Ökonomische Theorie der Moral.

Ökonomische Theorie der Moral. von Holzer,  Kurt
Kann der Mangel an, oder auch das Vorhandensein von Moral wirtschaftlich oder in der Gesellschaft etwas leisten, gar etwas ›anrichten‹? Die moderne Standardökonomik tut sich schwer, darauf eine Antwort zu finden, weil sie in ihrem System das Phänomen der Moral in die persönlichen ›Präferenzen‹ des Menschen und in die ›Handlungsrestriktionen‹ abschiebt. Der Verfasser interpretiert die Wirkungen von (Un)Moral, (Un)Fairness, (Un)Solidarität etc. als artfremde Leistungen bzw. Störfaktoren. Ihren destruktiven Folgen will er mit einem allgemeinen ›Fairnessgebot‹ begegnen, das in unsere Wirtschaftsordnungen zu integrieren wäre: verknüpft mit einem schützenden Rechtsmittelzug und einer ›Fairnessvermutung‹, analog der üblichen Unschuldsvermutung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Unternehmensethik

Unternehmensethik von Göbel,  Elisabeth
Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmens-führung am Leitbild einer vernünftigen, lebensdienlichen Wirtschaft wird nicht nur von Politikern und kritischen Bürgern, sondern ebenso von Wirtschafts-praktikern und -wissenschaftlern gefordert. Die Autorin erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens. Zugleich wird aber auch deutlich, welche Rolle die Individualmoral der Wirtschaftsakteure sowie die Rahmenordnung für die Unternehmensethik spielen. Als Service beinhaltet das Buch eine detaillierte Liste von Initiativen und Institutionen mit Internetadressen. Darüber stellt die Autorin ein umfangreiches Online-Glossar bereit.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ökonomische Theorie der Moral.

Ökonomische Theorie der Moral. von Holzer,  Kurt
Kann der Mangel an, oder auch das Vorhandensein von Moral wirtschaftlich oder in der Gesellschaft etwas leisten, gar etwas ›anrichten‹? Die moderne Standardökonomik tut sich schwer, darauf eine Antwort zu finden, weil sie in ihrem System das Phänomen der Moral in die persönlichen ›Präferenzen‹ des Menschen und in die ›Handlungsrestriktionen‹ abschiebt. Der Verfasser interpretiert die Wirkungen von (Un)Moral, (Un)Fairness, (Un)Solidarität etc. als artfremde Leistungen bzw. Störfaktoren. Ihren destruktiven Folgen will er mit einem allgemeinen ›Fairnessgebot‹ begegnen, das in unsere Wirtschaftsordnungen zu integrieren wäre: verknüpft mit einem schützenden Rechtsmittelzug und einer ›Fairnessvermutung‹, analog der üblichen Unschuldsvermutung.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Ökonomische Theorie der Moral.

Ökonomische Theorie der Moral. von Holzer,  Kurt
Kann der Mangel an, oder auch das Vorhandensein von Moral wirtschaftlich oder in der Gesellschaft etwas leisten, gar etwas ›anrichten‹? Die moderne Standardökonomik tut sich schwer, darauf eine Antwort zu finden, weil sie in ihrem System das Phänomen der Moral in die persönlichen ›Präferenzen‹ des Menschen und in die ›Handlungsrestriktionen‹ abschiebt. Der Verfasser interpretiert die Wirkungen von (Un)Moral, (Un)Fairness, (Un)Solidarität etc. als artfremde Leistungen bzw. Störfaktoren. Ihren destruktiven Folgen will er mit einem allgemeinen ›Fairnessgebot‹ begegnen, das in unsere Wirtschaftsordnungen zu integrieren wäre: verknüpft mit einem schützenden Rechtsmittelzug und einer ›Fairnessvermutung‹, analog der üblichen Unschuldsvermutung.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form

Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form von Schulz-Nieswandt,  Frank
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche „Polis“, als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form

Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form von Schulz-Nieswandt,  Frank
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche „Polis“, als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form

Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form von Schulz-Nieswandt,  Frank
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche „Polis“, als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unternehmensethik

Unternehmensethik von Göbel,  Elisabeth
Wie kann die Unternehmensethik als Management der Verantwortung praktisch umgesetzt werden? Eine stärkere Orientierung der Unternehmens-führung am Leitbild einer vernünftigen, lebensdienlichen Wirtschaft wird nicht nur von Politikern und kritischen Bürgern, sondern ebenso von Wirtschafts-praktikern und -wissenschaftlern gefordert. Die Autorin erörtert zunächst die philosophischen Grundlagen der Ethik und klärt dann das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Im Vordergrund steht die Institutionalisierung der Ethik auf der Ebene des einzelnen Unternehmens. Zugleich wird aber auch deutlich, welche Rolle die Individualmoral der Wirtschaftsakteure sowie die Rahmenordnung für die Unternehmensethik spielen. Als Service beinhaltet das Buch eine detaillierte Liste von Initiativen und Institutionen mit Internetadressen. Darüber stellt die Autorin ein umfangreiches Online-Glossar bereit.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form

Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form von Schulz-Nieswandt,  Frank
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche „Polis“, als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form

Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form von Schulz-Nieswandt,  Frank
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche „Polis“, als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2018-08-03
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Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form

Morphologie und Kulturgeschichte der genossenschaftlichen Form von Schulz-Nieswandt,  Frank
Für die lokale Gemeindebildung ist das Konzept der Genossenschaft von großer Bedeutung. Sie prägt die Einzelgebilde der organisierten Selbsthilfe in der demokratischen Selbstverwaltung. Gleichzeitig formt sie das Verständnis der Kommune als bürgerschaftliche „Polis“, als gelingendes Miteinander in Mutualität bzw. Reziprozität. Die Form der Genossenschaft steht aus anthropologischer Perspektive für die Idee einer ewigen Wahrheit, denn in dieser Form kommt der Mensch zu seiner Personalität als Telos der Weltgeschichte. Die menschliche Daseinsführung erlangt so eine personale Gestaltqualität. Der Autor skizziert in kulturgeschichtlichen Streiflichtern die Metaphysik des Genossenschaftlichen als Form der Gestaltwahrheit des Menschen als Person-Sein. So erscheint die Idee des freiheitlichen Sozialismus und der freien Gemeinwirtschaftslehre gleichzeitig in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Ökonomische Theorie der Moral.

Ökonomische Theorie der Moral. von Holzer,  Kurt
Kann der Mangel an, oder auch das Vorhandensein von Moral wirtschaftlich oder in der Gesellschaft etwas leisten, gar etwas ›anrichten‹? Die moderne Standardökonomik tut sich schwer, darauf eine Antwort zu finden, weil sie in ihrem System das Phänomen der Moral in die persönlichen ›Präferenzen‹ des Menschen und in die ›Handlungsrestriktionen‹ abschiebt. Der Verfasser interpretiert die Wirkungen von (Un)Moral, (Un)Fairness, (Un)Solidarität etc. als artfremde Leistungen bzw. Störfaktoren. Ihren destruktiven Folgen will er mit einem allgemeinen ›Fairnessgebot‹ begegnen, das in unsere Wirtschaftsordnungen zu integrieren wäre: verknüpft mit einem schützenden Rechtsmittelzug und einer ›Fairnessvermutung‹, analog der üblichen Unschuldsvermutung.
Aktualisiert: 2023-04-15
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