Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *

Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *

Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *

Gestalten der Kirchengeschichte

Gestalten der Kirchengeschichte von Greschat,  Martin
Ob Ambrosius von Mailand, Augustinus, Hildegard von Bingen, Martin Luther, Gotthold Ephraim Lessing oder Mutter Teresa – unter der Herausgeberschaft von Martin Greschat stellen renommierte Beiträger:innen in der 14-bändigen Reihe "Gestalten der Kirchengeschichte" ganz unterschiedliche Persönlichkeiten vor, die auf ihre je eigene Weise die Kirchen- und Theologiegeschichte geprägt haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *

Moritz von Sachsen (1521–1553) (PDF)

Moritz von Sachsen (1521–1553) (PDF) von Herrmann,  Johannes
Vor 460 Jahren fiel mit Kurfürst Moritz von Sachsen in der Schlacht bei Sievershausen ein hochumstrittener Mann der Reformationszeit und des Reichs. Im Freiberger Ländchen geboren, folgte er seinem evangelischen Vater Heinrich dem Frommen als albertinischer Herzog in Dresden nach. An der Seite des katholischen Kaisers Karl V. errang er im Schmalkaldischen Krieg die Kurwürde, die der ernestinische Kurfürst Johann Friedrich, nach dem Mühlberger Gefecht 1547 gefangen genommen, in der Wittenberger Kapitulation verlor. In Weimar, fortan Residenz der ernestinischen Herzöge von Sachsen, ist der »geborene Kurfürst« dann ein Jahr nach Moritz gestorben. Moritz aber gewann über das weitgehend wiedervereinigte Kurfürstentum Sachsen hinaus, das er mit einem namhaften Kreis von Räten staatlich neu geordnet, mit Fürstenschulen, lutherischer Konfession und dem Dresdner Schlossneubau seinem Bruder und Nachfolger Kurfürst August zukunftsträchtig hinterließ, reichsweite Bedeutung. Der vermeintliche Verräter der protestantischen Sache, »Judas von Meißen« gescholten, löste sich Zug um Zug vom Kaiser und wurde dessen wichtigster Gegenspieler im Reich. Tatkraft und Verhandlungsgeschick zeichneten ihn als Führer der deutschen Fürstenopposition aus. Mit dem Passauer Vertrag 1552 setzte er die reichsrechtliche Anerkennung der Reformation durch, er begründete Sachsens Rolle als protestantische Führungsmacht. Im siegreichen Kampf gegen des Reichs größten Unruhestifter, Albrecht Alkibiades, Markgraf von Brandenburg-Kulmbach, erlitt er 1553 den Tod. Der letzte regierende Fürst in Deutschland, der auf dem Schlachtfeld starb – und doch auch Friedensfürst. Der Leipziger Reformationshistoriker und maßgebliche Bearbeiter der sechsbändigen Edition »Politische Korrespondenz des Herzogs und Kurfürsten Moritz von Sachsen« legt hier in zweiter, bearbeiteter und erweiterter Auflage eine Biografie auf bestem Quellenstand für eine breitere, historisch interessierte Leserschaft vor.
Aktualisiert: 2020-12-12
> findR *

Kleine Stadtgeschichte Dresden

Kleine Stadtgeschichte Dresden von Eigenwill,  Reinhardt
Der Autor schildert die wechselvolle, mehr als 800-jährige Geschichte der sächsischen Landeshauptstadt mit all ihren glanzvollen Höhepunkten aber auch ihren Tiefen und Katastrophen. Dresden war schon im Mittelalter häufig Sitz fürstlicher Herrschaft, später Residenz- bzw. Hauptstadt eines bedeutenden deutschen Territorialstaates und bis heute Hauptstadt eines Bundeslandes – das Schicksal der sächsischen Metropole war stets besonders eng mit der Geschichte des Landes verbunden. Kunst, Kultur und Wirtschaft prägten die Entwicklung der Stadt  – Reinhardt Eigenwill versteht es, dies anschaulich wiederzugeben.
Aktualisiert: 2020-12-12
> findR *

Stadtgeschichte. Mitteilungen des Leipziger Geschichtsvereins e.V.

Stadtgeschichte. Mitteilungen des Leipziger Geschichtsvereins e.V. von Cottin,  Markus, Steinführer,  Henning, Titel,  Volker
Steinführer/Titel: Tausend Jahre Leipzig – ein Stadtjubiläum wirft seine Schatten voraus. Kusche: Wie die Fastnacht aus Leipzig verschwand. Stockinger: Friedrich Schiller und Leipzig. Rölicke: Eröffnungs- und Jubiläumsfeiern der Leipzig-Dresdener Eisenbahn. Müller: Städtisches Bauamt und seine Leiter (1851-1896). Thüsing: Flüchtlinge und Vertriebene in Leipzig 1945-1950. Herrmann: Leipzig in den Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR. Petzold: Rietschel und sein Denkmal für Thaer. Nitzsche: Kleine Funkenburg zur Frage ihres Denkmalwertes. Mundus: Die neue Dauerausstellung im Stadtgeschichtlichen Museum in Leipzig. Töpfer: Fürst und Hof im Reformationsjahrhundert. Neuerscheinungen zu Kurfürst Moritz von Sachsen. Mundus: Sohl zum 70. Geburtstag. Bünz: Handelswege ... Straube zum 75. Geburtstag. Schröder: Rolf Weber 1930 bis 2004. Steinführer: Schriftenverzeichnis Manfred Unger. Mundus: Hermine Rosenkranz zum Gedenken.
Aktualisiert: 2020-12-12
> findR *

Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen

Die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth von Sachsen und ergänzende Quellen von Thieme,  André
Herzogin Elisabeth von Sachsen, geborene Landgräfin von Hessen (1502–1557), gehört in die Reihe der bedeutendsten Fürstinnen und Fürsten des Reformationszeitalters. Als Schwiegertochter Herzog Georgs des Bärtigen lebte sie von 1517 bis 1537 am streng altgläubigen Dresdner Hof, wo sie sich seit Mitte der zwanziger Jahre der lutherischen Lehre zuwandte und deshalb verstärktem Druck ausgesetzt war. Rückhalt fand Elisabeth bei ihren lutherischen Verwandten, Landgraf Philipp von Hessen und Herzog/Kurfürst Johann Friedrich von Sachsen. Der in weiten Teilen überlieferte Briefwechsel der Herzogin Elisabeth gilt vor allem diesen beiden Adressaten. In ihrer inhaltlichen Dichte, ihrer thematischen Vielschichtigkeit und ihrer Sprachgewalt gehört die Korrespondenz der Herzogin Elisabeth zu den anregendsten und materialreichsten persönlichen Zeugnissen der Reformationszeit und bietet überdies einen außergewöhnlichen Einblick in weibliche Lebenswelten der Frühen Neuzeit. Die vorliegende Edition umfasst die Jahre 1505 bis 1532 und enthält neben der Korrespondenz der Herzogin auch umfangreiche ergänzende Quellen und Materialien zum Leben der jungen Elisabeth.
Aktualisiert: 2020-01-17
> findR *

1547. Die Schlacht bei Mühlberg/Elbe

1547. Die Schlacht bei Mühlberg/Elbe von Held,  Wieland
Was sich im Jahre 1547 am Ausgang des Schmalkaldischen Krieges im mitteldeutschen Raum entschied, war reichsgeschichtlich von Belang und stellte die Weichen für die sächsisch-thüringische Entwicklung. Nur Monate nach Luthers Tode musste sich die reformatorische Hochburg Wittenberg dem altgläubigen Kaiser Karl V. und seinen verbündeten Truppen öffnen, stand der katholische Reichsherr am Grabe Luthers in der Schlosskirche. Die Urkunde der Wittenberger Kapitulation beschließt ein erstes militärisches Ringen der konfessionellen Mächte im nachreformatorischen Deutschland. Die Entscheidung ist an der mittleren Elbe beim Städtchen Mühlberg gefallen. Für die wettinischen Lande war es ein schmachvoller Bruderkrieg, die Auseinandersetzung wettinischer Vettern, beide protestantisch, doch der eine, der Albertiner Herzog Moritz von Sachsen, im kaiserlichen Lager und zeitgenössisch »Judas von Meißen« gescholten. Er erhielt dafür vom Kaiser die sächsische Kurwürde zugesprochen, und seitdem datiert etwa das heutige Sachsen. Und der andere, der Verlierer von Mühlberg, der ernestinische Kurfürst Johann Friedrich der Großmütige, ein Führer des Schmalkaldischen Bundes, geriet in Gefangenschaft und ging außer der Kur großer Gebiete verlustig. Seine Niederlage wurde Ausgangspunkt einer jahrhundertelangen thüringischen Kleinstaatenvariante. Beschrieben hat dies Geschehen, quellennah und mit Blick auf ein breiteres Publikum, der Historiker Wieland Held, von 1992 bis zu seinem Tode 2003 Inhaber der Professur für sächsische Landesgeschichte an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2020-12-12
> findR *

Tirol, Karl V. und der Fürstenaufstand von 1552

Tirol, Karl V. und der Fürstenaufstand von 1552 von Rebitsch,  Robert
Karl V. ist unstrittig die bedeutendste politische Figur des 16. Jahrhunderts. Das Jahr 1552 markiert jedoch den Anfang vom Ende seiner universalistischen Herrschaftsansprüche. In dieser minuziös durchgeführten Doktorarbeit, in der eine Fülle von ungedruckten und gedruckten Quellen ausgewertet wurden, geht es vor allem um die mannigfaltigen Wechselwirkungen im politischen Geflecht zwischen dem nach Einheit trachtenden Reichsoberhaupt und den in lebhafter Opposition zu Karl V. stehenden "protestierenden" Reichsständen. Den verschiedenen Ursachen und Motiven dieser Fürstenverschwörung wird gesonderte Aufmerksamkeit zuteil, wie auch die wenig verständnisvolle, bisweilen rücksichtslose Politik des Kaisers nach dem Schmalkaldischen Krieg Betrachtung findet. Da sich der Habsburger gerade in Innsbruck aufhielt, geriet unversehens die Grafschaft Tirol in den Blickpunkt der vom Kurfürsten Moritz von Sachsen angeführten und mit Frankreich verbündeten Fürstenallianz. Ausführlich werden die militärischen Vorbereitungen des Fürstenbundes und der Grafschaft Tirol beleuchtet sowie die Bemühungen der Regierung in Innsbruck um die Finanzierung des Widerstandes zur Diskussion gestellt. Konterkariert wurden die Rüstungen der Grafschaft durch den Abmarsch der freiwillig geworbenen Knechte in das von osmanischen Truppen heimgesuchte Krisengebiet der Länder der Stefanskrone. Auch dieser Kriegsschauplatz kommt hier zur Sprache, entzog er doch Tirol wertvolle Ressourcen für den Abwehrkampf. Den Bundestruppen gelang es, handstreichartig die kaiserlich-tirolischen Truppen bei Reutte und an der Ehrenberger Klause zu zerschlagen. Das milizartige Verteidigungssystem der Grafschaft Tirol blieb dabei vollends den Nachweis der Leistungsfähigkeit schuldig. Moritz von Sachsen besetzte am 23. Mai 1552 die Residenzstadt Innsbruck. Karl V., der lange Zeit an die Gefahr nicht glauben wollte, musste bereits am 19. Mai bei strömenden Regen eine demütigende Flucht über den Brenner nach Villach antreten. Der Herrscher, in dessen Reich die Sonne niemals unterging, hetzte, von einer mindermächtigen Fürstenallianz bedroht, durch die Alpen. Während ihres Abzuges aus Tirol verwüsteten die Bundestruppen noch weite Teile des Oberinntales, hier vor allem das Zisterzienserstift Stams, und des Außerferns. An die 4000 Menschen wurden dabei um ihre Existenzgrundlage gebracht. Zudem brach in der Bergwerksgemeinde Schwaz ein Knappenaufstand aus. Das Scheitern Karls V., dessen Gegenoffensive vor Metz letztendlich erfolglos abgebrochen werden musste, manifestierte sich somit auf Tiroler Boden.
Aktualisiert: 2020-12-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Moritz von Sachsen

Sie suchen ein Buch über Moritz von Sachsen? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Moritz von Sachsen. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Moritz von Sachsen im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Moritz von Sachsen einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Moritz von Sachsen - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Moritz von Sachsen, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Moritz von Sachsen und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.