Inwieweit darf sich ein Musikstück an einem anderen orientieren, ohne Urheberrechte zu verletzen? Welche Rolle spielt dabei die Originalität des Werks und der Grundsatz der Ideenfreiheit? Wann wahrt ein solches Werk einen hinreichenden Abstand oder fällt unter die Schranke für Pastiches? Diese Fragen beantwortet die Arbeit mit Blick auf die deutsche und europäische Rechtsentwicklung. Urheberrechtliche Prinzipien und Dogmen werden dabei nicht nur in ihrer Anwendung auf musikalische Sachverhalte untersucht, sondern anhand der Erkenntnisse auch grundlegend hinterfragt. Die Arbeit bietet so einerseits eine praxisnahe Analyse maßgeblicher Kriterien des Musikurheberrechts und andererseits stellt sie urheberrechtliche Grundlagen auf den Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Inwieweit darf sich ein Musikstück an einem anderen orientieren, ohne Urheberrechte zu verletzen? Welche Rolle spielt dabei die Originalität des Werks und der Grundsatz der Ideenfreiheit? Wann wahrt ein solches Werk einen hinreichenden Abstand oder fällt unter die Schranke für Pastiches? Diese Fragen beantwortet die Arbeit mit Blick auf die deutsche und europäische Rechtsentwicklung. Urheberrechtliche Prinzipien und Dogmen werden dabei nicht nur in ihrer Anwendung auf musikalische Sachverhalte untersucht, sondern anhand der Erkenntnisse auch grundlegend hinterfragt. Die Arbeit bietet so einerseits eine praxisnahe Analyse maßgeblicher Kriterien des Musikurheberrechts und andererseits stellt sie urheberrechtliche Grundlagen auf den Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Inwieweit darf sich ein Musikstück an einem anderen orientieren, ohne Urheberrechte zu verletzen? Welche Rolle spielt dabei die Originalität des Werks und der Grundsatz der Ideenfreiheit? Wann wahrt ein solches Werk einen hinreichenden Abstand oder fällt unter die Schranke für Pastiches? Diese Fragen beantwortet die Arbeit mit Blick auf die deutsche und europäische Rechtsentwicklung. Urheberrechtliche Prinzipien und Dogmen werden dabei nicht nur in ihrer Anwendung auf musikalische Sachverhalte untersucht, sondern anhand der Erkenntnisse auch grundlegend hinterfragt. Die Arbeit bietet so einerseits eine praxisnahe Analyse maßgeblicher Kriterien des Musikurheberrechts und andererseits stellt sie urheberrechtliche Grundlagen auf den Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Inwieweit darf sich ein Musikstück an einem anderen orientieren, ohne Urheberrechte zu verletzen? Welche Rolle spielt dabei die Originalität des Werks und der Grundsatz der Ideenfreiheit? Wann wahrt ein solches Werk einen hinreichenden Abstand oder fällt unter die Schranke für Pastiches? Diese Fragen beantwortet die Arbeit mit Blick auf die deutsche und europäische Rechtsentwicklung. Urheberrechtliche Prinzipien und Dogmen werden dabei nicht nur in ihrer Anwendung auf musikalische Sachverhalte untersucht, sondern anhand der Erkenntnisse auch grundlegend hinterfragt. Die Arbeit bietet so einerseits eine praxisnahe Analyse maßgeblicher Kriterien des Musikurheberrechts und andererseits stellt sie urheberrechtliche Grundlagen auf den Prüfstand.
Aktualisiert: 2023-05-04
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https://cuvillier.de/de/shop/publications/8763-das-lichtbildrecht-nach-72-urhg-als-recht-am-eigenen-blick-und-institut-des-investitionsschutzes
Das Lichtbildrecht des § 72 UrhG erfasst alle nichtschöpferischen Abbildungen, die unter Einsatz bilderzeugender Strahlung entstanden sind, mithin einfache Amateuraufnahmen ebenso wie professionelle Produktfotografien, und wird in der Praxis häufig durch Dritte, die im Internet gefundene Aufnahmen unberechtigterweise für eigene Zwecke verwenden, verletzt. In Rechtsprechung und Schrifttum besteht zu der Frage, wie beispielsweise die Verwendung von Teilen eines Lichtbilds zu behandeln ist, gleichwohl kein einheitlicher Ansatz. Ursächlich hierfür ist die besondere Ausgestaltung des Lichtbildrechts, das einerseits eine der schöpferischen Leistung des Urhebers ähnliche Leistung schützen soll und sich insofern dem Urheberrecht im Sinne von § 11 UrhG annähert, andererseits mit Blick auf die Investitionen professioneller Fotografen aber auch an ein wirtschaftliches Leistungsschutzrecht wie beispielsweise das des Tonträgerherstellers erinnert. In der vorliegenden Arbeit sollen daher der Schutzgegenstand und die Rechtsnatur des Lichtbildrechts genauer untersucht und die Auswirkungen der gefundenen Ergebnisse am Beispiel von Fallgestaltungen, die in der Rechtsprechung besonders häufig im Zusammenhang mit § 72 UrhG auftreten, veranschaulicht werden.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Die Adaption des Urheberrechts an das digitale Zeitalter stellt eine zentrale Herausforderung für das Immaterialgüterrecht dar. Diskussionen um eine „Krise des Urheberrechts“ machen deutlich, dass es an einer sachgemäßen juristischen Erfassung neuer digitaler Kulturpraktiken weiterhin fehlt. Die Arbeit zeigt am Beispiel des digitalen Musiksamplings zeitgemäße Ansätze auf. Der Autor hinterfragt das Verhältnis Materialität – Immaterialität, zieht die Beziehung zwischen urheberrechtlichen Werken sowie den daran Beteiligten nach und verweist auf die Bedeutung der Nachhaltigkeit digitaler Prozesse. Aufgrund dieser vielseitigen Perspektiven bietet die vorliegende Arbeit kritische Einsichten in die Rechtsgrundlagen eines im Wandel begriffenen Urheberrechts.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Beiträge dieses Sammelbandes informieren eine interdisziplinär ausgerichtete Urheberrechtsforschung und diskutieren anhand der Denkfigur der "Tipping Points" neue Fragen, die eine vernetzte Gesellschaft an das Urheberrecht stellt. Die Autorinnen und Autoren untersuchen den Wandel rechtlicher Rahmenbedingungen kreativen Schaffens, auch mit Bezug auf digitale Plattformen, nehmen sich Fragen referentieller Kunstproduktion an, wie sie der Sampling-Streit um "Metall auf Metall" aufwirft, und fördern die Sichtbarkeit des Kontexts digitaler Archivierung. Die Forschungsgebiete der Autorinnen und Autoren umfassen Rechts-, Musik-, und Literaturwissenschaft, Soziologie sowie Geschichte, wodurch zwischen den Beiträgen ein lebendiger interdisziplinärer Diskurs entsteht.
Mit Beiträgen von
Miriam Akkermann, Sophie Beaucamp, Franziska Boehm, Christian Czychowski, Niclas Düstersiek, Thomas Ernst, Georg Fischer, Klaus Frieler, Marion Goller, Hans-Christian Gräfe, Dario Henri Haux, Amélie Heldt, Konstantin Hondros, Jonas Kunze, Daniel Müllensiefen, Matthias Pasdzierny, Fabian Rack, Dörte Schmidt, Simon Schrör, Malte Zill.
Mit einem Vorwort von Axel Metzger
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Beiträge dieses Sammelbandes informieren eine interdisziplinär ausgerichtete Urheberrechtsforschung und diskutieren anhand der Denkfigur der „Tipping Points“ neue Fragen, die eine vernetzte Gesellschaft an das Urheberrecht stellt. Die AutorInnen untersuchen den Wandel rechtlicher Rahmenbedingungen kreativen Schaffens, auch mit Bezug auf digitale Plattformen, nehmen sich Fragen referentieller Kunstproduktion an, wie sie der Sampling-Streit um „Metall auf Metall“ aufwirft, und fördern die Sichtbarkeit des Kontexts digitaler Archivierung. Die Forschungsgebiete der AutorInnen umfassen Rechts-, Musik-, und Literaturwissenschaft, Soziologie sowie Geschichte, wodurch zwischen den Beiträgen ein lebendiger interdisziplinärer Diskurs entsteht.
Mit Beiträgen von
Miriam Akkermann, Sophie Beaucamp, Franziska Boehm, Christian Czychowski, Niclas Düstersiek, Thomas Ernst, Georg Fischer, Klaus Frieler, Marion Goller, Hans-Christian Gräfe, Dario Henri Haux, Amélie Heldt, Konstantin Hondros, Jonas Kunze, Daniel Müllensiefen, Matthias Pasdzierny, Fabian Rack, Dörte Schmidt, Simon Schrör, Malte Zill.
Mit einem Vorwort von Axel Metzger
Aktualisiert: 2023-04-04
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Urheberschutz vs. Kunstfreiheit: Was erlaubt unser Urheberrecht?
Florian Pötzlberger beschäftigt sich am Beispiel „Remix“ mit urheberrechtlichen Privilegierungsmöglichkeiten für kreative (musikalische) Kunstformen, die wesensgemäß auf die Übernahme geschützten Materials angewiesen sind. Die zentrale Rolle der Leistungsschutzrechte erläutert sich anhand des musikrechtlichen Klassikers „Metall auf Metall“. Die Arbeit richtet Ihren Blick auf das nationale Recht dabei stets durch die Brille des einschlägigen Unionsrechts. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Regelung des § 24 UrhG im Wege einer kunstspezifischen, richtlinienkonformen Auslegung das Potential hat, kreative Kunstformen wie Remixe bereits de lege lata zu privilegieren. Gleichwohl scheint es Zeit für ein generelles Umdenken. Vor diesem Hintergrund wird eine vergütungspflichtige Schranke zur Privilegierung transformativ-kreativer Nutzungen vorgeschlagen, um einen angemessenen Ausgleich zwischen Urheber- und Nutzerinteressen zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Urheberschutz vs. Kunstfreiheit: Was erlaubt unser Urheberrecht?
Florian Pötzlberger beschäftigt sich am Beispiel „Remix“ mit urheberrechtlichen Privilegierungsmöglichkeiten für kreative (musikalische) Kunstformen, die wesensgemäß auf die Übernahme geschützten Materials angewiesen sind. Die zentrale Rolle der Leistungsschutzrechte erläutert sich anhand des musikrechtlichen Klassikers „Metall auf Metall“. Die Arbeit richtet Ihren Blick auf das nationale Recht dabei stets durch die Brille des einschlägigen Unionsrechts. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass die Regelung des § 24 UrhG im Wege einer kunstspezifischen, richtlinienkonformen Auslegung das Potential hat, kreative Kunstformen wie Remixe bereits de lege lata zu privilegieren. Gleichwohl scheint es Zeit für ein generelles Umdenken. Vor diesem Hintergrund wird eine vergütungspflichtige Schranke zur Privilegierung transformativ-kreativer Nutzungen vorgeschlagen, um einen angemessenen Ausgleich zwischen Urheber- und Nutzerinteressen zu schaffen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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