Alles inklusive

Alles inklusive von Kaiser,  Mareice
»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag. Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt. Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?« Fragen, die uns alle angehen. >Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Alles inklusive

Alles inklusive von Kaiser,  Mareice
»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag.Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?« Fragen, die uns alle angehen. >Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Henri

Henri von Ehrhardt,  Kirsten
Henri ist kein Fall, Henri ist ein KindBei Henris Geburt deuten nur seine etwas schräg stehenden Augen darauf hin, dass er anders ist als andere Säuglinge. Henri hat das Down-Syndrom. Seine Eltern beschließen früh: Niemals wollen sie ihren kleinen Sohn deshalb einschränken. Auf einer regulären Grundschule lernt Henri mehr, als man jemals für möglich hielt. Dann will er mit seinen Freunden aufs Gymnasium wechseln und es beginnt ein erbitterter Kampf, der bald das ganze Land bewegt. Eine Geschichte über unsere Gesellschaft und die Frage: Wie wollen wir miteinander umgehen?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mama Held

Mama Held von Held,  Kerstin
»Ich trage meine Kinder im Herzen!«Kerstin Held schafft es wie keine Zweite, Kinder glücklich zu machen, die sonst keine Chance hätten. Die heute 44jährige gibt behinderten Pflegekindern ein familiäres Zuhause - oft gegen viele Widerstände. Kerstin Held ist 25 Jahre alt, als sie zum ersten Mal ein behindertes Pflegekind aufnimmt, ein Schritt, für den es im Jahr 2000 noch gar keine gesetzliche Regelung gibt. Die Aufnahme von Pflegesohn Sascha wird zum Präzedenzfall in Deutschland und sorgt in der Gesetzgebung für die bis heute gültige Übergangsregelung. Dadurch wird Kerstin Held zur unermüdlichen Kämpferin in Sachen Inklusion und Gleichberechtigung für behinderte Pflegekinder. Schließlich hat sie mit einer ausufernden Bürokratie, unklaren Rechtslage und vielen Vorurteilen zu kämpfen. Bis heute hat Kerstin Held als Pflegemutter zwölf Kinder aufgenommen, zehn davon schwerbehindert. In »Jedes Kind hat ein Recht auf Familie« erzählt sie nun von ihrem steinigen Weg zur »Mama Held« und heutigen Vorsitzenden des Bundesverbands behinderter Pflegekinder. Kerstin Held setzt sich mit all ihrer Kraft dafür ein, dass behinderte Pflegekinder eine größere Lobby bekommen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mama Held

Mama Held von Held,  Kerstin
Kerstin Held schafft es wie keine Zweite, Kinder glücklich zu machen, die sonst keine Chance hätten. Die heute 44jährige gibt behinderten Pflegekindern ein familiäres Zuhause - oft gegen viele Widerstände. Kerstin Held ist 25 Jahre alt, als sie zum ersten Mal ein behindertes Pflegekind aufnimmt, ein Schritt, für den es im Jahr 2000 noch gar keine gesetzliche Regelung gibt. Die Aufnahme von Pflegesohn Sascha wird zum Präzedenzfall in Deutschland und sorgt in der Gesetzgebung für die bis heute gültige Übergangsregelung. Dadurch wird Kerstin Held zur . Schließlich hat sie mit einer ausufernden Bürokratie, unklaren Rechtslage und vielen Vorurteilen zu kämpfen. Bis heute hat Kerstin Held als Pflegemutter zwölf Kinder aufgenommen, zehn davon schwerbehindert. In »Jedes Kind hat ein Recht auf Familie« erzählt sie nun von ihrem steinigen Weg zur »Mama Held« und heutigen . Ausstattung: Mit 16-seitigem 4c-Bildteil
Aktualisiert: 2023-06-01
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Henri

Henri von Ehrhardt,  Kirsten
Henri ist kein Fall, Henri ist ein KindBei Henris Geburt deuten nur seine etwas schräg stehenden Augen darauf hin, dass er anders ist als andere Säuglinge. Henri hat das Down-Syndrom. Seine Eltern beschließen früh: Niemals wollen sie ihren kleinen Sohn deshalb einschränken. Auf einer regulären Grundschule lernt Henri mehr, als man jemals für möglich hielt. Dann will er mit seinen Freunden aufs Gymnasium wechseln und es beginnt ein erbitterter Kampf, der bald das ganze Land bewegt. Eine Geschichte über unsere Gesellschaft und die Frage: Wie wollen wir miteinander umgehen?
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mama Held

Mama Held von Held,  Kerstin
»Ich trage meine Kinder im Herzen!«Kerstin Held schafft es wie keine Zweite, Kinder glücklich zu machen, die sonst keine Chance hätten. Die heute 44jährige gibt behinderten Pflegekindern ein familiäres Zuhause - oft gegen viele Widerstände. Kerstin Held ist 25 Jahre alt, als sie zum ersten Mal ein behindertes Pflegekind aufnimmt, ein Schritt, für den es im Jahr 2000 noch gar keine gesetzliche Regelung gibt. Die Aufnahme von Pflegesohn Sascha wird zum Präzedenzfall in Deutschland und sorgt in der Gesetzgebung für die bis heute gültige Übergangsregelung. Dadurch wird Kerstin Held zur unermüdlichen Kämpferin in Sachen Inklusion und Gleichberechtigung für behinderte Pflegekinder. Schließlich hat sie mit einer ausufernden Bürokratie, unklaren Rechtslage und vielen Vorurteilen zu kämpfen. Bis heute hat Kerstin Held als Pflegemutter zwölf Kinder aufgenommen, zehn davon schwerbehindert. In »Jedes Kind hat ein Recht auf Familie« erzählt sie nun von ihrem steinigen Weg zur »Mama Held« und heutigen Vorsitzenden des Bundesverbands behinderter Pflegekinder. Kerstin Held setzt sich mit all ihrer Kraft dafür ein, dass behinderte Pflegekinder eine größere Lobby bekommen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Mama Held

Mama Held von Held,  Kerstin
Kerstin Held schafft es wie keine Zweite, Kinder glücklich zu machen, die sonst keine Chance hätten. Die heute 44jährige gibt behinderten Pflegekindern ein familiäres Zuhause - oft gegen viele Widerstände. Kerstin Held ist 25 Jahre alt, als sie zum ersten Mal ein behindertes Pflegekind aufnimmt, ein Schritt, für den es im Jahr 2000 noch gar keine gesetzliche Regelung gibt. Die Aufnahme von Pflegesohn Sascha wird zum Präzedenzfall in Deutschland und sorgt in der Gesetzgebung für die bis heute gültige Übergangsregelung. Dadurch wird Kerstin Held zur . Schließlich hat sie mit einer ausufernden Bürokratie, unklaren Rechtslage und vielen Vorurteilen zu kämpfen. Bis heute hat Kerstin Held als Pflegemutter zwölf Kinder aufgenommen, zehn davon schwerbehindert. In »Jedes Kind hat ein Recht auf Familie« erzählt sie nun von ihrem steinigen Weg zur »Mama Held« und heutigen . Ausstattung: Mit 16-seitigem 4c-Bildteil
Aktualisiert: 2023-05-17
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Henri

Henri von Ehrhardt,  Kirsten
Henri ist kein Fall, Henri ist ein KindBei Henris Geburt deuten nur seine etwas schräg stehenden Augen darauf hin, dass er anders ist als andere Säuglinge. Henri hat das Down-Syndrom. Seine Eltern beschließen früh: Niemals wollen sie ihren kleinen Sohn deshalb einschränken. Auf einer regulären Grundschule lernt Henri mehr, als man jemals für möglich hielt. Dann will er mit seinen Freunden aufs Gymnasium wechseln und es beginnt ein erbitterter Kampf, der bald das ganze Land bewegt. Eine Geschichte über unsere Gesellschaft und die Frage: Wie wollen wir miteinander umgehen?
Aktualisiert: 2023-05-13
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Alles inklusive

Alles inklusive von Kaiser,  Mareice
»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag. Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt. Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?« Fragen, die uns alle angehen. >Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mama Held

Mama Held von Held,  Kerstin
»Ich trage meine Kinder im Herzen!«Kerstin Held schafft es wie keine Zweite, Kinder glücklich zu machen, die sonst keine Chance hätten. Die heute 44jährige gibt behinderten Pflegekindern ein familiäres Zuhause - oft gegen viele Widerstände. Kerstin Held ist 25 Jahre alt, als sie zum ersten Mal ein behindertes Pflegekind aufnimmt, ein Schritt, für den es im Jahr 2000 noch gar keine gesetzliche Regelung gibt. Die Aufnahme von Pflegesohn Sascha wird zum Präzedenzfall in Deutschland und sorgt in der Gesetzgebung für die bis heute gültige Übergangsregelung. Dadurch wird Kerstin Held zur unermüdlichen Kämpferin in Sachen Inklusion und Gleichberechtigung für behinderte Pflegekinder. Schließlich hat sie mit einer ausufernden Bürokratie, unklaren Rechtslage und vielen Vorurteilen zu kämpfen. Bis heute hat Kerstin Held als Pflegemutter zwölf Kinder aufgenommen, zehn davon schwerbehindert. In »Jedes Kind hat ein Recht auf Familie« erzählt sie nun von ihrem steinigen Weg zur »Mama Held« und heutigen Vorsitzenden des Bundesverbands behinderter Pflegekinder. Kerstin Held setzt sich mit all ihrer Kraft dafür ein, dass behinderte Pflegekinder eine größere Lobby bekommen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Mama Held

Mama Held von Held,  Kerstin
Kerstin Held schafft es wie keine Zweite, Kinder glücklich zu machen, die sonst keine Chance hätten. Die heute 44jährige gibt behinderten Pflegekindern ein familiäres Zuhause - oft gegen viele Widerstände. Kerstin Held ist 25 Jahre alt, als sie zum ersten Mal ein behindertes Pflegekind aufnimmt, ein Schritt, für den es im Jahr 2000 noch gar keine gesetzliche Regelung gibt. Die Aufnahme von Pflegesohn Sascha wird zum Präzedenzfall in Deutschland und sorgt in der Gesetzgebung für die bis heute gültige Übergangsregelung. Dadurch wird Kerstin Held zur . Schließlich hat sie mit einer ausufernden Bürokratie, unklaren Rechtslage und vielen Vorurteilen zu kämpfen. Bis heute hat Kerstin Held als Pflegemutter zwölf Kinder aufgenommen, zehn davon schwerbehindert. In »Jedes Kind hat ein Recht auf Familie« erzählt sie nun von ihrem steinigen Weg zur »Mama Held« und heutigen . Ausstattung: Mit 16-seitigem 4c-Bildteil
Aktualisiert: 2023-04-01
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Alles inklusive

Alles inklusive von Kaiser,  Mareice
»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag. Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt. Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?« Fragen, die uns alle angehen. >Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Henri

Henri von Ehrhardt,  Kirsten
Henri ist kein Fall, Henri ist ein KindBei Henris Geburt deuten nur seine etwas schräg stehenden Augen darauf hin, dass er anders ist als andere Säuglinge. Henri hat das Down-Syndrom. Seine Eltern beschließen früh: Niemals wollen sie ihren kleinen Sohn deshalb einschränken. Auf einer regulären Grundschule lernt Henri mehr, als man jemals für möglich hielt. Dann will er mit seinen Freunden aufs Gymnasium wechseln und es beginnt ein erbitterter Kampf, der bald das ganze Land bewegt. Eine Geschichte über unsere Gesellschaft und die Frage: Wie wollen wir miteinander umgehen?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Haferbirnen – Roman

Haferbirnen – Roman von Kollmeier,  Christa
Christa Kollmeier führt ein geordnetes Leben. Doch dann wird ihr Sohn krank - und die Welt um sie gerät ins Wanken. Die eindrucksvoll erzählte Geschichte einer Mutter, die um ihr Kind kämpft. Ein Sommertag, die kleine Familie ist im Urlaub in Frankreich. Der Sohn hat bereits seit einigen Tagen eine leichte Erkältung. Doch aus dem Schnupfen scheint eine hartnäckige Erkrankung zu werden, das Fieber steigt, das Kind ist benommen. Noch ahnt niemand, dass die Krankheit lebensbedrohlich werden wird, mit Auswirkungen auf das Leben aller. Ein bewegender Roman um die Kraft der Mutterliebe.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Alles inklusive von Kaiser,  Mareice
»96 Prozent aller Kinder kommen gesund zur Welt. Meine Tochter gehört zu den anderen vier Prozent.« Ein Buch, das mitnimmt – in einen außergewöhnlichen Familienalltag.Elternwerden hatte sich Mareice Kaiser anders vorgestellt: Ihre erste Tochter kommt durch einen seltenen Chromosomenfehler mehrfach behindert zur Welt. Das Wochenbett verbringen sie im Krankenhaus, statt zur Krabbelgruppe gehen sie zum Kinderarzt.Mareice Kaiser erzählt von der Unplanbarkeit des Lebens, vom Alltag zwischen Krankenhaus und Kita, von ungewollten Rechtfertigungen, dummen Sprüchen, stereotypen Rollenverteilungen, bürokratischem Irrsinn und schwierigen Gewissensfragen. Es ist die Geschichte einer jungen Mutter, die mehr sein will als die Pflegekraft für ihre behinderte Tochter. »Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der mein Kind die Kita verlassen muss, weil es zu behindert ist. Ich möchte nicht in einer Gesellschaft leben, in der ich dankbar dafür sein muss, wenn jemand mein Kind betreut, weil ich arbeiten möchte. Ich möchte nicht immer auf Glück angewiesen sein. Wie soll sich was verändern, wenn niemand kämpft?« Fragen, die uns alle angehen. >Alles inklusive< ist das erste Buch der Berliner Autorin. Ein wichtiger, moderner und kämpferischer Beitrag zu den aktuellen Debatten um Inklusion, Pränataldiagnostik und Vereinbarkeit von Familie und Beruf unter besonderen Bedingungen – und die Liebeserklärung einer Mutter an ihre Tochter.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Haferbirnen – Roman

Haferbirnen – Roman von Kollmeier,  Christa
Christa Kollmeier führt ein geordnetes Leben. Doch dann wird ihr Sohn krank - und die Welt um sie gerät ins Wanken. Die eindrucksvoll erzählte Geschichte einer Mutter, die um ihr Kind kämpft. Ein Sommertag, die kleine Familie ist im Urlaub in Frankreich. Der Sohn hat bereits seit einigen Tagen eine leichte Erkältung. Doch aus dem Schnupfen scheint eine hartnäckige Erkrankung zu werden, das Fieber steigt, das Kind ist benommen. Noch ahnt niemand, dass die Krankheit lebensbedrohlich werden wird, mit Auswirkungen auf das Leben aller. Ein bewegender Roman um die Kraft der Mutterliebe.
Aktualisiert: 2019-01-15
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Drei Nummern zu groß – Kinderjahre mit hypophysärem Kleinwuchs

Drei Nummern zu groß – Kinderjahre mit hypophysärem Kleinwuchs von Paetz,  Nicole
Talissa Cheyenne wird am 4. April 2003 aufgrund eines HELLP-Syndroms durch einen Kaiserschnitt mehr als 3 Monate zu früh auf die Welt geholt. Alles dreht sich um das kleine Wunder. Doch die extreme Frühgeburt bleibt nicht das einzige Problem: Im September 2007 wird bei Frühchen Talissa die seltene Diagnose „hypophysärer Kleinwuchs“ gestellt – ein Schicksalsschlag. Von da an beherrschen schmerzvolle Hormon-Spritzen den familiären Alltag. Talissa und ihre Familie lernen erst mühsam, mit dem notwendigen Übel umzugehen. Nicht selten liegen die Nerven blank, Heulkrämpfe und sogar Erbrechen sind an der Tagesordnung. Mutter Nicole Paetz erinnert sich im Tagebuch: "Jeden Tag, an dem ich meiner Tochter mit den Spritzen wehtue, entferne ich mich ein Stück von ihr. Ich habe das Gefühl, sie zu verlieren, vor allem ihr Vertrauen. Vor meinem inneren Auge sehe ich ein Schild, auf dem steht: 'Du tust nur ihr Bestes!' Aber es hilft nicht. Ich fühle mich schrecklich und weiß selbst nicht, was richtig ist. Gegen meinen Willen muss ich Talissa das schmerzvolle Spritzen als etwas Tolles, Sinnvolles und Schönes verkaufen. Dass das Spritzen in der Nacht nicht die Lösung ist, haben wir jedenfalls erkannt. Am Ende wacht Talissa doch immer auf, weint, und unser aller Schlafrhythmus ist gestört. Da wir von jahrelangem Spritzen ausgehen, müssen wir eine andere Lösung finden." Kurz vor ihrem siebten Geburtstag schreibt Talissa in einem Brief für ihr Buch: „Heute finde ich das Spritzen nicht mehr so schlimm, weil ich jetzt wachse. Darüber freue ich mich.“ Das hübsche Mädchen hat endlich seinen Weg gefunden und wächst nicht nur körperlich über sich hinaus. Dies bezeugt auch die im Buch abgedruckte Fotostrecke der ersten Lebensjahre Talissas. Das vorliegende Buch basiert auf Tagebuchaufzeichnungen von Talissas Mutter Nicole. Informationen zum Thema Kleinwuchs / Kleinwüchsigkeit bei Kindern, Wachstumshormone, Wachstumshormonmangel, Wachstumshormontherapie bei Kindern sowie ein Glossar machen das Buch auch für Laien verständlich. Suchworte: Hypophysärer Kleinwuchs, Diagnose, Ursache für Minderwuchs, Kleinwüchsigkeit, kleinwüchsig, minderwüchsig, Gründe für Kleinwuchs bei Kindern, Wachstumshormon produzieren, Wachstumshormonmangel herausfinden, Ursachen und Arten des Wachstumshormonmangels, partieller Wachstumshormonmangel, schwerer Wachstumshormonmangel, vollständiger Wachstumshormonmangel, Wachstumshormonrezeptorendefekt, Stimulationstests, MRT, Hypophyse, Röntgen linke Handwurzel, Knochenalter bestimmen, Endokrinologie, Frühgeburt als Urache für Wachstumshormonmangel, Spritzen von Wachstumshormonen, Depot-Spritzen, Nasenspray, Spritztraining, Wachstumsfugen geschlossen
Aktualisiert: 2020-05-15
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Henri

Henri von Ehrhardt,  Kirsten
Bei Henris Geburt deuten nur seine etwas schräg stehenden Augen darauf hin, dass er anders ist als andere Säuglinge. Henri hat das Down-Syndrom. Seine Eltern beschließen früh: Niemals wollen sie ihren kleinen Sohn deshalb einschränken. Auf einer regulären Grundschule lernt Henri mehr, als man jemals für möglich hielt. Dann will er mit seinen Freunden aufs Gymnasium wechseln und es beginnt ein erbitterter Kampf, der bald das ganze Land bewegt. Eine Geschichte über unsere Gesellschaft und die Frage: Wie wollen wir miteinander umgehen? Ausstattung: mit Bildteil
Aktualisiert: 2020-05-01
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