Robuste Architektur

Robuste Architektur von Haselsteiner,  Edeltraud
"Robuste Architektur entsteht bedarfsorientiert. Sie ist suffizient, resilient und passt zum Ort. Es geht um das Potenzial des Einfachen, um traditionelles Bauen, um alternative Wege zu einer nachhaltigen Architektur. Lokale Baumaterialien, solides Handwerk und bewährte Konstruktionsweisen geben Orientierung. Zusammen mit heutigen Planungswerkzeugen und Forschungserkenntnissen entstehen daraus Designstrategien für eine klimapositive Zukunft. Das Buch liefert umfassende Informationen, was sich hinter den Begriffen Robuste Architektur und Lowtech Design verbirgt. Es bietet Strategien und Wege, wie die Umsetzung ohne Weiteres gelingt. Und verschiedene Best Practice Beispiele mit ganz unterschiedlichen Anforderungsprofilen zeigen, wie einfach die Praxis sein kann: Nachhaltigkeit durch Lowtech!"
Aktualisiert: 2023-05-04
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In unsrer Küche wird weiter gedruckt

In unsrer Küche wird weiter gedruckt von Grassmann,  Lucas, Hantke,  Laura Sofie
Machen Sie Ihre Küche zum Kreativ-Atelier und drucken künstlerische Kleinauflagen mit ganz einfachen Mitteln: Mit Seife, Ölpastellkreiden oder fetthaltigen Zeichenstiften bringen Sie Ihr Motiv auf die »Druckplatte« aus haushaltsüblicher Alufolie; Cola löscht heut‘ mal nicht den Durst, sondern löst die Druckplatte an, den Rest tut die alte Feindschaft von Wasser und Öl… Allein oder im Familien- und Freundeskreis entstehen so mit viel Spaß Kleinplakate und Grußkarten, Marmeladen-Etiketten und Sticker, Grußkarten und Tischkärtchen, Stofftaschen und Shirts, Buttons und was immer Sie gestalten wollen in Auflagen bis ca. 100 Stück. Nach drei Auflagen und fünf weiteren Jahren Druckerfahrung hier das überarbeitete Update aus der Werkstatt der Küchendrucker Laura und Lucas. In mutigen Experimenten gelang den beiden die Digitalisierung des Küchendrucks, das ist neu: Digitale Motive in analog gedruckten Kleinauflagen! Und weil die Beiden sich auch kreativ weiterentwickelt haben, gibt’s etliche neue Motive zur Illustration der bekannten technischen Schritte.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Boundary Spanner und Promotoren in Innovationskooperationen nichtforschungsintensiver KMU

Boundary Spanner und Promotoren in Innovationskooperationen nichtforschungsintensiver KMU von Wienzek,  Tobias
Die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft wird vielfach mit der Fähigkeit zur Hervorbringung von Innovationen gleichgesetzt. Vor allem in einer zunehmend globalisierten Weltwirtschaft kann nur über die Generierung von Innovationen weiteres Wachstum und Beschäftigung erzielt werden. Dieser ersten Einschätzung folgend ist auch in Deutschland die Förderung von Innovationen Gegenstand vieler politisch gewollter Förderprogramme, wobei der Fokus auf den sog. Hightech-Sektoren liegt. Weniger beachtet werden in einer solchen Sichtweise die traditionellen Sektoren, die gleichsam als Lowtech-Sektoren bzw. nicht-forschungsintensive Sektoren zu bezeichnen sind. Daher ist der Blick auch auf Lowtech-Sektoren zu erweitern, die in vielfältiger Art und Weise innovativ sind. Vor allem ist jedoch nach Beziehung zwischen Unternehmen aus Hightech-Sektoren und solcher aus Lowtech-Sektoren zu fragen, die aufgrund der Abhängigkeit beider Sektoren zueinander von großer Bedeutung ist. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die Hervorbringung innovativer Lösungen, Produkte oder Prozesse auch in Kooperationen zwischen diesen „unterschiedlich stark forschungsintensiven Partnern“ erfolgt. Innovationskooperationen zwischen unterschiedlich stark forschungsintensiven Partnern bedeuten vor allem für nicht-forschungsintensive KMU eine erhebliche Herausforderung. Betrachtet man diese Kooperationsbeziehungen näher, so steht insbesondere die personelle Schnittstelle auf Seiten der nicht-forschungsintensiven KMU im Fokus. Es stellt sich daher die Frage wie auf personeller Ebene eine solch wichtige und voraussetzungsvolle Kooperationsbeziehung angegangen werden kann. Um Innovationskooperationen von nicht-forschungsintensiven KMU in Bezug auf die personelle Schnittstelle zwischen den kooperierenden Unternehmen untersuchen zu können, eignet sich als theoretische Basis das Promotorenmodell, da es den besonderen Herausforderungen von Innovationen Rechnung trägt. Zudem fokussiert es deutlich genauer auf die Personen an den Schnittstellen, auf ihre Kompetenzen und Leistungsbeiträge. Im Rahmen der hier vorgelegten Arbeit wurde anhand qualitativer Fallstudien untersucht, wie solche Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern aus Sicht der nicht-forschungsintensiven Partner umgesetzt werden. Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Personen an den Schnittstellen der Unternehmen, die als „Kümmerer der Kooperation“ gesehen werden können und einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, ob die Innovationskooperation erfolgreich abläuft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Heterogene Akteure als Innovationspartner

Heterogene Akteure als Innovationspartner von Hahn,  Katrin
Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfähigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lässt. Die Komplexität des Innovationsvorhabens erhöht sich, wenn heterogene, eigenständige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall müssen neben räumlichen Distanzen auch disziplinäre Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen überwunden werden, um ein notwendiges Maß an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahn diskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklärungsansätze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskurs beschreibt sie die Komplexität solcher Projekte sowie die Heterogenität der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese überwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen.  
Aktualisiert: 2023-03-14
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Heterogene Akteure als Innovationspartner

Heterogene Akteure als Innovationspartner von Hahn,  Katrin
Innovationsprojekte werden als unsichere und offene Prozesse beschrieben, da sich der Weg von einer ersten Idee bis zur dahin nicht eindeutig definierbaren, marktfähigen Neuheit nicht im Detail vorausplanen lässt. Die Komplexität des Innovationsvorhabens erhöht sich, wenn heterogene, eigenständige Akteure daran beteiligt sind. In diesem Fall müssen neben räumlichen Distanzen auch disziplinäre Spezifika und unterschiedliche Zeitvorstellungen überwunden werden, um ein notwendiges Maß an Abstimmung und Verbindlichkeit zu erzielen. Katrin Hahn diskutiert sowohl theoretisch als auch empirisch die Herausforderungen von Innovationskooperationen zwischen heterogenen Akteuren und zeigt die Grenzen bestehender Erklärungsansätze auf. Im Mittelpunkt stehen Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern. Anhand der drei Dimensionen Raum, Zeit und Diskurs beschreibt sie die Komplexität solcher Projekte sowie die Heterogenität der Akteure und identifiziert Mechanismen, mit denen die Akteure diese überwinden und Abstimmung und Verbindlichkeit bei voraussetzungsvollen Innovationsvorhaben herstellen.  
Aktualisiert: 2023-04-04
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Boundary Spanner und Promotoren in Innovationskooperationen nichtforschungsintensiver KMU

Boundary Spanner und Promotoren in Innovationskooperationen nichtforschungsintensiver KMU von Wienzek,  Tobias
Die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft wird vielfach mit der Fähigkeit zur Hervorbringung von Innovationen gleichgesetzt. Vor allem in einer zunehmend globalisierten Weltwirtschaft kann nur über die Generierung von Innovationen weiteres Wachstum und Beschäftigung erzielt werden. Dieser ersten Einschätzung folgend ist auch in Deutschland die Förderung von Innovationen Gegenstand vieler politisch gewollter Förderprogramme, wobei der Fokus auf den sog. Hightech-Sektoren liegt. Weniger beachtet werden in einer solchen Sichtweise die traditionellen Sektoren, die gleichsam als Lowtech-Sektoren bzw. nicht-forschungsintensive Sektoren zu bezeichnen sind. Daher ist der Blick auch auf Lowtech-Sektoren zu erweitern, die in vielfältiger Art und Weise innovativ sind. Vor allem ist jedoch nach Beziehung zwischen Unternehmen aus Hightech-Sektoren und solcher aus Lowtech-Sektoren zu fragen, die aufgrund der Abhängigkeit beider Sektoren zueinander von großer Bedeutung ist. Es kann daher davon ausgegangen werden, dass die Hervorbringung innovativer Lösungen, Produkte oder Prozesse auch in Kooperationen zwischen diesen „unterschiedlich stark forschungsintensiven Partnern“ erfolgt. Innovationskooperationen zwischen unterschiedlich stark forschungsintensiven Partnern bedeuten vor allem für nicht-forschungsintensive KMU eine erhebliche Herausforderung. Betrachtet man diese Kooperationsbeziehungen näher, so steht insbesondere die personelle Schnittstelle auf Seiten der nicht-forschungsintensiven KMU im Fokus. Es stellt sich daher die Frage wie auf personeller Ebene eine solch wichtige und voraussetzungsvolle Kooperationsbeziehung angegangen werden kann. Um Innovationskooperationen von nicht-forschungsintensiven KMU in Bezug auf die personelle Schnittstelle zwischen den kooperierenden Unternehmen untersuchen zu können, eignet sich als theoretische Basis das Promotorenmodell, da es den besonderen Herausforderungen von Innovationen Rechnung trägt. Zudem fokussiert es deutlich genauer auf die Personen an den Schnittstellen, auf ihre Kompetenzen und Leistungsbeiträge. Im Rahmen der hier vorgelegten Arbeit wurde anhand qualitativer Fallstudien untersucht, wie solche Innovationskooperationen zwischen forschungsintensiven und nicht-forschungsintensiven Partnern aus Sicht der nicht-forschungsintensiven Partner umgesetzt werden. Besonderes Augenmerk lag dabei auf den Personen an den Schnittstellen der Unternehmen, die als „Kümmerer der Kooperation“ gesehen werden können und einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, ob die Innovationskooperation erfolgreich abläuft.
Aktualisiert: 2023-04-04
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