Das Recht auf Wiedergutmachung

Das Recht auf Wiedergutmachung von Aichele,  Valentin
Sind Menschenrechte grob und systematisch verletzt worden, sind es die Menschenrechte selbst, die Abhilfe und Wiedergutmachung verlangen. Zahlreiche Ereignisse der deutschen Geschichte sind mit Erfahrungen elementaren Unrechts verbunden. Der Band untersucht beispielhaft Ereignisse der deutschen Geschichte seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute. Sie alle stellen die Wiedergutmachungsfrage. Was war geschehen? Wie kam es zum Prozess der Aufarbeitung? Welchen Umgang hat der deutsche Staat gefunden? Was sagen die Verletzten? Mit Beiträgen von Prof. Dr. Valentin Aichele, LL.M. (Adelaide) | Prof. Dr. Sabine Andresen | Prof. Dr. Wolfgang Benz | Dr. Angelika Censebrunn-Benz, LL.M. | Uta Gerlant | Georg Härpfer | Margret Hamm | Wolfgang Kaleck, FAStrafR | Prof. Dr. Manfred Kappeler | Dr. Ulrich Karpenstein | Ass. Jur. Natalie Kowalczyk | Birgit Neumann-Becker | Prof. Dr. Giselher Spitzer | Marcus Velke-Schmidt, M.A. | Dr. Sylvia Wagner | RA Prof. Dr. Johannes Weberling
Aktualisiert: 2023-05-12
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Lieferkettensorgfaltspflichtenrecht

Lieferkettensorgfaltspflichtenrecht von Augenstein,  Daniel, Bachmann,  Gregor, Bäumler,  Jelena, Bremenkamp,  Fernanda, Brunk,  Bastian, Elsholz,  Miriam, Fornasier,  Matteo, Hein,  Jonas, Hensel,  Isabell, Horenburg,  André, Kaltenborn,  Markus, Klimke,  Romy, Klinger,  Remo, Kocher,  Eva, Krajewski,  Markus, Krämer-Hoppe,  Rike, Krebs,  David, Lorenzen,  Stefanie, Mittwoch,  Anne-Christin, Reiter-Brüggemann,  Johanna, Rühl,  Giesela, Rühmkorf,  Andreas, Saage-Maaß,  Miriam, Schmalenbach,  Kirsten, Schmitz,  Dominik, Stürner,  Michael, Verheyen,  Roda, Vossen,  Konrad, Wahidi,  Anosha, Windfuhr,  Michael, Wittig,  Petra, Wohltmann,  Franziska, Zimmer,  Reingard
Zum Werk Das Werk behandelt eingehend und detailliert das zum 1. Januar 2023 in Kraft tretende Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sowie etwa die GWB-Änderung, die Änderung des BetrVG, die EU-Holzhandelsverordnung, die EU-Konfliktmineralienverordnung und das CSR-Umsetzungsrecht. Vorteile auf einen Blicksystematische und übersichtliche Darstellung durch Übersichtsebenen und Hervorhebung wichtiger Begrifflichkeitenmit einer Einleitung zur Gesetzgebungsgeschichte sowie zu völkerrechtlichen Grundlagen des internationalen Menschenrechtsschutzes, einer Darstellung zum wirtschaftsvölkerrechtlichen Rahmen und rechtsvergleichenden Erläuterungenfundierte und ausführliche Kommentierung des gesamten LkSG, der GWB-Änderung, der Änderung des BetrVG, der EU-Holzhandelsverordnung, der EU-Konfliktmineralienverordnung und des CSR-Umsetzungsrechtsunter Auswertung umfangreicher einschlägiger insbesondere deutschsprachiger und englischsprachiger Literatur Zielgruppe Für Juristinnen und Juristen in Behörden, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Compliance Beratung, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Mitarbeitende in NGOs, Studierende und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Recht auf Wiedergutmachung

Das Recht auf Wiedergutmachung von Aichele,  Valentin
Sind Menschenrechte grob und systematisch verletzt worden, sind es die Menschenrechte selbst, die Abhilfe und Wiedergutmachung verlangen. Zahlreiche Ereignisse der deutschen Geschichte sind mit Erfahrungen elementaren Unrechts verbunden. Der Band untersucht beispielhaft Ereignisse der deutschen Geschichte seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute. Sie alle stellen die Wiedergutmachungsfrage. Was war geschehen? Wie kam es zum Prozess der Aufarbeitung? Welchen Umgang hat der deutsche Staat gefunden? Was sagen die Verletzten? Mit Beiträgen von Prof. Dr. Valentin Aichele, LL.M. (Adelaide) | Prof. Dr. Sabine Andresen | Prof. Dr. Wolfgang Benz | Dr. Angelika Censebrunn-Benz, LL.M. | Uta Gerlant | Georg Härpfer | Margret Hamm | Wolfgang Kaleck, FAStrafR | Prof. Dr. Manfred Kappeler | Dr. Ulrich Karpenstein | Ass. Jur. Natalie Kowalczyk | Birgit Neumann-Becker | Prof. Dr. Giselher Spitzer | Marcus Velke-Schmidt, M.A. | Dr. Sylvia Wagner | RA Prof. Dr. Johannes Weberling
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ihr werdet mich niemals brechen

Ihr werdet mich niemals brechen von Woodfox,  Albert
Finalist für den NATIONAL BOOK AWARD, NONFICTION A New York Times Book Review Editors' Choice Eines von Barack Obamas Lieblingsbüchern in 2019! Es ist die ergreifende Lebensgeschichte eines Mannes, der mehr als vier Jahrzehnte in Einzelhaft verbrachte, im berüchtigten Angola-Gefängnis von Louisiana – dreiundzwanzig Stunden am Tag, in einer 2 x 3-Meter-Zelle. Wegen eines Verbrechens, das er gar nicht begangen hatte. Seit seiner frühen Jugend prägte Kleinkriminalität Alberts Leben, der er im Schwarzenviertel von New Orleans ausgesetzt war. Mit Anfang zwanzig kam er im Gefängnis mit der Black-Panther-Bewegung in Berührung und war von deren sozialem Engagement und Verhaltenskodex wie elektrisiert. Am 17. April 1972 – Woodfox saß gerade eine 50-jährige Haftstrafe wegen bewaffneten Raubüberfalls ab – wurde im Angola-Gefängnis ein weißer Wärter erstochen. Zusammen mit Gleichgesinnten aus der Black-Panther-Bewegung wurde ihm dieses Verbrechen angehängt. Das Urteil: Einzelhaft. Dass Albert Woodfox überlebt hat, war ein Kraftakt außerordentlicher Standhaftigkeit und Willensstärke angesichts der Gewalt und der Entbehrungen, mit denen er täglich konfrontiert war. Aufgrund der entscheidenden Einsicht, dass Wut und Bitterkeit ihn in der Zeit der Einzelhaft zerstört hätten, und gestützt von der Solidarität seiner beiden Panther-Kameraden, gelang es Woodfox, seine Wut in zielstrebiges Handeln und Widerstand zu verwandeln. Jahrzehnte vergingen, bis Woodfox einen einflussreichen Anwalt für sich gewinnen konnte, doch es sollten noch weitere sechzehn Jahre mit zahlreichen Berufungen ins Land gehen, bis er endlich – im Februar 2016 – freikam. Woodfox' Geschichte ist ein aufrüttelnder Appell, die unmenschlichen Haft- und Lebensbedingungen in Einzelhaft abzuschaffen – in den USA und überall auf der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ihr werdet mich niemals brechen

Ihr werdet mich niemals brechen von Woodfox,  Albert
Finalist für den NATIONAL BOOK AWARD, NONFICTION A New York Times Book Review Editors' Choice Eines von Barack Obamas Lieblingsbüchern in 2019! Es ist die ergreifende Lebensgeschichte eines Mannes, der mehr als vier Jahrzehnte in Einzelhaft verbrachte, im berüchtigten Angola-Gefängnis von Louisiana – dreiundzwanzig Stunden am Tag, in einer 2 x 3-Meter-Zelle. Wegen eines Verbrechens, das er gar nicht begangen hatte. Seit seiner frühen Jugend prägte Kleinkriminalität Alberts Leben, der er im Schwarzenviertel von New Orleans ausgesetzt war. Mit Anfang zwanzig kam er im Gefängnis mit der Black-Panther-Bewegung in Berührung und war von deren sozialem Engagement und Verhaltenskodex wie elektrisiert. Am 17. April 1972 – Woodfox saß gerade eine 50-jährige Haftstrafe wegen bewaffneten Raubüberfalls ab – wurde im Angola-Gefängnis ein weißer Wärter erstochen. Zusammen mit Gleichgesinnten aus der Black-Panther-Bewegung wurde ihm dieses Verbrechen angehängt. Das Urteil: Einzelhaft. Dass Albert Woodfox überlebt hat, war ein Kraftakt außerordentlicher Standhaftigkeit und Willensstärke angesichts der Gewalt und der Entbehrungen, mit denen er täglich konfrontiert war. Aufgrund der entscheidenden Einsicht, dass Wut und Bitterkeit ihn in der Zeit der Einzelhaft zerstört hätten, und gestützt von der Solidarität seiner beiden Panther-Kameraden, gelang es Woodfox, seine Wut in zielstrebiges Handeln und Widerstand zu verwandeln. Jahrzehnte vergingen, bis Woodfox einen einflussreichen Anwalt für sich gewinnen konnte, doch es sollten noch weitere sechzehn Jahre mit zahlreichen Berufungen ins Land gehen, bis er endlich – im Februar 2016 – freikam. Woodfox' Geschichte ist ein aufrüttelnder Appell, die unmenschlichen Haft- und Lebensbedingungen in Einzelhaft abzuschaffen – in den USA und überall auf der Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst und Freiheit

Angst und Freiheit von Gluzman,  Semyon
Im Mai 1972 verhaftete der KGB den ukrainischen Psychiater Semyon Gluzman wegen "antisowjetischer Agitation und Propaganda". Ihm wurde vorgeworfen, Informationen über Menschenrechtsverletzungen in der Sowjetunion, inbesondere über den Missbrauch der Psychiatrie für politische Zwecke verbreitet zu haben. Er wurde zu sieben Jahren Arbeitslager und drei Jahren sibirische Verbannung verurteilt. Während seines Aufenthalts im Lager setzte er seine wissenschaftliche und journalistische Tätigkeit fort. Zusammen mit Wladimir Bukowski schrieb er in dieser Zeit das "Psychiatrische Handbuch für Dissidenten". Das Buch enthält die Memoiren des bekannten ukrainischen Psychiaters mitsamt den Texten, die er im Gefängnis schrieb.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Angst und Freiheit

Angst und Freiheit von Gluzman,  Semyon
Im Mai 1972 verhaftete der KGB den ukrainischen Psychiater Semyon Gluzman wegen "antisowjetischer Agitation und Propaganda". Ihm wurde vorgeworfen, Informationen über Menschenrechtsverletzungen in der Sowjetunion, inbesondere über den Missbrauch der Psychiatrie für politische Zwecke verbreitet zu haben. Er wurde zu sieben Jahren Arbeitslager und drei Jahren sibirische Verbannung verurteilt. Während seines Aufenthalts im Lager setzte er seine wissenschaftliche und journalistische Tätigkeit fort. Zusammen mit Wladimir Bukowski schrieb er in dieser Zeit das "Psychiatrische Handbuch für Dissidenten". Das Buch enthält die Memoiren des bekannten ukrainischen Psychiaters mitsamt den Texten, die er im Gefängnis schrieb.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Internationale Menschenrechtskritik an Großmächten

Internationale Menschenrechtskritik an Großmächten von Jüngling,  Konstanze
Großmächte gelten als vergleichsweise resistent gegenüber internationalem Menschenrechtsdruck. Allerdings scheint Kritik an diesen Staaten keineswegs ungehört abzuprallen. Nichtsdestotrotz ist eine systematisch-vergleichende Auseinandersetzung mit der Wirkung und den Erfolgsbedingungen internationaler Menschenrechtskritik im Falle mächtiger Staaten ausgeblieben. Anhand von zwei interviewgestützten Fallstudien – den russischen Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien sowie den US-Normverstößen im „Krieg gegen den Terror“ – zeigt die Autorin, dass Großmächte sozial verwundbar für internationale Menschenrechtskritik sind. Diese stellt einen Angriff auf deren Macht und Identität als sogenannte legitime Großmacht dar. Für den Erfolg von Kritik sind die spezifischen Charakteristika der Kritik, der Kritiksender und -adressaten sowie deren Zusammenspiel mit internem Druck entscheidend. Durch ihren Fokus liefert die Studie Einsichten über einen möglichen Umgang mit mächtigen Regelbrechern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Internationale Menschenrechtskritik an Großmächten

Internationale Menschenrechtskritik an Großmächten von Jüngling,  Konstanze
Großmächte gelten als vergleichsweise resistent gegenüber internationalem Menschenrechtsdruck. Allerdings scheint Kritik an diesen Staaten keineswegs ungehört abzuprallen. Nichtsdestotrotz ist eine systematisch-vergleichende Auseinandersetzung mit der Wirkung und den Erfolgsbedingungen internationaler Menschenrechtskritik im Falle mächtiger Staaten ausgeblieben. Anhand von zwei interviewgestützten Fallstudien – den russischen Menschenrechtsverletzungen in Tschetschenien sowie den US-Normverstößen im „Krieg gegen den Terror“ – zeigt die Autorin, dass Großmächte sozial verwundbar für internationale Menschenrechtskritik sind. Diese stellt einen Angriff auf deren Macht und Identität als sogenannte legitime Großmacht dar. Für den Erfolg von Kritik sind die spezifischen Charakteristika der Kritik, der Kritiksender und -adressaten sowie deren Zusammenspiel mit internem Druck entscheidend. Durch ihren Fokus liefert die Studie Einsichten über einen möglichen Umgang mit mächtigen Regelbrechern.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Corona in Lateinamerika

Corona in Lateinamerika von Dietz,  Kristina, Peters,  Stefan, Schnepel,  Christina
Die Corona-Pandemie hat Lateinamerika mit besonderer Härte getroffen. In keiner Weltregion haben sich so viele Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert wie hier. Unter dem Einfluss der Pandemie haben Armut und Ungleichheiten zugenommen und die Wirtschaftskrise hat sich verschärft. In einigen Ländern haben autoritäre und repressive Tendenzen zugenommen. All dies stellt die Region vor enorme Herausforderungen. Der Sammelband widmet sich den Folgen der Corona-Pandemie und den pandemiebezogenen politischen Maßnahmen in Lateinamerika und der Karibik. Die Beiträge betrachten die Folgen der Pandemie für soziale Ungleichheiten, Geschlechterverhältnisse, Gewalt gegen Frauen, Demokratie, Menschenrechte, Arbeit, die Mobilisierung von Protest und Umweltpolitik. Die Artikel diskutieren, welche gesellschaftlichen und politischen Lehren sich aus den Pandemieerfahrungen in Lateinamerika Ende 2021 ziehen lassen, zu einem Zeitpunkt an dem die Region weit entfernt ist von einer postpandemischen Ära. Mit Beiträgen von Carolina Alves Vestena, Hans-Jürgen Burchardt, Alba Carosio, Kristina Dietz, Patrick Eser, Caroline Kim, Moritz Krawinckel, Stefan Peters, Axel Rojas, Christiane Schulte, Jürgen Weller, Andréa Zhouri und Claudia Zilla.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Folter im 21. Jahrhundert

Folter im 21. Jahrhundert von Bahar,  Alexander
Ein erschütternder Bericht Ist die Würde des Menschen antastbar? »Wir haben die Handschuhe ausgezogen« -, so beschrieb die CIA ihr Vorgehen nach dem 11. September. In Deutschland wird die Folter von einigen populistischen Politikern befürwortet, sogar manch seriöser Jurist oder Politiker hält sie »unter bestimmten Umständen« für anwendbar. »Rettungsfolter«, »verschärfte Vernehmungsmethoden«, »Waterboarding« - solche Euphemismen bemänteln fundamentale Verstöße gegen die Menschenrechte. Warum ist Folter heute wieder denkbar? Welche politischen und gesellschaftlichen Folgen hätte eine Aufweichung des Folterverbots? Bahar betrachtet das brisante Thema historisch, international und bezogen auf die aktuellen Anlässe, und erklärt, warum Folter unter keinen Umständen zu akzeptieren ist.   Platz 4/5 auf der »Sachbücher des Monats August«-Liste der Süddeutschen Zeitung und des NDR  
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sorgfaltspflichtenrecht

Sorgfaltspflichtenrecht von Augenstein,  Daniel, Bachmann,  Gregor, Bäumler,  Jelena, Bremenkamp,  Fernanda, Brunk,  Bastian, Elsholz,  Miriam, Fornasier,  Matteo, Hein,  Jonas, Hensel,  Isabell, Horenburg,  André, Kaltenborn,  Markus, Klimke,  Romy, Klinger,  Remo, Kocher,  Eva, Krajewski,  Markus, Krämer-Hoppe,  Rike, Krebs,  David, Lorenzen,  Stefanie, Mittwoch,  Anne-Christin, Reiter-Brüggemann,  Johanna, Rühl,  Giesela, Rühmkorf,  Andreas, Saage-Maaß,  Miriam, Schmalenbach,  Kirsten, Schmitz,  Dominik, Stürner,  Michael, Verheyen,  Roda, Vossen,  Konrad, Wahidi,  Anosha, Windfuhr,  Michael, Wittig,  Petra, Wohltmann,  Franziska, Zimmer,  Reingard
Zum Werk Das Werk behandelt eingehend und detailliert das zum 1. Januar 2023 in Kraft tretende Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) sowie etwa die GWB-Änderung, die Änderung des BetrVG, die EU-Holzhandelsverordnung, die EU-Konfliktmineralienverordnung und das CSR-Umsetzungsrecht. Vorteile auf einen Blicksystematische und übersichtliche Darstellung durch Übersichtsebenen und Hervorhebung wichtiger Begrifflichkeitenmit einer Einleitung zur Gesetzgebungsgeschichte sowie zu völkerrechtlichen Grundlagen des internationalen Menschenrechtsschutzes, einer Darstellung zum wirtschaftsvölkerrechtlichen Rahmen und rechtsvergleichenden Erläuterungenfundierte und ausführliche Kommentierung des gesamten LkSG, der GWB-Änderung, der Änderung des BetrVG, der EU-Holzhandelsverordnung, der EU-Konfliktmineralienverordnung und des CSR-Umsetzungsrechtsunter Auswertung umfangreicher einschlägiger insbesondere deutschsprachiger und englischsprachiger Literatur Zielgruppe Für Juristinnen und Juristen in Behörden, Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Compliance Beratung, Unternehmensjuristinnen und Unternehmensjuristen, Mitarbeitende in NGOs, Studierende und alle Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deliktische Sorgfaltspflichten in transnationalen Lieferketten

Deliktische Sorgfaltspflichten in transnationalen Lieferketten von Heinen,  Anna
Auch nach Verabschiedung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes stellt sich die Frage nach einer Haftung deutscher Unternehmen für Rechtsverletzungen in transnationalen Lieferketten. Die Arbeit bietet eine dogmatisch fundierte Untersuchung der Reichweite deliktischer Sorgfaltspflichten in Lieferketten und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Diskussion der rechtlichen Verantwortung für negative Folgen wirtschaftlicher Globalisierung. Deliktische Sorgfaltspflichten werden systematisiert und unter Einbeziehung relevanter Soft Law-Standards konkretisiert. Zur Adressierung der bislang nur unvollständig erfassten organisationsspezifischen Gefahren transnationaler Lieferketten werden Optionen für eine Weiterentwicklung von Sorgfaltspflichten diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Recht auf Wiedergutmachung

Das Recht auf Wiedergutmachung von Aichele,  Valentin
Sind Menschenrechte grob und systematisch verletzt worden, sind es die Menschenrechte selbst, die Abhilfe und Wiedergutmachung verlangen. Zahlreiche Ereignisse der deutschen Geschichte sind mit Erfahrungen elementaren Unrechts verbunden. Der Band untersucht beispielhaft Ereignisse der deutschen Geschichte seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute. Sie alle stellen die Wiedergutmachungsfrage. Was war geschehen? Wie kam es zum Prozess der Aufarbeitung? Welchen Umgang hat der deutsche Staat gefunden? Was sagen die Verletzten? Mit Beiträgen von Prof. Dr. Valentin Aichele, LL.M. (Adelaide) | Prof. Dr. Sabine Andresen | Prof. Dr. Wolfgang Benz | Dr. Angelika Censebrunn-Benz, LL.M. | Uta Gerlant | Georg Härpfer | Margret Hamm | Wolfgang Kaleck, FAStrafR | Prof. Dr. Manfred Kappeler | Dr. Ulrich Karpenstein | Ass. Jur. Natalie Kowalczyk | Birgit Neumann-Becker | Prof. Dr. Giselher Spitzer | Marcus Velke-Schmidt, M.A. | Dr. Sylvia Wagner | RA Prof. Dr. Johannes Weberling
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Recht auf Wiedergutmachung

Das Recht auf Wiedergutmachung von Aichele,  Valentin
Sind Menschenrechte grob und systematisch verletzt worden, sind es die Menschenrechte selbst, die Abhilfe und Wiedergutmachung verlangen. Zahlreiche Ereignisse der deutschen Geschichte sind mit Erfahrungen elementaren Unrechts verbunden. Der Band untersucht beispielhaft Ereignisse der deutschen Geschichte seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute. Sie alle stellen die Wiedergutmachungsfrage. Was war geschehen? Wie kam es zum Prozess der Aufarbeitung? Welchen Umgang hat der deutsche Staat gefunden? Was sagen die Verletzten? Mit Beiträgen von Prof. Dr. Valentin Aichele, LL.M. (Adelaide) | Prof. Dr. Sabine Andresen | Prof. Dr. Wolfgang Benz | Dr. Angelika Censebrunn-Benz, LL.M. | Uta Gerlant | Georg Härpfer | Margret Hamm | Wolfgang Kaleck, FAStrafR | Prof. Dr. Manfred Kappeler | Dr. Ulrich Karpenstein | Ass. Jur. Natalie Kowalczyk | Birgit Neumann-Becker | Prof. Dr. Giselher Spitzer | Marcus Velke-Schmidt, M.A. | Dr. Sylvia Wagner | RA Prof. Dr. Johannes Weberling
Aktualisiert: 2023-04-04
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Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen

Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen von Dantse,  Dantse
Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen - Sklaverei, Kolonialismus, bis heute - Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen - ohne Urteil, ohne Sühne, ohne Bewusstsein - aber Verbrechen verjähren nie! Hunderte Millionen Tote, die sie nicht erkennen wollen aber müssen. Die totale Vernichtung und völlige Aneignung war ihr Ziel. Band 1: Es ist an der Zeit: Vergessen ist verboten - vergessen ist verboten, unverschönt, die ganze Wahrheit - Ein Kontinent und eine „Rasse“ schreiben ihre Wahrheit und verlangen Gerechtigkeit und Reparation und NICHT MITLEID. Aufklärung/Aufarbeiten/Verarbeiten: wir können, müssen, werden und dürfen nicht abhaken. Bis zu 500 Millionen massakrierte Schwarze dürfen nicht umsonst gewesen sein. Die Täter dürfen nie wieder die Geschichte Afrikas schreiben! von Dantse Dantse Die Ohren wollen nicht hören. Die Augen wollen nicht sehen. Der Mund will nicht aussprechen. Die Gefühle wollen nicht empfinden. Das Herz will nicht wahrhaben. Der Verstand will lieber alles abstreiten, dennoch ist es passiert. Afrika liegt auf Massengräbern schwarzer Opfer aus den kolonialen Besatzungszeiten der Weißen: Wie viele Frauen, Männer, Babys und Kinder wurden größtenteils bestialisch umgebracht - die Anzahl ist unermesslich. All diese Schwarzen wurden brutal und satanisch ermordet. Es ist eine moralische Pflicht der Weißen, eine Geste der Sühne, dass die Europäer:innen den Afrikaner:innen zeigen, wo diese Massengräber sind. Die afrikanischen Menschen müssen das gegebenenfalls einklagen und so die Schuldigen zwingen, die ganzen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – offen und für alle sichtbar. Die Menschen brauchen das, um abzuschließen. Völkermord? Das Wort ist zu harmlos für das, was in Afrika und den Schwarzen geschah und immer noch geschieht. Unglaubliche Szenen geschahen dort und es war mehr als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Führer der Serben Karadiz, Milosevic und Tadic, alle ehemalige Führer des „Bosnienkriegs im ehemaligen Jugoslawien mit rund 100.000 Toten wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt. Hitler als Führer Nazi-Deutschlands ist verantwortlich dafür, dass über sechs Millionen Juden, alle Zivilisten, in zahlreichen Konzentrationslagern umgebracht wurden. Diese Führer wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt, weil sie autorisiert oder zugelassen haben, dass zig Tausende und Millionen Menschen zu Tode kommen sind. Wie soll man dann Menschen wie Cecil Rhodes oder König Leopold II nennen? Wenn man das, was in Bosnien geschehen ist, als Kriegsverbrechen verurteilt, wie soll man das nennen und beurteilen, was in Afrika stattgefunden hat? Das, was Millionen Juden passiert ist, ein Genozid, ist in Afrika mit bis zu 500 Millionen Toten geschehen. Der deutsche Schriftsteller Joseph Conrad bezeichnete die Aufteilung des afrikanischen Kontinents in Berlin als „die ekelhafteste Rangelei um Beute, die jemals die Geschichte des menschlichen Gewissens verunstaltete“. Dinge anders machen, um neue Erkenntnisse zu erhalten Viele Beweise für die Brutalität der Sklaverei und des Kolonialismus an sind teilweise dokumentiert und dieses Buch weist auf einige von ihnen hin. Die Realität wurde von Weißen in vielen Dokumenten gefälscht oder ist in den unzugänglichen Archiven versteckt, so dass der Autor alternative Wege gefunden hat, um an weiteren Informationen zu kommen. Er hat fast 30 Jahre lang recherchiert und dieser Band 1 der Trilogie ist das aufschlussreiche Ergebnis. Band1: Es ist an der Zeit Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein einzunehmen, damit die Schwarzen ihre Zukunft in ihre eigenen Hände nehmen und die Opferrolle endlich ablegen. Es ist an der Zeit, Dinge tiefgründig zu hinterfragen: Warum ist das alles passiert? Warum werden die Schwarzen seit 2000 Jahren fremdbestimmt? Zuerst durch die Araber 1500 Jahren lang, dann durch die Weißen 500 Jahren lang und nun sind die Chinesen gekommen, um Afrika zu dominieren. Es ist eine Pflicht für Afrikaner:innen und Schwarze, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und über ihren Reichtum selbst zu verfügen, Gerechtigkeit, Würde und Wohlstand herbeizuführen. In diesem Band legt Dantse Dantse die Grundlagen, um auf die Verbrechen an und in Afrika und an den Afrikaner:innen aufmerksam zu machen, damit diese endlich ungeschönt ans Tageslicht kommen und betrachtet und erinnert werden, um ein neues Bewusstsein zu schaffen für Afrikaner:innen, Schwarze und auch für die ganze Welt. Damit ein neues Verständnis für die afrikanische Geschichte entsteht. Ein weiteres Ziel des Autors ist es, entsprechend den Juden einen Gedenktag für die Millionen schwarzen Opfer der Sklaverei und des Kolonialismus einzurichten, in Afrika und weltweit, an denen dieser Millionen Opfer gedacht wird, die größtenteils auf grausamste Weise getötet wurden. Denn Totschweigen und Lügen hinterlassen für alle Beteiligten (Täter:innen und Opfer sowie deren Nachfahren) eine ungute Energie. Ein Gedenktag und somit das Anerkennen des Leidens und großen Unrechts würde, so wie bei anderen Genoziden auch, einen Schritt zum spirituellen Ausgleich beitragen. Es ist wichtig, herauszufinden, was wirklich passiert ist und dieses dokumentieren. Es ist eine Sintflut, die über die Schwarzen gekommen ist. An diesen Menschen wurden brutalste, erschreckende und schockierende Verbrechen begangen, die bis heute nicht richtig verurteilt, entschuldigt und repariert worden sind. Bisher sind diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungesühnt geblieben, die bei anderen Ethnien Genozid genannt werden. Im Gegenteil, die Täter gehen arrogant und fast stolz mit ihren Verbrechen um, dass sie sich über die Opfer auch Jahrhunderte nach den zahlreichen Verbrechen noch immer lustig machen und sie dadurch abfällig behandeln. Dies ist einmalig in der Geschichte. Die Weißen, die solche Verbrechen gegen das Leben und die Menschlichkeit begangen haben, haben keine Sensibilität dafür, dass sie deren Väter, Mütter, Töchter, Frauen, Kinder, Babys systematisch und planmäßig missbraucht, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert und hunderte Millionen von ihnen umgebracht, ganze Kulturen zerstört, deren Reichtum, Erde, Landwirtschaft gestohlen und einen Großteil der Arbeitskraft geraubt haben. Die historische Aufarbeitung der Sklaverei und Kolonial-Vergangenheit ist unzureichend. Obwohl diese westliche Welt immer noch ihren Aufschwung, ihre Entwicklung, ihren soziale Wohlstand und ihre Stabilität, aber auch Afrikaner:innen und Schwarzen ihre Verarmung, gesellschaftliche Zerstörung, Instabilität und deren Phänomene diesen Kolonialzeiten verdanken. Das bedeutet, die Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus sind heute noch präsent. Auf der einen Seite bringen sie den Kolonialherren und ihren Gesellschaften Privilegien, die sie nicht verlieren wollen. Auf einer anderen Seite bringen sie den Opfern immer noch immense Nachteile und erklären weitgehend, warum diese so sind, wie sie sind und warum sie sich bis heute nicht befreien können. Jeder weiße Mensch profitiert von den Verbrechen seiner Vorfahren und jede:r Schwarze verliert dadurch. „Mit meinem Buch möchte ich dazu beitragen, dass ein schreckliches Unrecht, das dem afrikanischen Kontinent und allen Menschen, die von dort stammen, angetan wurde, nicht in Vergessenheit gerät und nicht als „Peanuts“ betrachtet wird.“ - Dantse Dantse.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen

Teufelswerke über Afrika und die „Schwarzen“ durch die Weißen – Sklaverei, Kolonialismus, bis heute – Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen von Dantse,  Dantse
Teufelswerke über Afrika und die "Schwarzen" durch die Weißen - Sklaverei, Kolonialismus, bis heute - Die schlimmsten Genozide aller Zeiten an schwarzen Menschen - ohne Urteil, ohne Sühne, ohne Bewusstsein - aber Verbrechen verjähren nie! Hunderte Millionen Tote, die sie nicht erkennen wollen aber müssen. Die totale Vernichtung und völlige Aneignung war ihr Ziel. Band 1: Es ist an der Zeit: Vergessen ist verboten - vergessen ist verboten, unverschönt, die ganze Wahrheit - Ein Kontinent und eine „Rasse“ schreiben ihre Wahrheit und verlangen Gerechtigkeit und Reparation und NICHT MITLEID. Aufklärung/Aufarbeiten/Verarbeiten: wir können, müssen, werden und dürfen nicht abhaken. Bis zu 500 Millionen massakrierte Schwarze dürfen nicht umsonst gewesen sein. Die Täter dürfen nie wieder die Geschichte Afrikas schreiben! von Dantse Dantse Die Ohren wollen nicht hören. Die Augen wollen nicht sehen. Der Mund will nicht aussprechen. Die Gefühle wollen nicht empfinden. Das Herz will nicht wahrhaben. Der Verstand will lieber alles abstreiten, dennoch ist es passiert. Afrika liegt auf Massengräbern schwarzer Opfer aus den kolonialen Besatzungszeiten der Weißen: Wie viele Frauen, Männer, Babys und Kinder wurden größtenteils bestialisch umgebracht - die Anzahl ist unermesslich. All diese Schwarzen wurden brutal und satanisch ermordet. Es ist eine moralische Pflicht der Weißen, eine Geste der Sühne, dass die Europäer:innen den Afrikaner:innen zeigen, wo diese Massengräber sind. Die afrikanischen Menschen müssen das gegebenenfalls einklagen und so die Schuldigen zwingen, die ganzen Wahrheiten auf den Tisch zu legen – offen und für alle sichtbar. Die Menschen brauchen das, um abzuschließen. Völkermord? Das Wort ist zu harmlos für das, was in Afrika und den Schwarzen geschah und immer noch geschieht. Unglaubliche Szenen geschahen dort und es war mehr als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Führer der Serben Karadiz, Milosevic und Tadic, alle ehemalige Führer des „Bosnienkriegs im ehemaligen Jugoslawien mit rund 100.000 Toten wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt. Hitler als Führer Nazi-Deutschlands ist verantwortlich dafür, dass über sechs Millionen Juden, alle Zivilisten, in zahlreichen Konzentrationslagern umgebracht wurden. Diese Führer wurden wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt, weil sie autorisiert oder zugelassen haben, dass zig Tausende und Millionen Menschen zu Tode kommen sind. Wie soll man dann Menschen wie Cecil Rhodes oder König Leopold II nennen? Wenn man das, was in Bosnien geschehen ist, als Kriegsverbrechen verurteilt, wie soll man das nennen und beurteilen, was in Afrika stattgefunden hat? Das, was Millionen Juden passiert ist, ein Genozid, ist in Afrika mit bis zu 500 Millionen Toten geschehen. Der deutsche Schriftsteller Joseph Conrad bezeichnete die Aufteilung des afrikanischen Kontinents in Berlin als „die ekelhafteste Rangelei um Beute, die jemals die Geschichte des menschlichen Gewissens verunstaltete“. Dinge anders machen, um neue Erkenntnisse zu erhalten Viele Beweise für die Brutalität der Sklaverei und des Kolonialismus an sind teilweise dokumentiert und dieses Buch weist auf einige von ihnen hin. Die Realität wurde von Weißen in vielen Dokumenten gefälscht oder ist in den unzugänglichen Archiven versteckt, so dass der Autor alternative Wege gefunden hat, um an weiteren Informationen zu kommen. Er hat fast 30 Jahre lang recherchiert und dieser Band 1 der Trilogie ist das aufschlussreiche Ergebnis. Band1: Es ist an der Zeit Es ist an der Zeit, ein neues Bewusstsein einzunehmen, damit die Schwarzen ihre Zukunft in ihre eigenen Hände nehmen und die Opferrolle endlich ablegen. Es ist an der Zeit, Dinge tiefgründig zu hinterfragen: Warum ist das alles passiert? Warum werden die Schwarzen seit 2000 Jahren fremdbestimmt? Zuerst durch die Araber 1500 Jahren lang, dann durch die Weißen 500 Jahren lang und nun sind die Chinesen gekommen, um Afrika zu dominieren. Es ist eine Pflicht für Afrikaner:innen und Schwarze, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten und über ihren Reichtum selbst zu verfügen, Gerechtigkeit, Würde und Wohlstand herbeizuführen. In diesem Band legt Dantse Dantse die Grundlagen, um auf die Verbrechen an und in Afrika und an den Afrikaner:innen aufmerksam zu machen, damit diese endlich ungeschönt ans Tageslicht kommen und betrachtet und erinnert werden, um ein neues Bewusstsein zu schaffen für Afrikaner:innen, Schwarze und auch für die ganze Welt. Damit ein neues Verständnis für die afrikanische Geschichte entsteht. Ein weiteres Ziel des Autors ist es, entsprechend den Juden einen Gedenktag für die Millionen schwarzen Opfer der Sklaverei und des Kolonialismus einzurichten, in Afrika und weltweit, an denen dieser Millionen Opfer gedacht wird, die größtenteils auf grausamste Weise getötet wurden. Denn Totschweigen und Lügen hinterlassen für alle Beteiligten (Täter:innen und Opfer sowie deren Nachfahren) eine ungute Energie. Ein Gedenktag und somit das Anerkennen des Leidens und großen Unrechts würde, so wie bei anderen Genoziden auch, einen Schritt zum spirituellen Ausgleich beitragen. Es ist wichtig, herauszufinden, was wirklich passiert ist und dieses dokumentieren. Es ist eine Sintflut, die über die Schwarzen gekommen ist. An diesen Menschen wurden brutalste, erschreckende und schockierende Verbrechen begangen, die bis heute nicht richtig verurteilt, entschuldigt und repariert worden sind. Bisher sind diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungesühnt geblieben, die bei anderen Ethnien Genozid genannt werden. Im Gegenteil, die Täter gehen arrogant und fast stolz mit ihren Verbrechen um, dass sie sich über die Opfer auch Jahrhunderte nach den zahlreichen Verbrechen noch immer lustig machen und sie dadurch abfällig behandeln. Dies ist einmalig in der Geschichte. Die Weißen, die solche Verbrechen gegen das Leben und die Menschlichkeit begangen haben, haben keine Sensibilität dafür, dass sie deren Väter, Mütter, Töchter, Frauen, Kinder, Babys systematisch und planmäßig missbraucht, vergewaltigt, verstümmelt, gefoltert und hunderte Millionen von ihnen umgebracht, ganze Kulturen zerstört, deren Reichtum, Erde, Landwirtschaft gestohlen und einen Großteil der Arbeitskraft geraubt haben. Die historische Aufarbeitung der Sklaverei und Kolonial-Vergangenheit ist unzureichend. Obwohl diese westliche Welt immer noch ihren Aufschwung, ihre Entwicklung, ihren soziale Wohlstand und ihre Stabilität, aber auch Afrikaner:innen und Schwarzen ihre Verarmung, gesellschaftliche Zerstörung, Instabilität und deren Phänomene diesen Kolonialzeiten verdanken. Das bedeutet, die Folgen der Sklaverei und des Kolonialismus sind heute noch präsent. Auf der einen Seite bringen sie den Kolonialherren und ihren Gesellschaften Privilegien, die sie nicht verlieren wollen. Auf einer anderen Seite bringen sie den Opfern immer noch immense Nachteile und erklären weitgehend, warum diese so sind, wie sie sind und warum sie sich bis heute nicht befreien können. Jeder weiße Mensch profitiert von den Verbrechen seiner Vorfahren und jede:r Schwarze verliert dadurch. „Mit meinem Buch möchte ich dazu beitragen, dass ein schreckliches Unrecht, das dem afrikanischen Kontinent und allen Menschen, die von dort stammen, angetan wurde, nicht in Vergessenheit gerät und nicht als „Peanuts“ betrachtet wird.“ - Dantse Dantse.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Der Ukraine-Krieg

Der Ukraine-Krieg von Gievers,  Rainer
Dieses Buch beleuchtet die Hintergründe des Ukraine-Kriegs. Zunächst erfahren Sie, wie die ersten Kriegstage abgelaufen sind und wie sich darin der katastrophale Zustand der russischen Armee widerspiegelt. Es zeigt sich, dass der Kreml die Mentalität der Ukrainer und deren Kampfeswillen vollkommen falsch eingeschätzt hat. Für Westeuropäer ist die manische Fixierung Putins auf die Ukraine, die schließlich zum Angriffskrieg führte, nicht nachvollziehbar. Das Buch erläutert daher in zwei Kapiteln die historischen Hintergründe, die bis in die Zeit des Mittelalters und der Kiewer Rus zurückreichen. Erst mit einem Blick in die Geschichte lässt sich die russische Mentalität verstehen, die schließlich zur Kriegstragödie führte. In allen Konflikten gibt es Ereignisse, die von Historikern später als beispielhaft für Tapferkeit und Mut oder Feigheit und Unprofessionalität genannt werden. Das Buch skizziert kurz die Vorgänge in Hostomel, im Donbass, den Städten Mariopul und Butscha und einigen anderen Orten, die wahrscheinlich auf Jahrzehnte unser Bild vom Ukraine-Krieg prägen werden. Die Folgen des Krieges zeigen sich bereits jetzt in Russland, das durch die westlichen Sanktionen auf den Stand eines Entwicklungslands zurückfallen wird. Einige Beispiele aus der Rüstungs- und Autoindustrie, sowie der Öl- und Erdgasförderung zeigen, dass Russlands derzeitiger Weg nicht in die Zukunft, sondern in den Abgrund führt.
Aktualisiert: 2022-07-19
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Der Ukraine-Krieg

Der Ukraine-Krieg von Gievers,  Rainer
Dieses Buch beleuchtet die Hintergründe des Ukraine-Kriegs. Zunächst erfahren Sie, wie die ersten Kriegstage abgelaufen sind und wie sich darin der katastrophale Zustand der russischen Armee widerspiegelt. Es zeigt sich, dass der Kreml die Mentalität der Ukrainer und deren Kampfeswillen vollkommen falsch eingeschätzt hat. Für Westeuropäer ist die manische Fixierung Putins auf die Ukraine, die schließlich zum Angriffskrieg führte, nicht nachvollziehbar. Das Buch erläutert daher in zwei Kapiteln die historischen Hintergründe, die bis in die Zeit des Mittelalters und der Kiewer Rus zurückreichen. Erst mit einem Blick in die Geschichte lässt sich die russische Mentalität verstehen, die schließlich zur Kriegstragödie führte. In allen Konflikten gibt es Ereignisse, die von Historikern später als beispielhaft für Tapferkeit und Mut oder Feigheit und Unprofessionalität genannt werden. Das Buch skizziert kurz die Vorgänge in Hostomel, im Donbass, den Städten Mariopul und Butscha und einigen anderen Orten, die wahrscheinlich auf Jahrzehnte unser Bild vom Ukraine-Krieg prägen werden. Die Folgen des Krieges zeigen sich bereits jetzt in Russland, das durch die westlichen Sanktionen auf den Stand eines Entwicklungslands zurückfallen wird. Einige Beispiele aus der Rüstungs- und Autoindustrie, sowie der Öl- und Erdgasförderung zeigen, dass Russlands derzeitiger Weg nicht in die Zukunft, sondern in den Abgrund führt.
Aktualisiert: 2022-11-24
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LkSG

LkSG von Altenschmidt,  Stefan, Helling,  Denise
Praxisgerechte Antworten zur rechtssicheren Handhabung des neuen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) bietet Ihnen dieser kompakte Kommentar. Organisationspflichten, Haftungs- und Sanktionsrisiken für die betroffenen Unternehmen und Zulieferer, rechtliche Instrumente zur Durchsetzung der Achtung international anerkannter Menschenrechte und Umweltbelange im Bereich unternehmerischen Handelns: Gut verständliche Erläuterungen helfen, die neuen Compliance-Anforderungen in der Form klassischen Wirtschaftsverwaltungsrechts zum Schutz von Beschäftigten und sonstigen Betroffenen im In- und Ausland konkret umzusetzen. Direkt anwendbare Lösungsansätze unterstützen Unternehmen, Gerichte, Behörden und NGOs bei den Schwierigkeiten, die das neue Gesetz jetzt mit sich bringt. Fazit: Eine ausgewogene Kommentierung auf höchstem Niveau zum gelungenen Einstieg in ein neues Rechtsgebiet mit Ansätzen für eine menschenrechtskonforme Unternehmensführung in einer global vernetzten Wirtschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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