Geschichte des politischen Denkens

Geschichte des politischen Denkens von Höffe,  Otfried
Unsere heutige politische Ordnung ist nicht nur das Ergebnis von gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Sie ist wesentlich von dem Denken geprägt, das diese Entwicklungen bald kommentiert, bald kritisiert, bald auch provoziert. In zwölf Porträts und acht Miniaturen stellt der Philosoph Otfried Höffe die großen politischen Denker von der Antike bis ins 20. Jahrhundert vor. So sehr sich die politischen Verhältnisse gewandelt und die Debatten sich geändert haben – viele Fragen sind die gleichen geblieben, auch wenn sie sich in neuem Zusammenhang stellen: Wie funktioniert ein Gemeinwesen; welche Strukturen und Hierarchien herrschen in ihm vor? Wie erwirbt man Macht; wie erhält oder stürzt man sie? Unter welchen Bedingungen ist politische Herrschaft gerecht? Solche Fragen haben sich schon Platon und Aristoteles, Machiavelli und Hobbes, Kant und Hegel gestellt. Ihre Werke wenden sich nicht bloß an akademische Zunftgenossen, sondern ebenso an die Öffentlichkeit ihrer Zeit. Und dank der Originalität, Radikalität und Konsequenz ihrer Gedanken sind zahlreiche Begriffe, Prinzipien und Argumentationsfiguren dieser Denker bis heute aktuell.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Klassische Politik

Klassische Politik von Lietzmann,  Hans J., Nitschke,  Peter
Das Buch liefert eine beispielhafte und übersichtliche Einführung in die klassische Tradition des politischen Denkens. Am Beispiel des "Politik"-Verständnisses wird die theoretische Signatur einzelner Epochen aufgezeigt, von der Antike bis zum Beginn der Moderne. In den unterschiedlichen und wechselvollen Anschauungen der "Politik" charakterisieren sich auch die unterschiedlichen Epochen. Politik-Verständnis ist insofern immer auch Gesellschafts-Verständnis.. Es zeugt von den Vorstellungen, die sich Gesellschaften und deren namhafte Theoretiker von ihren Gestaltungsmöglichkeiten machen; es zeugt auch davon, welche inhaltlichen und systematischen Begrenzungen sie ihrer eigenen Handlungsmacht gesetzt sehen. Der Band verfolgt die Konjunkturen des Politikverständnisses von der griechischen und römischen Antike zum Mittelalter, zur früheren Neuzeit und der Prämoderne; vom politischen Denken der amerikanischen und französischen Revolutionäre bis hin zum Kameralismus und Konstitutionalismus des deutschen Kaiserreichs.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Geschichte des politischen Denkens

Geschichte des politischen Denkens von Höffe,  Otfried
Unsere heutige politische Ordnung ist nicht nur das Ergebnis von gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen. Sie ist wesentlich von dem Denken geprägt, das diese Entwicklungen bald kommentiert, bald kritisiert, bald auch provoziert. In zwölf Porträts und acht Miniaturen stellt der Philosoph Otfried Höffe die großen politischen Denker von der Antike bis ins 20. Jahrhundert vor. So sehr sich die politischen Verhältnisse gewandelt und die Debatten sich geändert haben – viele Fragen sind die gleichen geblieben, auch wenn sie sich in neuem Zusammenhang stellen: Wie funktioniert ein Gemeinwesen; welche Strukturen und Hierarchien herrschen in ihm vor? Wie erwirbt man Macht; wie erhält oder stürzt man sie? Unter welchen Bedingungen ist politische Herrschaft gerecht? Solche Fragen haben sich schon Platon und Aristoteles, Machiavelli und Hobbes, Kant und Hegel gestellt. Ihre Werke wenden sich nicht bloß an akademische Zunftgenossen, sondern ebenso an die Öffentlichkeit ihrer Zeit. Und dank der Originalität, Radikalität und Konsequenz ihrer Gedanken sind zahlreiche Begriffe, Prinzipien und Argumentationsfiguren dieser Denker bis heute aktuell.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Klassische Politik

Klassische Politik von Lietzmann,  Hans J., Nitschke,  Peter
Das Buch liefert eine beispielhafte und übersichtliche Einführung in die klassische Tradition des politischen Denkens. Am Beispiel des "Politik"-Verständnisses wird die theoretische Signatur einzelner Epochen aufgezeigt, von der Antike bis zum Beginn der Moderne. In den unterschiedlichen und wechselvollen Anschauungen der "Politik" charakterisieren sich auch die unterschiedlichen Epochen. Politik-Verständnis ist insofern immer auch Gesellschafts-Verständnis.. Es zeugt von den Vorstellungen, die sich Gesellschaften und deren namhafte Theoretiker von ihren Gestaltungsmöglichkeiten machen; es zeugt auch davon, welche inhaltlichen und systematischen Begrenzungen sie ihrer eigenen Handlungsmacht gesetzt sehen. Der Band verfolgt die Konjunkturen des Politikverständnisses von der griechischen und römischen Antike zum Mittelalter, zur früheren Neuzeit und der Prämoderne; vom politischen Denken der amerikanischen und französischen Revolutionäre bis hin zum Kameralismus und Konstitutionalismus des deutschen Kaiserreichs.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das philosophische Denken im Mittelalter

Das philosophische Denken im Mittelalter von Flasch,  Kurt
1986 erschien die Erstausgabe von Kurt Flaschs Darstellung der mittelalterlichen Philosophie. Inzwischen ist sie zum Standardwerk geworden. Für die 3. Auflage wurde der Band vom Autor vollständig überarbeitet, auf den neuesten Stand der Forschung gebracht und um drei neue Kapitel ergänzt – über den radikalen Franziskaner Olivi, über Durandus de St. Pourçain und über Johannes Buridanus. Kurt Flasch bleibt in seinem umfassenden Einführungswerk nah an den Texten, stellt einzelne Philosophen und wichtige Werke vor und entwickelt daraus das große Panorama des mittelalterlichen Denkens bis ins 15. Jahrhundert. Kernthemen sind dabei der jeweilige Bezug zu griechischer Philosophie und christlicher Religion (etwa die Rolle der Bibel oder der Einfluss der Kirche), der Bezug auf die arabische Tradition, Fragen der Sprache (Latein oder Volkssprache), das Erstarken bestimmter Zentren und Städte bzw. die Rolle der neugegründeten Universitäten (Florenz, Bologna, Köln) sowie politische und ökonomische Verflechtungen. In verständlicher Sprache wird dem Leser so die Farbigkeit des philosophischen Denkens im Mittelalter nähergebracht.
Aktualisiert: 2021-04-27
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