setzt sich Therese an die Spitze des Unternehmens. Noch weiß sie nicht, dass auch in den eigenen vier Wänden Geheimnisse lauern …Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – Lisa Graf entführt ihre Leserinnen in diesem wunderschön ausgestatteten Paperback-Roman ins München der Jahrhundertwende. Perfekt zum Schwelgen und Genießen!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Thereses Töchter

Thereses Töchter von Haberland,  Marta
München, im Frühsommer des Jahres 1844: Die Stadt hat gerade eine Reihe blutiger Krawalle um die Erhöhung des Bierpreises überstanden, als Anton Wagner, Gastwirt und Herr der Augustiner-Brauerei, stirbt. Ein viel zu früher Tod, der seine Frau Therese mit fünf Kindern und der Verantwortung für ein krisengeschütteltes Unternehmen zurücklässt. Die Münchner Gesellschaft erwartet ihren Rückzug, sogar den Verkauf der Brauerei. Doch Therese hat anderes im Sinn. Mit Mut, Geschick und Tatkraft bietet sie als Bräuin einer männerdominierten Welt die Stirn – ebenso wie all die Frauen, die nach ihr das Schicksal von Augustiner prägten. Kaum einer kennt die Familie Wagner hinter der Marke Augustiner und noch weniger wissen um die entscheidende Rolle, die vier Generationen von Frauen in der Geschichte des Unternehmens spielten. Als Bräuin, Gastwirtin, Beraterin ihrer Brüder und Ehemänner und entscheidende Stimme bei wegweisenden Entscheidungen führten sie die Brauerei durch stürmische Zeiten. Zum ersten Mal gewährt ein Roman den intimen Blick hinter die Kulissen von Augustiner – von den bescheidenen Anfängen bis zum internationalen Erfolg. Aus der Erzählung von glücklichen Tagen und Schicksalsschlägen, von Hochzeiten und familiären Zerwürfnissen erwächst das beeindruckende Bild von anderthalb Jahrhunderten bayerischer und Münchner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben von Graf,  Lisa
München 1897. Anton und Therese Randlkofer führen den beliebten Feinkostladen Dallmayr in der Dienerstraße. Während die Gutsituierten erlesene Pralinen, honigsüße Früchte und exquisiten Kaffee probieren, träumen vor den prachtvoll dekorierten Schaufenstern die einfachen Bürger vom schönen Leben. Ein jeder möchte Kunde im Dallmayr sein. Doch dem glanzvollen Aufstieg des Familienunternehmens droht ein jähes Ende, als Patriarch Anton ganz unerwartet verstirbt. Schon wenige Tage später beginnt sein Bruder Max zu intrigieren, um das florierende Geschäft unrechtmäßig an sich zu reißen. Entschlossen, ihm das Feld nicht kampflos zu überlassen, setzt sich Therese an die Spitze des Unternehmens. Noch weiß sie nicht, dass auch in den eigenen vier Wänden Geheimnisse lauern …Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – Lisa Graf entführt ihre Leserinnen in diesem wunderschön ausgestatteten Paperback-Roman ins München der Jahrhundertwende. Perfekt zum Schwelgen und Genießen!
Aktualisiert: 2023-05-04
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Thereses Töchter

Thereses Töchter von Haberland,  Marta
München, im Frühsommer des Jahres 1844: Die Stadt hat gerade eine Reihe blutiger Krawalle um die Erhöhung des Bierpreises überstanden, als Anton Wagner, Gastwirt und Herr der Augustiner-Brauerei, stirbt. Ein viel zu früher Tod, der seine Frau Therese mit fünf Kindern und der Verantwortung für ein krisengeschütteltes Unternehmen zurücklässt. Die Münchner Gesellschaft erwartet ihren Rückzug, sogar den Verkauf der Brauerei. Doch Therese hat anderes im Sinn. Mit Mut, Geschick und Tatkraft bietet sie als Bräuin einer männerdominierten Welt die Stirn – ebenso wie all die Frauen, die nach ihr das Schicksal von Augustiner prägten. Kaum einer kennt die Familie Wagner hinter der Marke Augustiner und noch weniger wissen um die entscheidende Rolle, die vier Generationen von Frauen in der Geschichte des Unternehmens spielten. Als Bräuin, Gastwirtin, Beraterin ihrer Brüder und Ehemänner und entscheidende Stimme bei wegweisenden Entscheidungen führten sie die Brauerei durch stürmische Zeiten. Zum ersten Mal gewährt ein Roman den intimen Blick hinter die Kulissen von Augustiner – von den bescheidenen Anfängen bis zum internationalen Erfolg. Aus der Erzählung von glücklichen Tagen und Schicksalsschlägen, von Hochzeiten und familiären Zerwürfnissen erwächst das beeindruckende Bild von anderthalb Jahrhunderten bayerischer und Münchner Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Böhmische Spuren in München

Böhmische Spuren in München von Džambo,  Jozo
München war und ist seit vielen Jahrzehnten ein Magnet für Menschen aus den benachbarten böhmischen Ländern. Die Spuren, die diese Verbindungen in der Isarmetropole hinterlassen haben, sind dementsprechend vielfältig, wobei die große Nähe auch ihre Tücken hat: Das Nebeneinander von bayerischer und böhmischer Kultur wird häufig als selbstverständlich betrachtet und kaum noch wahrgenommen. Es lohnt sich daher umso mehr, den gegenseitigen Einflüssen nachzuspüren und sich auch in abgelegenen Winkeln der Stadt auf Spurensuche zu begeben. Dabei stehen Begriffe wie „Böhmen“ oder „böhmisch“ nur vereinfachend für ein komplexes kulturelles, politisches, künstlerisches oder religiöses Geflecht. Mit Mähren und Österreichisch-Schlesien werden selbstverständlich auch jene historischen Regionen miteinbezogen, die bis 1918 zu den Ländern der Böhmischen Krone gehörten. In 15 Beiträgen kommen Geschichte und Gegenwart gleichermaßen zu ihrem Recht: Ereignisse wie das Münchner Abkommen, Persönlichkeiten wie Franz Kafka, Alfred Kubin, Max Mannheimer oder Jaromir Konecny, Institutionen wie das Sudetendeutsche Haus oder die Ackermann-Gemeinde werden ebenso in den Fokus genommen wie die Wechselwirkungen in Literatur, Kunst, Musik, Architektur oder die zahlreichen Straßennamen, die an die ganz besondere bayerisch-böhmische Beziehung erinnern. Konkrete Verortungen ermöglichen dem Leser, auf Entdeckungsreise zu den Schauplätzen der Geschichte zu gehen.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Der Schöpfer der Futura

Der Schöpfer der Futura von Fromm,  Waldemar, Mokrohs,  Laura
Die Futura ist eine der populärsten Schriften des 20. Jahrhunderts. 1927 entwickelt, stand sie für Zukunft und Modernität und trat in der Folge einen weltweiten Siegeszug an. Ihr Schöpfer, der Künstler Paul Renner, ist vor allem für diese Erfindung in Erinnerung geblieben. Nur die wenigsten wissen, dass er ursprünglich in München an der Akademie der Bildenden Künste zum Maler ausgebildet wurde. Paul Renners Biografie ist eng mit der Geschichte Münchens verbunden: In den 1920er Jahren trat er unter anderem mit Thomas Mann in der Öffentlichkeit dem aufkeimenden Nationalsozialismus entgegen. Seine Streitschrift „Kulturbolschewismus?“ von 1932 führte dazu, dass seine Schriften auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt wurden. Die Autorinnen und Autoren beleuchten anhand einzelner Stationen Leben und Wirken Paul Renners in München. Zahlreiche Abbildungen gewähren nicht nur einen Einblick in sein Werk als Typograf und Buchgestalter, sondern auch in sein bislang vernachlässigtes Schaffen als Maler.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Menschen in München

Menschen in München von Kinast,  Florian
Die Bäckerin aus Bogenhausen und der Gärtner aus Denning, der Schwabinger Optiker und der Untergiesinger Müller, der Kalligraph aus Steinhausen und der Tante-Emma-Laden-Verkäufer aus dem Westend – Menschen aus München, fernab jeglicher Prominenz und permanenter Medienpräsenz. Sie alle hat der Journalist und Autor Florian Kinast seit Anfang 2015 für seine jeden Samstag in der „tz“ erscheinende Serie „Mei Münchner Leben“ getroffen und kennengelernt. In langen und intensiven Gesprächen, die sich oft über mehrere Tage erstreckten, erzählten die Protagonisten aus ihrem Leben mit allen Höhen und Tiefen, Windungen und Wendungen, Glücksmomenten und Schicksalsschlägen. Entstanden sind dabei unaufdringliche und in ihrer Stille bewegende Porträts von Menschen, die sich nicht nur an Entwicklungen und Episoden in ihrem eigenen Leben erinnern, sondern oft auch an ein München, wie es früher war, an Orte, Läden, Lokale, die sie über die Jahrzehnte geprägt haben und die es heute teilweise nicht mehr gibt. Die 24 Münchner Lebensgeschichten erzählen damit auch ein Stück Münchner Geschichte.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Todsicheres München

Todsicheres München von Arz,  Martin
München – eine der sichersten Metropolen der Welt. Aber das Verbrechen lauert immer und überall … Schon die Gründung der Stadt beruht bekanntlich auf einer kriminellen Tat. Erstmals wurden 2009 alle großen Kriminalfälle der Münchner Geschichte in dem Buch "Todsicheres München" chronologisch zusammengefasst. Spektakuläre Verbrechen, bei manchen Vergehen sogar unrühmliche Deutschlandpremieren, waren hier sorgfältig recherchiert und kurzweilig beschrieben. Der Titel war lange vergriffen. Nun kommt 2016 die überarbeitete Neuauflage mit einigen neuen Verbrechen ... Die Neuauflage entstand in Zusammenarbeit mit dem Münchner Blaulicht e.V. Ein kleiner Auszug aus dem Inhalt: Der Hexenprozess von 1600, Die Millionenbetrügerin Adele Spitzeder, Der Räuber Kneißl, Der Mord an Ministerpräsident Eisner, Der Elternmörder Apfelböck, Der Millionenbetrüger Franz Tausend, Die Mordnacht von Hinterkaifeck, Der Frauenschlächter aus dem Westend, Der Fall Vera Brühne, Das Olympia-Attentat, Der Moshammer-Mord, Der Isar-Mord, und, und, und Neu sind auch ein exklusives Interview mit dem Leiter der Münchner Mordkommissionen, ein Feature über die Arbeit der Pathologie und die Geschichte der Münchner Kriminalpolizei.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Schwabing

Schwabing von Karl,  Willibald, Stephan,  Michael
Das Selbstbewusstsein des Münchner Stadtteils Schwabing kommt nicht von ungefähr: Mit der namentlichen Erwähnung in einer Urkunde aus dem 8. Jahrhundert ist Schwabing gut vier Jahrhunderte älter als sein langjähriger Konkurrent München. Bis zur Eingemeindung im Jahr 1890 legte das beständig wachsende Schwabing einen beeindruckenden Weg zurück – vom Bauerndorf zur stolzen Stadt. Für die expandierende Großstadt München wurden die Schwabinger Freiflächen um 1900 zur Spielwiese renommierter Architekten und Stadtplaner. Östlich der Leopoldstraße entstanden prächtige Villen und herrschaftliche Wohnensembles. Heute haftet Schwabing als wohl bekanntestem Stadtteil Münchens noch immer der Ruf der Bohème an, die den Mythos des Künstlerviertels um die Jahrhundertwende begründete. Der Leiter des Stadtarchivs München Dr. Michael Stephan und der Historiker Dr. Willibald Karl laden ein ins alte Schwabing und präsentieren dabei dessen Entwicklungsgeschichte vom Dorf zum pulsierenden Stadtteil anhand historischer Aufnahmen. Das exzellente, zum Großteil bislang unveröffentlichte Bildmaterial aus den Beständen des Stadtarchivs München ermöglicht faszinierende Einblicke ins alte Schwabing und in die Lebenswelt seiner Bewohner.
Aktualisiert: 2019-01-09
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LehmZiegelStadt

LehmZiegelStadt von Kasberger,  Erich
Aus Ziegeln entstand die mittelalterliche Stadt – von der Stadtmauer bis zur Frauenkirche. Zahlreiche Ziegeleien und Lehmgruben gehörten bis an die Schwelle zum 20. Jahrhundert zum Ortsbild von Haidhausen, Ramersdorf, Berg am Laim, Bogenhausen, Englschalking und Oberföhring. „Loambarone“ und italienische Arbeitsmigranten prägten die Industrialisierungsphase Münchens. Die Ziegelindustrie griff mit dem großflächigen Lehmabbau tief in die Landschaft ein und veränderte mit Industrieanlagen und rauchenden Schloten radikal die Gemeinden östlich der Isar. Und heute? Münchens enge Verbindung mit dem Baustoff Ziegel ist im Stadtbild immer noch allgegenwärtig, vom Löwenturm bis zum Gasteig. Doch der Ziegel prägt München viel stärker als der erste Blick verrät: sei es das Klinkertrottoir oder die unterirdische Schwemmkanalisation. Eine Gruppe renommierter Autoren rückt einen elementaren Aspekt der MünchnerWirtschafts-, Architektur- und Sozialgeschichte in den Mittelpunkt: den Lehmabbau und das Ziegeleigewerbe. Über 200 Abbildungen, ein chronologischer Abriss zum Münchner Ziegeleiwesen, Hintergrundinformationen zur Lehmverarbeitung und zahlreiche Portraits von hochherrschaftlichen Ziegeleiclans bis hin zu einfachen Steinträgern zeigen eine etwas andere Stadtgeschichte: München als Kind des Lehms.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Die Richard-Wagner-Straße in München

Die Richard-Wagner-Straße in München von Ostendorf,  Jutta
In ihrem Buch „RWS“ führt die Historikerin Jutta Ostendorf, selbst Anwohnerin der Richard- Wagner-Straße, durch die Geschichte dieses wahren Münchner Kleinods. Angefangen von der ersten Bebauung Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts bis in die Gegenwart begleitet Jutta Ostendorf den Leser in packenden Worten durch die- se besondere Münchner Geschichte, die jeweils angereichert mit dem dazu passenden seltenem Bildmaterial ist. Im ersten Teil des Buches werden außergewöhnliche architektonische Besonderheiten der hier zu entdeckenden Häuser, wie zum Beispiel der ehemaligen Kunstakademie, mit fachkundigem Blick beschrieben und mit spannenden Anekdoten aus dem Leben der Architekten untermalt. Der zweite Teil des Buches führt durch die Lebenswelten der Menschen, die seit über hundert Jahren die RWS bewohnen. Ostendorfs Anliegen ist es, durch Schilderungen von der persönlichsten Gefühlen, Nöten und Anliegen von Herren, Dienstboten, Akademieabsolventen und besonders dem Schicksal jüdischer Anwohner dem Leser ein Stück erlebter Geschichte zu vermitteln. Dabei bleibt ihr Blick jedoch nie auf die Einzelschicksale allein beschränkt. Ihre Geschicke und Geschichten werden von der Autorin vielmehr stets geschickt in Beziehung zu regionalen wie überregionalen Vorgängen gesetzt und fügen sich so zu einem abwechslungsreichen Bild hundert Jahre deutscher Geschichte in dieser besonderen Münchner Straße zusammen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Bachauskehr

Bachauskehr von Graf,  Eva-Maria, Rädlinger,  Christine
Maria Schmidt, geb. Walser, erbte im Jahr 1886, im Alter von nur zwölf Jahren, die „Walsermühle“ im Lehel. Sie verbrachte ihre Kindheit und Jugend zwischen großen Mahlwerken für Getreide, Malz, Gips und Zement und in der angeschlossenen landwirtschaftlichen Ökonomie. Der wirtschaftliche Erfolg der Mühle ermöglichte ihr ein Leben im gehobenen Bürgertum der Prinzregentenzeit. Ihre Lebenserinnerungen sind ein faszinierender, aus dem Alltagsleben genommener Kommentar zur Entwicklung der bayerischen Landeshauptstadt zwischen dem Ende des 19. Jahrhunderts und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs.
Aktualisiert: 2019-11-06
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Forstenried und Fürstenried in den Jahren 1933-1945

Forstenried und Fürstenried in den Jahren 1933-1945 von Gribl,  Dorle
Im Mittelpunkt des dritten Bandes „Spurensuche im Münchner Süden“ stehen nach den Stadtteilen Obersendling, Thalkirchen und Solln diesmal Fürstenried und Forstenried. Die Autorin Dorle Gribl beschreibt auf einmalige Art und Weise, wie sich das Leben der Einwohner dieser beiden Stadtteile vom Zeitpunkt der Machtübernahme Hitlers 1933 bis zur deutschen Kapitulation 1945 radikal veränderte. Verfolgungen jüdischer Mitbewohner, die Errichtung eines Arbeitsdienstlagers im Forstenrieder Park und der Alltag zwischen Trümmern und in Luftschutzbunkern prägten das Leben der Forsten- und Fürstenrieder. Sorgfältige recherchierte Quellen, prägnante Bilder und einzigartige Zeitzeugenberichte fügen sich zu einem authentischen Bild der NS-Zeit zusammen und lassen den Leser Fürstenried und Forstenried völlig neu entdecken.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Münchner Maßstäbe

Münchner Maßstäbe von Klein,  Dieter
Der Siegeszug der Münchner Architektur im 19. Jahrhundert München als „Architekturlabor“, internationales Bauzentrum und „erste deutsche Kunststadt“– zu keiner Zeit besaß Münchens Architektur mehr Strahlkraft als im 19. Jahrhundert. Die bayerische Landeshauptstadt konnte zu Recht als ein Zentrum der Baukultur in dieser Zeit betrachtet werden. Hier holten sich Architekten aus ganz Europa Inspiration; von hier strahlte dann das Münchner Vorbild international aus und beeinflusste Bauweisen und Stilempfinden in vielen anderen Ländern. Besonders im benachbarten Österreich-Ungarn war man empfänglich für die in München angestoßenen und ausgeprägten Baustile des Historismus und später des Heimatstils. Noch heute kann man daher in den zahlreichen Nachfolgestaaten des Habsburgerreiches auf Schritt und Tritt nicht nur Wienerische Architektur, sondern auch Stilelemente und architektonische Zitate entdecken, deren Vorbilder in München stehen. Dieter Klein ruft Münchens Spitzenstellung in der Baukultur des 19. Jahrhunderts wieder ins Bewusstsein. Er beschreibt die Innovationen, Stilmerkmale sowie Entwicklungslinien und verdeutlicht den Vorbildcharakter der Münchner Bauten mit über 100 Abbildungen. Die „Münchner Maßstäbe“ sind ein Projekt des Münchner Forums e.V. Das Münchner Forum dankt allen, die Ausstellung und Buchpublikation unterstützt und gefördert haben“: Die Bezirksausschüsse Altstadt – Lehel, Au – Haidhausen, Bogenhausen, Ludwigsvorstadt – Isarvorstadt, Neuhausen – Nymphenburg, Schwabing – Freimann, Sendling, Maxvorstadt, e.on Energie, Haus des Deutschen Ostens, Vermietungs- und Verwaltungsgesellschaft Sendlinger Straße, Architekt Hermann Reischböck, Bayerische Bau und Immobilien Gruppe, Landeshauptstadt München – Kulturreferat, Münchner Volkshochschule.
Aktualisiert: 2020-02-06
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Obersendling und Thalkirchen in den Jahren 1933-1945

Obersendling und Thalkirchen in den Jahren 1933-1945 von Gribl,  Dorle
Die „Spurensuche im Münchner Süden“ wird fortgesetzt: Nach dem erfolgreichen Buch über Solln beleuchtet die Autorin Dorle Gribl nun die Geschichte der Stadtteile Obersendling und Thalkirchen und ihrer Bürger während der NS-Zeit. Beginnend mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahr 1933 führt die Spurensuche über alle wichtigen Stationen des „Dritten Reiches“ bis zum Ende des zweiten Weltkrieges: Juden werden verfolgt und enteignet, politischer Widerstand organisiert sich, Firmen profitieren von den ortsansässigen Arbeitslagern, Kirchen und Schulen arrangieren sich gezwungenermaßen mit der gegebenen Situation. Die bisher kaum untersuchte Lokalgeschichte wird von Erfahrungsberichten zahlreicher Zeitzeugen erlebbar und durch viele Fotografien greifbar gemacht. Porträts prominenter Anwohner wie General Ludendorffs, des hohen NS-Funktionärs Robert Ley oder der Industriellen-Familie von Linde ergänzen die Darstellung.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Wiedersehen mit Haidhausen

Wiedersehen mit Haidhausen von Joerg,  Sabine
Haidhausen, gerade einmal zwei S-Bahn-Stationen vom Münchner Marienplatz entfernt, hatte immer schon einen unverwechselbaren Charakter. Bis weit in die Nachkriegszeit galt es als Glasscherbenviertel: Kleine Handwerksbetriebe, rußgeschwärzte Fassaden und ärmliche Hinterhöfe prägten das Straßenbild. Kaum zu glauben, dass Haidhausen sich innerhalb weniger Jahrzehnte so rasant verändert hat. Das sogenannte Franzosenviertel zwischen Orleansplatz und Innerer Wienerstraße gibt es natürlich auch heute noch, aber kaum etwas erinnert noch an das Haidhausen von einst. Erst entdeckten Künstler und Studenten das Viertel, dann nahm es eine neue, wohlhabende Generation in Besitz. Wer weiß heute noch, wo genau der Bürgerbräukeller stand? Wer erinnert sich an die kleinen Kramerläden, die Metzger, die Polsterer und die Eckkneipen, die alle der Verschönerung des Viertels weichen mussten? In diesem Buch wird das Haidhausen der 1970er Jahre wieder lebendig. Sabine Jörg wirft einen poetischen Blick auf das Franzosenviertel, auf die Menschen und ihre Lebenswelten. In kurzen Episoden gibt sie den Haidhausern eine Stimme, denen sie hier begegnet ist.
Aktualisiert: 2020-02-19
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