Gold Coast – Ein Ort voller Lügen. Maßlose Gier. Mehr als nur Rache

Gold Coast – Ein Ort voller Lügen. Maßlose Gier. Mehr als nur Rache von Hammer,  Chris, Schmidt,  Rainer
»Gold Coast«, der australische Nr.1-Bestseller-Thriller - vom Gewinner des wichtigsten britischen Krimipreises Chris Hammer Journalist Martin Scarsden ist auf dem Weg zu seinem Heimatort an der Gold Coast im Osten Australiens. Doch bei seiner Ankunft bietet sich ihm ein schreckliches Bild: seine Freundin Mandy hockt in der Küche, Blut an den Händen. Neben ihr liegt ein alter Freund, brutal erstochen. Sofort ist sie die Hauptverdächtige. Martin ermittelt auf eigene Faust – und trifft auf alte Lügen und neues Geld. Dann der Schock: unter den Palmen eines Hippie-Resorts sterben sieben Touristen an Gift, darunter ein indischer Guru und ein Filmstar. Die Medien wollen von Martin die große Story. Kann er sie liefern und gleichzeitig Mandys Unschuld beweisen? Die Zeit läuft ihm davon. »Überwältigend gut, hochspannend, eindrucksvoll.« Sunday Times »Chris Hammer, selbst Journalist, legt ein fulminant spannendes Krimidebüt hin.« Stern über »Outback«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gold Coast – Ein Ort voller Lügen. Maßlose Gier. Mehr als nur Rache

Gold Coast – Ein Ort voller Lügen. Maßlose Gier. Mehr als nur Rache von Hammer,  Chris, Schmidt,  Rainer
»Gold Coast«, der australische Nr.1-Bestseller-Thriller - vom Gewinner des wichtigsten britischen Krimipreises Chris Hammer Journalist Martin Scarsden ist auf dem Weg zu seinem Heimatort an der Gold Coast im Osten Australiens. Doch bei seiner Ankunft bietet sich ihm ein schreckliches Bild: seine Freundin Mandy hockt in der Küche, Blut an den Händen. Neben ihr liegt ein alter Freund, brutal erstochen. Sofort ist sie die Hauptverdächtige. Martin ermittelt auf eigene Faust – und trifft auf alte Lügen und neues Geld. Dann der Schock: unter den Palmen eines Hippie-Resorts sterben sieben Touristen an Gift, darunter ein indischer Guru und ein Filmstar. Die Medien wollen von Martin die große Story. Kann er sie liefern und gleichzeitig Mandys Unschuld beweisen? Die Zeit läuft ihm davon. »Überwältigend gut, hochspannend, eindrucksvoll.« Sunday Times »Chris Hammer, selbst Journalist, legt ein fulminant spannendes Krimidebüt hin.« Stern über »Outback«
Aktualisiert: 2023-06-03
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Käsebier erobert den Kurfürstendamm

Käsebier erobert den Kurfürstendamm von Tergit,  Gabriele
Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Käsebier erobert den Kurfürstendamm

Käsebier erobert den Kurfürstendamm von Tergit,  Gabriele
Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde

Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde von Ruß-Mohl,  Stephan
Fake News, Halbwahrheiten, Konspirationstheorien – die Ausbreitung von Desinformation in der digitalisierten Welt, insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, wird immer mehr zur Bedrohung und zur Herausforderung für unsere Demokratie. Das Buch analysiert, welche Trends die Aufmerksamkeitsökonomie in eine Desinformationsökonomie verwandeln. Stichworte sind der langfristige Glaubwürdigkeitsverlust der traditionellen Medien, das rapide Wachstum und die Professionalisierung der Public Relations, die ungeplanten Folgen der rasanten Digitalisierung, darunter das Fehlen eines Geschäftsmodells für den Journalismus, Echokammern im Netz sowie die Algorithmen als neue Schleusenwärter in der öffentlichen Kommunikation. Eine strategische Rolle spielen die allmächtigen IT-Giganten, die sich nicht in ihre Karten gucken lassen möchten. Unter diesen Bedingungen gibt es vermehrt Akteure, die aus machtpolitischen Motiven an medialer Desinformation und an der Destabilisierung unserer Demokratie interessiert sind, oder die aus kommerziellen Motiven eine solche Destabilisierung in Kauf nehmen. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, ist die zentrale Frage des Buches, wie sich der wachsende Einfluss der "Feinde der informierten Gesellschaft" eindämmen lässt, darunter Populisten, Autokraten und deren Propagandatrupps. Könnte zum Beispiel eine "Allianz für die Aufklärung" etwas bewirken, der sich seriöse Journalisten und Wissenschaftler gemeinsam anschliessen? Dazu bedarf es nicht zuletzt realistischer Selbsteinschätzung auf seiten der Akteure. Dazu verhelfen Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie und der Verhaltensökonomie, die im Buch auf die Handelnden und den Prozess der öffentlichen Kommunikation bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienhype ‚Hirndoping‘?

Medienhype ‚Hirndoping‘? von Schaefer,  Markus
In der gesellschaftlichen Debatte um Neuroenhancement ist immer wieder von einem vermeintlichen Medienhype die Rede, der dazu beitrage, dass immer mehr Menschen Medikamente und Drogen zur geistigen Leistungssteigerung einsetzten. Ungeachtet der kursierenden Behauptungen, ist zur Rolle der Journalisten in der gesellschaftlichen Debatte jedoch kaum etwas bekannt. Das Buch geht mithilfe einer Inhaltsanalyse der deutschen Presseberichterstattung sowie von 30 Interviews mit Journalisten, die sich mit pNE befasst haben, erstmals der Frage nach, was am vermeintlichen Medienhype ums „Hirndoping“ dran ist. Untersucht wird dabei, wie die deutschen Medien über Neuroenhancement berichten, welche Rolle die deutschen Journalisten in der Debatte um Neuroenhancement spielen, welche Mechanismen der Medienberichterstattung zugrunde liegen und welche Konsequenzen hieraus zu erwarten sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienhype ‚Hirndoping‘?

Medienhype ‚Hirndoping‘? von Schaefer,  Markus
In der gesellschaftlichen Debatte um Neuroenhancement ist immer wieder von einem vermeintlichen Medienhype die Rede, der dazu beitrage, dass immer mehr Menschen Medikamente und Drogen zur geistigen Leistungssteigerung einsetzten. Ungeachtet der kursierenden Behauptungen, ist zur Rolle der Journalisten in der gesellschaftlichen Debatte jedoch kaum etwas bekannt. Das Buch geht mithilfe einer Inhaltsanalyse der deutschen Presseberichterstattung sowie von 30 Interviews mit Journalisten, die sich mit pNE befasst haben, erstmals der Frage nach, was am vermeintlichen Medienhype ums „Hirndoping“ dran ist. Untersucht wird dabei, wie die deutschen Medien über Neuroenhancement berichten, welche Rolle die deutschen Journalisten in der Debatte um Neuroenhancement spielen, welche Mechanismen der Medienberichterstattung zugrunde liegen und welche Konsequenzen hieraus zu erwarten sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Medienhype ‚Hirndoping‘?

Medienhype ‚Hirndoping‘? von Schaefer,  Markus
In der gesellschaftlichen Debatte um Neuroenhancement ist immer wieder von einem vermeintlichen Medienhype die Rede, der dazu beitrage, dass immer mehr Menschen Medikamente und Drogen zur geistigen Leistungssteigerung einsetzten. Ungeachtet der kursierenden Behauptungen, ist zur Rolle der Journalisten in der gesellschaftlichen Debatte jedoch kaum etwas bekannt. Das Buch geht mithilfe einer Inhaltsanalyse der deutschen Presseberichterstattung sowie von 30 Interviews mit Journalisten, die sich mit pNE befasst haben, erstmals der Frage nach, was am vermeintlichen Medienhype ums „Hirndoping“ dran ist. Untersucht wird dabei, wie die deutschen Medien über Neuroenhancement berichten, welche Rolle die deutschen Journalisten in der Debatte um Neuroenhancement spielen, welche Mechanismen der Medienberichterstattung zugrunde liegen und welche Konsequenzen hieraus zu erwarten sind.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde

Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde von Ruß-Mohl,  Stephan
Fake News, Halbwahrheiten, Konspirationstheorien – die Ausbreitung von Desinformation in der digitalisierten Welt, insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, wird immer mehr zur Bedrohung und zur Herausforderung für unsere Demokratie. Das Buch analysiert, welche Trends die Aufmerksamkeitsökonomie in eine Desinformationsökonomie verwandeln. Stichworte sind der langfristige Glaubwürdigkeitsverlust der traditionellen Medien, das rapide Wachstum und die Professionalisierung der Public Relations, die ungeplanten Folgen der rasanten Digitalisierung, darunter das Fehlen eines Geschäftsmodells für den Journalismus, Echokammern im Netz sowie die Algorithmen als neue Schleusenwärter in der öffentlichen Kommunikation. Eine strategische Rolle spielen die allmächtigen IT-Giganten, die sich nicht in ihre Karten gucken lassen möchten. Unter diesen Bedingungen gibt es vermehrt Akteure, die aus machtpolitischen Motiven an medialer Desinformation und an der Destabilisierung unserer Demokratie interessiert sind, oder die aus kommerziellen Motiven eine solche Destabilisierung in Kauf nehmen. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, ist die zentrale Frage des Buches, wie sich der wachsende Einfluss der "Feinde der informierten Gesellschaft" eindämmen lässt, darunter Populisten, Autokraten und deren Propagandatrupps. Könnte zum Beispiel eine "Allianz für die Aufklärung" etwas bewirken, der sich seriöse Journalisten und Wissenschaftler gemeinsam anschliessen? Dazu bedarf es nicht zuletzt realistischer Selbsteinschätzung auf seiten der Akteure. Dazu verhelfen Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie und der Verhaltensökonomie, die im Buch auf die Handelnden und den Prozess der öffentlichen Kommunikation bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde

Die informierte Gesellschaft und ihre Feinde von Ruß-Mohl,  Stephan
Fake News, Halbwahrheiten, Konspirationstheorien – die Ausbreitung von Desinformation in der digitalisierten Welt, insbesondere in sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter, wird immer mehr zur Bedrohung und zur Herausforderung für unsere Demokratie. Das Buch analysiert, welche Trends die Aufmerksamkeitsökonomie in eine Desinformationsökonomie verwandeln. Stichworte sind der langfristige Glaubwürdigkeitsverlust der traditionellen Medien, das rapide Wachstum und die Professionalisierung der Public Relations, die ungeplanten Folgen der rasanten Digitalisierung, darunter das Fehlen eines Geschäftsmodells für den Journalismus, Echokammern im Netz sowie die Algorithmen als neue Schleusenwärter in der öffentlichen Kommunikation. Eine strategische Rolle spielen die allmächtigen IT-Giganten, die sich nicht in ihre Karten gucken lassen möchten. Unter diesen Bedingungen gibt es vermehrt Akteure, die aus machtpolitischen Motiven an medialer Desinformation und an der Destabilisierung unserer Demokratie interessiert sind, oder die aus kommerziellen Motiven eine solche Destabilisierung in Kauf nehmen. Der Tradition der Aufklärung verpflichtet, ist die zentrale Frage des Buches, wie sich der wachsende Einfluss der "Feinde der informierten Gesellschaft" eindämmen lässt, darunter Populisten, Autokraten und deren Propagandatrupps. Könnte zum Beispiel eine "Allianz für die Aufklärung" etwas bewirken, der sich seriöse Journalisten und Wissenschaftler gemeinsam anschliessen? Dazu bedarf es nicht zuletzt realistischer Selbsteinschätzung auf seiten der Akteure. Dazu verhelfen Erkenntnisse aus der Sozialpsychologie und der Verhaltensökonomie, die im Buch auf die Handelnden und den Prozess der öffentlichen Kommunikation bezogen werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gold Coast – Ein Ort voller Lügen. Maßlose Gier. Mehr als nur Rache

Gold Coast – Ein Ort voller Lügen. Maßlose Gier. Mehr als nur Rache von Hammer,  Chris, Schmidt,  Rainer
»Gold Coast«, der australische Nr.1-Bestseller-Thriller - vom Gewinner des wichtigsten britischen Krimipreises Chris Hammer Journalist Martin Scarsden ist auf dem Weg zu seinem Heimatort an der Gold Coast im Osten Australiens. Doch bei seiner Ankunft bietet sich ihm ein schreckliches Bild: seine Freundin Mandy hockt in der Küche, Blut an den Händen. Neben ihr liegt ein alter Freund, brutal erstochen. Sofort ist sie die Hauptverdächtige. Martin ermittelt auf eigene Faust – und trifft auf alte Lügen und neues Geld. Dann der Schock: unter den Palmen eines Hippie-Resorts sterben sieben Touristen an Gift, darunter ein indischer Guru und ein Filmstar. Die Medien wollen von Martin die große Story. Kann er sie liefern und gleichzeitig Mandys Unschuld beweisen? Die Zeit läuft ihm davon. »Überwältigend gut, hochspannend, eindrucksvoll.« Sunday Times »Chris Hammer, selbst Journalist, legt ein fulminant spannendes Krimidebüt hin.« Stern über »Outback«
Aktualisiert: 2023-05-10
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Risikofallen

Risikofallen von Kepplinger,  Hans Mathias
Risiken sind unvermeidbarer Bestandteil des Lebens. Für die Einschätzung, ob wir ein Risiko eingehen wollen oder nicht, fehlen uns eindeutige Entscheidungsgrundlagen – aber es gibt bessere und schlechtere. Außerdem gibt es Fallen und Irrwege. Um sie zu erkennen, braucht man eigene Urteilskraft. Dazu gibt es keine Alternative. Im Kern geht es um drei Fragenkomplexe: 1) Wie kann man die Größe von Risiken ermitteln, wo liegen die Grenzen dieser Möglichkeiten und was sollte man bei der Verringerung eigener Risiken beachten? 2) Wie berichten Medien über Risiken, welche Ursachen haben problematische Darstellungen und wie kann man damit sinnvoll umgehen? 3) Welche Fehler machen wir bei der Einschätzung von Risiken und wann sollte man eigene Folgerungen aus Risikoberichten kritisch bedenken? Grundlagen der Darstellung sind empirische Untersuchungen, darunter historische Studien zur Entwicklung der vom Menschen und durch die Natur verursachten Risiken, Experimente zur Wahrnehmung und Beurteilung von Risiken, Studien zu den Ursachen von problematischen Medienberichten über Schäden und Risiken, Untersuchungen zum Einfluss von Risikoberichten auf unsere Vorstellungen von Risiken und unsere oft fragwürdigen Folgerungen daraus. Ausgangspunkte der Kapitel zu einzelnen Problemen sind allgemein interessierende Fragen zu bekannten Risiken. Wichtige Ergebnisse werden in einfachen Tabellen dargestellt und mit einprägsamen Schaubildern illustriert. Jedes Kapitel endet mit einer kurzen Zwischenbilanz, die an zentrale Befunde erinnert und Hinweise darauf gibt, was man in konkreten Fällen beachten sollte. Durch diesen klaren Aufbau bietet das Buch Mediennutzern, Politikern, Unternehmern und Kommunikationsberatern sowie Studierenden der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften eine klar strukturierte Darstellung der Möglichkeiten zur Vermeidung unnötiger Risiken.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Käsebier erobert den Kurfürstendamm

Käsebier erobert den Kurfürstendamm von Tergit,  Gabriele
Berlin im Winter 1929: Ein Zeitungsreporter entdeckt in einem billigen Varieté den Volkssänger Käsebier. Um Eindruck in seiner Redaktion zu machen, schreibt er ihn zum Megastar hoch: Plötzlich pilgert auch die bessere Gesellschaft zu den Vorstellungen mit Hits wie "Mensch, ist Liebe schön" und "Wie soll er schlafen durch die dünne Wand", die Ufa will einen Film drehen, ein Bauunternehmer wittert das ganz große Geschäft. Doch wie lange kann der Rausch anhalten? Klarsichtig und bitterböse erzählt Gabriele Tergit vom irren Mechanismus eines Medienhypes, der auch fast 90 Jahre später nichts an Aktualität verloren hat.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Erfindung der Wirklichkeit

Die Erfindung der Wirklichkeit von Hornung,  Cathrine, Magarian,  Baret
Eine surreale Gesellschaftssatire auf Allmachtsfantasien und die Absurdität der gegenwärtigen Medienwelt. Inmitten einer Schaffenskrise kommt dem Londoner Schriftsteller Daniel Bloch die zündende Idee: Warum nicht eine Geschichte über seinen Freund Oscar Babel erfinden? Das leere Leben des notorischen Langweilers mit Fiktion füllen? Doch während Bloch sich zum Schöpfer aufschwingt, entwickeln die Geister, die er rief, ein unheimliches Eigenleben. Was er schreibt, wird allmächlich Wirklichkeit! So gerät Oscar in die Fänge des teuflischen Spindoktors Ryan Rees und ins Zentrum eines entfesselten Medienhypes, der immer bedrohlichere Ausmaße annimmt … Ruhm, Identität, Wirklichkeit: alles lässt sich medial fabrizieren. Baret Magarian entführt uns in eine fantastische Welt, in der Kunst und Künstlichkeit, Liebe und Wahnsinn, das Reale und das Erfundene einen rauschhaften Sog entfalten – eine Welt, die längst unsere eigene ist. --- Es gibt keine Wirklichkeit mehr. Du bestimmst, was wirklich ist! Ein „Meister und Margarita“ für das 21. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Risikofallen

Risikofallen von Kepplinger,  Hans Mathias
Risiken sind unvermeidbarer Bestandteil des Lebens. Für die Einschätzung, ob wir ein Risiko eingehen wollen oder nicht, fehlen uns eindeutige Entscheidungsgrundlagen – aber es gibt bessere und schlechtere. Außerdem gibt es Fallen und Irrwege. Um sie zu erkennen, braucht man eigene Urteilskraft. Dazu gibt es keine Alternative. Im Kern geht es um drei Fragenkomplexe: 1) Wie kann man die Größe von Risiken ermitteln, wo liegen die Grenzen dieser Möglichkeiten und was sollte man bei der Verringerung eigener Risiken beachten? 2) Wie berichten Medien über Risiken, welche Ursachen haben problematische Darstellungen und wie kann man damit sinnvoll umgehen? 3) Welche Fehler machen wir bei der Einschätzung von Risiken und wann sollte man eigene Folgerungen aus Risikoberichten kritisch bedenken? Grundlagen der Darstellung sind empirische Untersuchungen, darunter historische Studien zur Entwicklung der vom Menschen und durch die Natur verursachten Risiken, Experimente zur Wahrnehmung und Beurteilung von Risiken, Studien zu den Ursachen von problematischen Medienberichten über Schäden und Risiken, Untersuchungen zum Einfluss von Risikoberichten auf unsere Vorstellungen von Risiken und unsere oft fragwürdigen Folgerungen daraus. Ausgangspunkte der Kapitel zu einzelnen Problemen sind allgemein interessierende Fragen zu bekannten Risiken. Wichtige Ergebnisse werden in einfachen Tabellen dargestellt und mit einprägsamen Schaubildern illustriert. Jedes Kapitel endet mit einer kurzen Zwischenbilanz, die an zentrale Befunde erinnert und Hinweise darauf gibt, was man in konkreten Fällen beachten sollte. Durch diesen klaren Aufbau bietet das Buch Mediennutzern, Politikern, Unternehmern und Kommunikationsberatern sowie Studierenden der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften eine klar strukturierte Darstellung der Möglichkeiten zur Vermeidung unnötiger Risiken.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Risikofallen

Risikofallen von Kepplinger,  Hans Mathias
Risiken sind unvermeidbarer Bestandteil des Lebens. Für die Einschätzung, ob wir ein Risiko eingehen wollen oder nicht, fehlen uns eindeutige Entscheidungsgrundlagen – aber es gibt bessere und schlechtere. Außerdem gibt es Fallen und Irrwege. Um sie zu erkennen, braucht man eigene Urteilskraft. Dazu gibt es keine Alternative. Im Kern geht es um drei Fragenkomplexe: 1) Wie kann man die Größe von Risiken ermitteln, wo liegen die Grenzen dieser Möglichkeiten und was sollte man bei der Verringerung eigener Risiken beachten? 2) Wie berichten Medien über Risiken, welche Ursachen haben problematische Darstellungen und wie kann man damit sinnvoll umgehen? 3) Welche Fehler machen wir bei der Einschätzung von Risiken und wann sollte man eigene Folgerungen aus Risikoberichten kritisch bedenken? Grundlagen der Darstellung sind empirische Untersuchungen, darunter historische Studien zur Entwicklung der vom Menschen und durch die Natur verursachten Risiken, Experimente zur Wahrnehmung und Beurteilung von Risiken, Studien zu den Ursachen von problematischen Medienberichten über Schäden und Risiken, Untersuchungen zum Einfluss von Risikoberichten auf unsere Vorstellungen von Risiken und unsere oft fragwürdigen Folgerungen daraus. Ausgangspunkte der Kapitel zu einzelnen Problemen sind allgemein interessierende Fragen zu bekannten Risiken. Wichtige Ergebnisse werden in einfachen Tabellen dargestellt und mit einprägsamen Schaubildern illustriert. Jedes Kapitel endet mit einer kurzen Zwischenbilanz, die an zentrale Befunde erinnert und Hinweise darauf gibt, was man in konkreten Fällen beachten sollte. Durch diesen klaren Aufbau bietet das Buch Mediennutzern, Politikern, Unternehmern und Kommunikationsberatern sowie Studierenden der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften eine klar strukturierte Darstellung der Möglichkeiten zur Vermeidung unnötiger Risiken.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Risikofallen

Risikofallen von Kepplinger,  Hans Mathias
Risiken sind unvermeidbarer Bestandteil des Lebens. Für die Einschätzung, ob wir ein Risiko eingehen wollen oder nicht, fehlen uns eindeutige Entscheidungsgrundlagen – aber es gibt bessere und schlechtere. Außerdem gibt es Fallen und Irrwege. Um sie zu erkennen, braucht man eigene Urteilskraft. Dazu gibt es keine Alternative. Im Kern geht es um drei Fragenkomplexe: 1) Wie kann man die Größe von Risiken ermitteln, wo liegen die Grenzen dieser Möglichkeiten und was sollte man bei der Verringerung eigener Risiken beachten? 2) Wie berichten Medien über Risiken, welche Ursachen haben problematische Darstellungen und wie kann man damit sinnvoll umgehen? 3) Welche Fehler machen wir bei der Einschätzung von Risiken und wann sollte man eigene Folgerungen aus Risikoberichten kritisch bedenken? Grundlagen der Darstellung sind empirische Untersuchungen, darunter historische Studien zur Entwicklung der vom Menschen und durch die Natur verursachten Risiken, Experimente zur Wahrnehmung und Beurteilung von Risiken, Studien zu den Ursachen von problematischen Medienberichten über Schäden und Risiken, Untersuchungen zum Einfluss von Risikoberichten auf unsere Vorstellungen von Risiken und unsere oft fragwürdigen Folgerungen daraus. Ausgangspunkte der Kapitel zu einzelnen Problemen sind allgemein interessierende Fragen zu bekannten Risiken. Wichtige Ergebnisse werden in einfachen Tabellen dargestellt und mit einprägsamen Schaubildern illustriert. Jedes Kapitel endet mit einer kurzen Zwischenbilanz, die an zentrale Befunde erinnert und Hinweise darauf gibt, was man in konkreten Fällen beachten sollte. Durch diesen klaren Aufbau bietet das Buch Mediennutzern, Politikern, Unternehmern und Kommunikationsberatern sowie Studierenden der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften eine klar strukturierte Darstellung der Möglichkeiten zur Vermeidung unnötiger Risiken.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Risikofallen

Risikofallen von Kepplinger,  Hans Mathias
Risiken sind unvermeidbarer Bestandteil des Lebens. Für die Einschätzung, ob wir ein Risiko eingehen wollen oder nicht, fehlen uns eindeutige Entscheidungsgrundlagen – aber es gibt bessere und schlechtere. Außerdem gibt es Fallen und Irrwege. Um sie zu erkennen, braucht man eigene Urteilskraft. Dazu gibt es keine Alternative. Im Kern geht es um drei Fragenkomplexe: 1) Wie kann man die Größe von Risiken ermitteln, wo liegen die Grenzen dieser Möglichkeiten und was sollte man bei der Verringerung eigener Risiken beachten? 2) Wie berichten Medien über Risiken, welche Ursachen haben problematische Darstellungen und wie kann man damit sinnvoll umgehen? 3) Welche Fehler machen wir bei der Einschätzung von Risiken und wann sollte man eigene Folgerungen aus Risikoberichten kritisch bedenken? Grundlagen der Darstellung sind empirische Untersuchungen, darunter historische Studien zur Entwicklung der vom Menschen und durch die Natur verursachten Risiken, Experimente zur Wahrnehmung und Beurteilung von Risiken, Studien zu den Ursachen von problematischen Medienberichten über Schäden und Risiken, Untersuchungen zum Einfluss von Risikoberichten auf unsere Vorstellungen von Risiken und unsere oft fragwürdigen Folgerungen daraus. Ausgangspunkte der Kapitel zu einzelnen Problemen sind allgemein interessierende Fragen zu bekannten Risiken. Wichtige Ergebnisse werden in einfachen Tabellen dargestellt und mit einprägsamen Schaubildern illustriert. Jedes Kapitel endet mit einer kurzen Zwischenbilanz, die an zentrale Befunde erinnert und Hinweise darauf gibt, was man in konkreten Fällen beachten sollte. Durch diesen klaren Aufbau bietet das Buch Mediennutzern, Politikern, Unternehmern und Kommunikationsberatern sowie Studierenden der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften eine klar strukturierte Darstellung der Möglichkeiten zur Vermeidung unnötiger Risiken.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Risikofallen von Kepplinger,  Hans Mathias
Risiken sind unvermeidbarer Bestandteil des Lebens. Für die Einschätzung, ob wir ein Risiko eingehen wollen oder nicht, fehlen uns eindeutige Entscheidungsgrundlagen – aber es gibt bessere und schlechtere. Außerdem gibt es Fallen und Irrwege. Um sie zu erkennen, braucht man eigene Urteilskraft. Dazu gibt es keine Alternative. Im Kern geht es um drei Fragenkomplexe: 1) Wie kann man die Größe von Risiken ermitteln, wo liegen die Grenzen dieser Möglichkeiten und was sollte man bei der Verringerung eigener Risiken beachten? 2) Wie berichten Medien über Risiken, welche Ursachen haben problematische Darstellungen und wie kann man damit sinnvoll umgehen? 3) Welche Fehler machen wir bei der Einschätzung von Risiken und wann sollte man eigene Folgerungen aus Risikoberichten kritisch bedenken? Grundlagen der Darstellung sind empirische Untersuchungen, darunter historische Studien zur Entwicklung der vom Menschen und durch die Natur verursachten Risiken, Experimente zur Wahrnehmung und Beurteilung von Risiken, Studien zu den Ursachen von problematischen Medienberichten über Schäden und Risiken, Untersuchungen zum Einfluss von Risikoberichten auf unsere Vorstellungen von Risiken und unsere oft fragwürdigen Folgerungen daraus. Ausgangspunkte der Kapitel zu einzelnen Problemen sind allgemein interessierende Fragen zu bekannten Risiken. Wichtige Ergebnisse werden in einfachen Tabellen dargestellt und mit einprägsamen Schaubildern illustriert. Jedes Kapitel endet mit einer kurzen Zwischenbilanz, die an zentrale Befunde erinnert und Hinweise darauf gibt, was man in konkreten Fällen beachten sollte. Durch diesen klaren Aufbau bietet das Buch Mediennutzern, Politikern, Unternehmern und Kommunikationsberatern sowie Studierenden der Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften eine klar strukturierte Darstellung der Möglichkeiten zur Vermeidung unnötiger Risiken.
Aktualisiert: 2021-12-17
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