Kunst & Kapitalverbrechen

Kunst & Kapitalverbrechen von Kammel,  Frank Matthias
1503 fälschte der Nürnberger Bildhauer Veit Stoß einen Schuldschein und beging damit ein Kapitalverbrechen. Nach der schmählichen Strafe der Brandmarkung mit glühenden Eisen floh Stoß entehrt nach Münnerstadt, wo er im Zeichen einer tiefen persönlichen Krise die Flügel des Hochaltares bemalte. Eindrucksvoll widmet sich der Band der brisanten Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Verbrechen.1490/92 schuf Tilman Riemenschneider den Hochaltar für die Kirche von Münnerstadt. 1504 bemalte Veit Stoß dessen Flügel mit farbenprächtigen Szenen aus der Legende des heiligen Kilian. Für den virtuosen, aber straffälligen und entehrten Bildschnitzer war es eine Gelegenheitsarbeit, die seine Doppelbegabung erhellt. Bedeutende Kunstwerke sowie spektakuläre Objekte der Rechtsgeschichte und der Alltagskultur beleuchten eine spannende Episode von Kriminalität und Kunst in der Epoche der Spätgotik.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Hugo van der Goes

Hugo van der Goes von Eising,  Erik, Kemperdick,  Stephan
Hugo van der Goes (um 1440–1482) war der wichtigste niederländische Künstler der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Seine innovativen Bilderfindungen zeichnen sich durch monumentale Figuren und realistische Erzählmomente aus. Sie bereiteten den Weg für die Entwicklung der niederländischen Malerei der folgenden Jahrhunderte.Die Werke des in Gent und im Roode Kloster bei Brüssel tätigen Malers wurden schon von den Zeitgenossen bewundert und bis ins 17. Jahrhundert unzählige Male kopiert. Die neue Monografie würdigt Charakter und Bedeutung seines zahlenmäßig überschaubaren Œuvres. Seine großen Altäre treffen auf intimere Tafeln, Zeichnungen und Miniaturen ebenso wie auf Arbeiten aus seinem engsten Umfeld – reich bebildert und kompetent erläutert, entsteht ein umfassender Blick auf das Schaffen eines großartigen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kunst & Kapitalverbrechen

Kunst & Kapitalverbrechen von Kammel,  Frank Matthias
1503 fälschte der Nürnberger Bildhauer Veit Stoß einen Schuldschein und beging damit ein Kapitalverbrechen. Nach der schmählichen Strafe der Brandmarkung mit glühenden Eisen floh Stoß entehrt nach Münnerstadt, wo er im Zeichen einer tiefen persönlichen Krise die Flügel des Hochaltares bemalte. Eindrucksvoll widmet sich der Band der brisanten Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Verbrechen.1490/92 schuf Tilman Riemenschneider den Hochaltar für die Kirche von Münnerstadt. 1504 bemalte Veit Stoß dessen Flügel mit farbenprächtigen Szenen aus der Legende des heiligen Kilian. Für den virtuosen, aber straffälligen und entehrten Bildschnitzer war es eine Gelegenheitsarbeit, die seine Doppelbegabung erhellt. Bedeutende Kunstwerke sowie spektakuläre Objekte der Rechtsgeschichte und der Alltagskultur beleuchten eine spannende Episode von Kriminalität und Kunst in der Epoche der Spätgotik.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kunst & Kapitalverbrechen

Kunst & Kapitalverbrechen von Kammel,  Frank Matthias
1503 fälschte der Nürnberger Bildhauer Veit Stoß einen Schuldschein und beging damit ein Kapitalverbrechen. Nach der schmählichen Strafe der Brandmarkung mit glühenden Eisen floh Stoß entehrt nach Münnerstadt, wo er im Zeichen einer tiefen persönlichen Krise die Flügel des Hochaltares bemalte. Eindrucksvoll widmet sich der Band der brisanten Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Verbrechen.1490/92 schuf Tilman Riemenschneider den Hochaltar für die Kirche von Münnerstadt. 1504 bemalte Veit Stoß dessen Flügel mit farbenprächtigen Szenen aus der Legende des heiligen Kilian. Für den virtuosen, aber straffälligen und entehrten Bildschnitzer war es eine Gelegenheitsarbeit, die seine Doppelbegabung erhellt. Bedeutende Kunstwerke sowie spektakuläre Objekte der Rechtsgeschichte und der Alltagskultur beleuchten eine spannende Episode von Kriminalität und Kunst in der Epoche der Spätgotik.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kunst & Kapitalverbrechen

Kunst & Kapitalverbrechen von Kammel,  Frank Matthias
1503 fälschte der Nürnberger Bildhauer Veit Stoß einen Schuldschein und beging damit ein Kapitalverbrechen. Nach der schmählichen Strafe der Brandmarkung mit glühenden Eisen floh Stoß entehrt nach Münnerstadt, wo er im Zeichen einer tiefen persönlichen Krise die Flügel des Hochaltares bemalte. Eindrucksvoll widmet sich der Band der brisanten Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Verbrechen.1490/92 schuf Tilman Riemenschneider den Hochaltar für die Kirche von Münnerstadt. 1504 bemalte Veit Stoß dessen Flügel mit farbenprächtigen Szenen aus der Legende des heiligen Kilian. Für den virtuosen, aber straffälligen und entehrten Bildschnitzer war es eine Gelegenheitsarbeit, die seine Doppelbegabung erhellt. Bedeutende Kunstwerke sowie spektakuläre Objekte der Rechtsgeschichte und der Alltagskultur beleuchten eine spannende Episode von Kriminalität und Kunst in der Epoche der Spätgotik.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Hugo van der Goes

Hugo van der Goes von Eising,  Erik, Kemperdick,  Stephan
Hugo van der Goes (um 1440–1482) war der wichtigste niederländische Künstler der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Seine innovativen Bilderfindungen zeichnen sich durch monumentale Figuren und realistische Erzählmomente aus. Sie bereiteten den Weg für die Entwicklung der niederländischen Malerei der folgenden Jahrhunderte.Die Werke des in Gent und im Roode Kloster bei Brüssel tätigen Malers wurden schon von den Zeitgenossen bewundert und bis ins 17. Jahrhundert unzählige Male kopiert. Die neue Monografie würdigt Charakter und Bedeutung seines zahlenmäßig überschaubaren Œuvres. Seine großen Altäre treffen auf intimere Tafeln, Zeichnungen und Miniaturen ebenso wie auf Arbeiten aus seinem engsten Umfeld – reich bebildert und kompetent erläutert, entsteht ein umfassender Blick auf das Schaffen eines großartigen Künstlers.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Gemälde der Münchner Pinakotheken

Die Gemälde der Münchner Pinakotheken von Maaz,  Bernhard
Der Bilderschatz der Münchner Pinakotheken hat Weltrang. Dürer, Leonardo, Rubens, Goya, Van Gogh, Manet, Polke oder Dumas – nahezu jeder große Name ist hier mit bedeutenden Gemälden vertreten. Begeisternd und kurzweilig führt Bernhard Maaz durch die Sammlungen und präsentiert neben Highlights auch dem Publikum unbekanntere Meisterwerke von Augsburg bis Würzburg.Bilder verhandeln Menschheitsfragen und spiegeln Weltgeschichte. Anhand von über tausend Gemälden entfaltet der Autor unterhaltsam und feinsinnig einen facettenreichen Überblick über kulturhistorische Phänomene wie das Renaissanceporträt, die barocke Stilllebenmalerei, das Denken der Aufklärung und Romantik oder die Abstraktion in der Moderne. Welche menschlichen Themen und Tugenden werden veranschaulicht, welche gesellschaftlichen Ideale berührt? Wie verleihen die Bilder der Selbstbefragung Ausdruck? Die Aktualität der Werke steht dabei stets im Mittelpunkt. BAYERISCHE STAATSGEMÄLDESAMMLUNGEN Standorte u.a. In München: Alte Pinakothek, Neue Pinakothek, Pinakothek der Moderne, Sammlung Schack, Sammlung Brandhorst, Staatsgalerien von Ansbach, Aschaffenburg, Augsburg über Bamberg, Bayreuth, Burghausen bis Würzburg
Aktualisiert: 2023-03-02
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Von Frauenhand

Von Frauenhand von Horst,  Harald, Straub,  Karen
Im Mittelalter von Hand auf Pergamentseiten geschriebene und mit prachtvollen Initialen und Miniaturen geschmückte Bücher begeistern bis heute. Die Herstellung war nicht allein Männersache, sondern lag vielfach in den Händen von Ordensfrauen. Mit Disziplin, Intellekt und handwerklichem Können fertigten Schreiberinnen und Buchmalerinnen hochwertige Kunstwerke.25 kostbare Bücher und Einzelblätter aus der Zeit um 800, des späten 13. bis zum frühen 16. Jahrhundert offenbaren die beachtliche Produktivität von Skriptorien mittelalterlicher Frauenklöster. Von Ordensfrauen in Nordfrankreich, Niedersachsen, Köln und Nürnberg für den Eigenbedarf oder externe Auftraggeber geschaffen, sind sie den zeitgleich entstandenen Handschriften aus Männerhand ebenbürtig. Prinzipien des Layouts, Veränderungen der Buchmalerei und Elemente einer spezifisch weiblichen Gestaltung treten zutage – ein wichtiger Beitrag zur Erforschung bislang zu wenig gewürdigter Kunst von Frauen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Kunst & Kapitalverbrechen

Kunst & Kapitalverbrechen von Kammel,  Frank Matthias
1503 fälschte der Nürnberger Bildhauer Veit Stoß einen Schuldschein und beging damit ein Kapitalverbrechen. Nach der schmählichen Strafe der Brandmarkung mit glühenden Eisen floh Stoß entehrt nach Münnerstadt, wo er im Zeichen einer tiefen persönlichen Krise die Flügel des Hochaltares bemalte. Eindrucksvoll widmet sich der Band der brisanten Frage nach dem Verhältnis von Kunst und Verbrechen.1490/92 schuf Tilman Riemenschneider den Hochaltar für die Kirche von Münnerstadt. 1504 bemalte Veit Stoß dessen Flügel mit farbenprächtigen Szenen aus der Legende des heiligen Kilian. Für den virtuosen, aber straffälligen und entehrten Bildschnitzer war es eine Gelegenheitsarbeit, die seine Doppelbegabung erhellt. Bedeutende Kunstwerke sowie spektakuläre Objekte der Rechtsgeschichte und der Alltagskultur beleuchten eine spannende Episode von Kriminalität und Kunst in der Epoche der Spätgotik.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Gold & Ruhm

Gold & Ruhm von Fehlmann,  Marc, Matzke,  Michael, Söll Tauchert,  Sabine
Seltene Goldschmiedearbeiten, hochkarätige Buchmalereien, Elfenbeinschnitzereien, Textilien und Bronzen sowie archäologische Bodenfunde: In großformatigen Abbildungen zeigt der opulente Band über 120 auserlesene Meisterwerke der ottonischen Kunst – Zeugnisse eines goldenen Zeitalters und schillerndes Spiegelbild europäischer Kulturgeschichte. Versammelt sind Werke verschiedener Kunstgattungen von der Skulptur bis hin zu sakralen Objekten aus Gold und Silber. Dabei entfaltet sich ein kulturhistorisches Panorama der Zeit des letzten ottonischen Kaisers, Heinrichs II. Pointiert erläutert das Buch Lebensbedingungen und Vorstellungen zu Beginn des 11. Jahrhunderts, während einzelne Exponate mit ihren Besonderheiten in den historischen Kontext der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zusammenhänge gestellt werden. Die Beiträge renommierter Experten zur Kunst und Kultur der Zeit Kaiser Heinrichs II. und die reiche Ausstattung machen den Band zu einem Standardwerk und einem Muss für Liebhaber mittelalterlicher Kunst um 1000 n. Chr.
Aktualisiert: 2019-12-17
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Kunstareal München Guide

Kunstareal München Guide von Bürger,  Alexandra, Kunstareal,  Förderkreis, Spierer,  Verena, Teibler,  Claudia, von Arnim,  Alexandra
Kunst × Kultur × Wissen = Erlebnis hoch drei. Das Kunstareal München zählt zu den wichtigsten Museumskomplexen Europas und kann mit diesem Kurzführer endlich vollständig entdeckt werden. Auf 500 m² treffen im Herzen der bayerischen Landeshauptstadt 31 Museen, Ausstellungshäuser, kulturelle Institutionen und Hochschulen in pulsierender Verbindung aufeinander.In rund 200 Jahren gewachsen, zeigt das Kunstareal München Kulturgeschichte aus 5000 Jahren. Zwischen Königsplatz und Theresienstraße liegt die Hochkultur Ägyptens nur wenige Schritte entfernt von der Antike und der Kunst der Gegenwart. Zahlreiche Museen und Institutionen von Weltruf verbinden die Epochen zu einem kulturellen Streifzug der Extraklasse. Der Guide führt durch das touristische Highlight und eröffnet dem Leser diese inspirierende Welt in stylishem Layout und mit kurzweiligen Texten in Steckbrief«-Form. Mit Tipps zu Plätzen und Cafés zum Verweilen ist dieser Band der perfekte Begleiter für eine Tour durch das Kunstareal München.
Aktualisiert: 2020-09-03
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Prachtvoll illuminirt

Prachtvoll illuminirt von Eiermann,  Wolf
Um der Grafik individuelle Farbkraft zu verleihen, haben jahrhundertelang zahlreiche herausragende Künstler von Albrecht Dürer über Maria Sybilla Merian bis hin zu anonymen Meistern des 19. Jahrhunderts zur Technik des Handkolorits gegriffen. Am Beispiel von rund 200 Grafiken und Bildern wird die virtuose Methode erstmals als eigenständige Kunstform gewürdigt.Vom späten Mittelalter bis zur vollständigen Verbreitung der Farbdrucktechnik der Chromolithografie um 1870 wurden Grafiken handkoloriert. Ausgehend von der Hervorhebung einzelner Buchstaben oder der Gestaltung von Seitenrändern entstanden im 16. Jahrhundert Werke in flott aufgepinselten Aquarell- und Gouachefarben, die sich aus den Grenzen der zugrunde liegenden Grafik befreiten. Nach botanischen Werken mit exquisiten Darstellungen zarter Blüten und Knospen fand die Illuminierung ihren Höhepunkt im 18. und 19. Jahrhundert. Erstmals wird nun dank sechs Wissenschaftlern die bislang unerforschte Welt des Handkolorits in der europäischen Druckgrafik über eine Zeitspanne von etwa 400 Jahren und mehrere Stilepochen hinweg fassbar.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Rueland Frueauf der Ältere und sein Kreis

Rueland Frueauf der Ältere und sein Kreis von Blauensteiner,  Björn, Rollig,  Stella
Rueland Frueauf der Ältere, der zwischen 1470 und 1507 in Salzburg und Passau dokumentiert ist, zählt zu den bedeutendsten spätgotischen Malern des deutschsprachigen Raums. Sein Hauptwerk bilden acht großformatige Altarbilder, denen nun eine Ausstellung im Oberen Belvedere gewidmet ist.Acht großformatige Altarbilder von Rueland Frueauf d. Ä., die er um 1490/91 für eine Salzburger Kirche schuf, stehen im Zentrum des Bands. Neben dem Œuvre von Frueauf zeigt die Publikation auch ausgewählte Werke von Künstlern aus seinem Umkreis, etwa dem Meister von Großgmain, sowie das Schaffen von Frueaufs Sohn Rueland d. J. Diese erstmalige Gegenüberstellung ermöglicht einen eingehenden Vergleich der Maler. Neue Erkenntnisse hierzu liefern kunsttechnologischen Untersuchungen, die im Zuge der Restaurierung an den Salzburger Altartafeln vorgenommen wurden.
Aktualisiert: 2019-11-11
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Phantasiestücke

Phantasiestücke von Hofmann,  Werner
Erstmalig in der Kunstgeschichte erkundet Werner Hofmanns weitsichtiges Buch das Phänomen des Phantastischen als Gegenwelt zur vermeintlichen Wirklichkeit. Die schöpferischen Möglichkeiten zwischen Erfahrung und Imagination zeigen sich darin als Grundlagen der modernen Kunst.Das Phantastische ist der Gegenentwurf zur Norm, zum Gekannten und Bewußten. Aber all das, wozu es Antipode sein will, gehört notwendig zu seinem Wesen, denn das Phantastische lebt von der Abweichung, vom Tabubruch, von der Ausschweifung und dem Regelverstoß. In dieser Widersprüchlichkeit ist das Unvereinbare miteinander verschmolzen, aber es braucht die Wirklichkeit, um verstanden zu werden. Werner Hofmanns Untersuchung ist die Grundlegung zu einer Phänomenologie des Phantastischen in den Künsten. Nicht als Bestätigung einer vorgefertigten Definition begreift der Autor die von ihm angeführten Werke, sondern durch ihre Analyse erst erschließt er dem Leser die Erscheinungsweisen der Phantastik. Leonardo da Vinci ist die legendäre Gestalt dieses Metiers und Hieronymus Bosch hat in ihm ganze Welten geschaffen. Ob Arcimboldo oder Magnasco, Piranesi oder Goya, Füssli oder Redon, fast immer reüssieren die Künstler des Phantastischen mit ihren Imaginationen beim schaubegierigen Publikum. Das 20. Jahrhundert als das Zeitalter der psychologischen Einsicht öffnet den Künstlern geistige Räume von ungeahnten Dimensionen. Magritte und Max Ernst, Paul Klee und Dali sind hier nur die Leitfiguren in der visuellen Debatte um die andere Realität. Prof. Dr. Werner Hofmann, Gründungsdirektor des Museums des 20. Jahrhunderts in Wien und viele Jahre als Direktor der Hamburger Kunsthalle mit international beachteten Ausstellungen hervorgetreten, ist Autor einer Vielzahl von Büchern und Aufsätzen zur Kunstgeschichte. Seine Vorschläge zur Revision der Moderne haben ihn zu einem der einflussreichsten Kunsthistoriker unserer Zeit werden lassen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Pietro Cavallini in Santa Cecilia in Trastevere

Pietro Cavallini in Santa Cecilia in Trastevere von Birbaumer,  Veronika, Ebert-Schifferer,  Sybille, Kieven,  Elisabeth, Schmitz,  Michael, von Bernstorff,  Marieke
Cavallini gehört neben Giotto zu den Wegbereitern der Renaissancemalerei und ist der wichtigste Protagonist der römischen Schule, die zwischen 1275 und1305 eine überregional folgenreiche Kunstproduktion hervorgebracht hat. Dazu zählen als Meisterwerk ersten Ranges die um 1300 geschaffenen Fresken in Santa Cecilia in Trastevere, die hier erstmals wissenschaftlich fundiert untersucht werden, mit neuen Erkenntnissen zur Datierung, zur Identifizierung des Auftraggebers sowie zur Rekonstruktion des Bildprogrammes mittels einer Bauaufnahme und der Auswertung historischer Quellen. Zudem werden die gattungsübergreifenden künstlerischen Vorbilder herausgearbeitet, Händescheidungen vorgenommen sowie der Werkstattbetrieb und die revolutionäre Ausführungstechnik anaylisiert.
Aktualisiert: 2018-07-09
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65 Jahre Hirmer Verlag

65 Jahre Hirmer Verlag von Zuhr,  Thomas
Das attraktiv gestaltete Werk dokumentiert die Arbeit des Hirmer Verlags der letzten 65 Jahre. Insgesamt sind seit 1948 über 1100 Titel unter diesem Markennamen erschienen. Getreu dem Motto »Kunstbücher, die Maßstäbe setzen« steht der Verlag immer im Dienst der Kunst und ist der höchsten Qualität verpflichtet. Ein Buch über Büchermacher und Buchverkäufer, über Buchkunst und Kunst im Buch, über Museumspartnerschaft und über Autorentreue.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Horizont Jawlensky

Horizont Jawlensky von Zieglgänsberger,  Roman
Während der Münchner Jahre zwischen 1900 und 1914 fand Alexej von Jawlensky (1864–1941) zu seiner kraftvoll-ausdrucksstarken Malweise, die ihn zum weltberühmten Vertreter des Expressionismus machte. Das Katalogbuch veranschaulicht diese bemerkenswerte künstlerische Entwicklung erstmals im Spiegel prägender Künstlerbegegnungen.Zusammen mit seiner Weggefährtin, der Malerin Marianne von Werefkin, zog Jawlensky 1896 von St. Petersburg nach München. Hier vollzog sich in den Jahren bis 1914 Jawlenskys Entwicklung von seinen durch Ilja Repin geprägten realistischen Anfängen zum ausdrucksstarken Expressionisten im Umfeld des »Blauen Reiters«. In der direkten Gegenüberstellung von Jawlenskys Werken mit der Kunst von Lovis Corinth, Paul Cézanne, Vincent van Gogh, Henri Matisse und Edvard Munch bzw. den Werken der Münchner Malerei um 1900 zeigt der Band anschaulich, wie diese folgenreichen Künstlerbegegnungen Jawlenskys Malweise veränderten.
Aktualisiert: 2019-11-13
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