Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Ein halbes Jahrhundert Sprache im technischen Zeitalter: Mit Walter Höllerers programmatischem Aufsatz und Erinnerungen von Friedrich Christian Delius blicken wir auf das Gründungsjahrzehnt zurück. Lyrik und Prosa aus Deutschland und von anderswo. In Auf Tritt Die Poesie stellt Matthias Göritz den amerikanischen Lyriker GC Waldrep vor. Auch in unserer Kolumne Zu Gast in Berlin steht die Lyrik im Zentrum – diesmal Gedichte von Breyten Breytenbach. Noch neu zu entdecken im deutschsprachigen Raum sind die slowenische Dichterin Stanka Hrastelj und der georgische Prosaist Sasa Burchuladse. Darüber hinaus finden sich neue Gedichte von Nico Bleutge im Heft sowie je eine neue Erzählung von Burkhard Spinnen und Daniela Dröscher. Und schließlich dokumentieren wir Christopher Schmidts Laudatio auf Linah Saneh, Rabih Mroué und ihre Übersetzerin Monique Bellan zur Verleihung des Jürgen Bansemer & Ute Nyssen Dramatikerpreises.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter / Souveräne Brückenbauer

Sprache im technischen Zeitalter / Souveräne Brückenbauer von Pfetsch,  Helga
Was ist das Besondere an diesem Verband der freiberuflichen Literaturübersetzer, was das Faszinierende an ihrer Arbeit? 60 Jahre VdÜ, dieses Jubiläum gibt Anlass, sich zu erinnern, wie die Situation der Literaturübersetzer zur Zeit der Verbandsgründung 1954 und in den Folgejahren aussah, wofür diese kontinuierlich wachsende Gruppe kreativer Menschen sich engagierte, was ihnen einfiel, um die Kunst des Übersetzens zu befördern und wie sie sich aus der Unsichtbarkeit ins Rampenlicht bewegten. Renommierte ÜbersetzerInnen wie Ragni Maria Geschwend, Burkhart Kroeber, Frank Heibert, Holger Fock und Rosemarie Tietze sowie übersetzende Schriftstellerinnen wie Ebba Drolshagen und Pieke Biermann erhellen diese Fragen. Von außen blicken u.a. der James-Joyce Spezialist Fritz Senn, der Kritiker Burkhard Müller und Katrin Lange vom Münchner Literaturhaus auf die Literaturübersetzer und ihren Verband.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Das Bild Deutschlands im Ausland scheint einem ständigen Wandel zu unterliegen. Derzeit ist es in vielen Teilen Europas vor allem durch seine Strenge im Umgang mit den verschuldeten Staaten im Euroraum geprägt. Sechs europäische Autoren – Zoran Ferić (Kroatien), Christos Ikonomou (Griechenland), John Lanchester (Großbritannien), Davide Longo (Italien), Eva Menasse (Österreich) und Gonçalo M. Tavares (Portugal) – erläutern in diesem Heft in prägnanten Essays ihr Deutschlandbild. Karl Riha und Norbert Miller blicken nochmal zurück auf 50 Jahre LCB. In „Auf Tritt die Poesie“ stellt Michael Braun die Dichterin Katharina Schultens vor. Tobias Roth beschreibt in seinem Langgedicht den „mantuanischen Riss“ im oberitalienischen Erdbebengebiet um Mantua. Gedichte von István Kemény in der Kolumne „Zu Gast in Berlin“ und ein Essay von Volker Klotz über George Tabori beschließen das Heft.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung

Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung von Gansel,  Carsten
Die Verleihung des Uwe-Johnson-Literaturpreises für den Roman »Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud«, die Auszeichnung mit dem Thomas-Mann-Preis für ihr Lebenswerk sowie ihr überraschender Tod im Dezember 2011 haben zu einer Neuvermessung von Christa Wolfs Werk geführt. Schwerpunkte dieses Bandes bilden neue Interpretationen vom Frühwerk bis zum letzten großen Roman. Zugleich gehen die Autoren der politischen Dimension von Christa Wolfs Schaffen und ihrer internationalen Bedeutung nach. Ergänzt werden die Aufsätze durch Christa Wolfs Dankesrede zur Verleihung des Uwe-Johnson-Preises sowie durch das letzte Gespräch, das die Autorin für die Öffentlichkeit geführt hat. The conferment of the Uwe Johnson Literary Award for her novel “City of Angels: or, The Overcoat of Dr. Freud” and the Thomas Mann Award for her life’s work, and her unexpected death in December 2011 have led to a reassessment of Christa Wolf’s work. This volume focusses on new interpretations from her early works to her last great novel. The authors also map out the political dimension of Christa Wolf’s work and her international significance. The volume is supplemented with Christa Wolf’s acceptance speech for the Uwe Johnson Award and her last public talk.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Tabus als Movens: Wie weit reizen sie Autoren in verschiedenen Gesellschaften, gegen sie zu verstoßen oder um sie herum zu schreiben? Essays von Joanna Bator, Annett Gröschner, Arnon Grünberg, Maja Haderlap und Mirko Kovac. Außerdem: Prosa von TheodorWeißenborn, Gedichte von Constantin Abãlutã und Michael Brauns Laudatio auf Jan Wagner anlässlich der Verleihung des Kranichsteiner Literaturpreises 2011. In „Auf Tritt Die Poesie“ stellt uns Volker Sielaff den aus Russland stammenden Poeten Oleg Jurjew vor, und „Zu Gast in Berlin“ ist der Dichter Ken Babstock, der in Lutz Seiler einen kongenialen Übersetzer gefunden hat.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Abschied zuerst

Abschied zuerst von Grütters,  Monika, Neubauer,  Hans-Joachim
Wieder ein Tandem-Heft – die dritte Sammlung mit literarischen Ortserkundungen. Fünfmal sind jeweils zwei Schriftsteller aus zwei Städten zusammengekommen, für je zwei Monate in Berlin und zwei am anderen Ort. 2002 ging das erste Tandem ins Rennen, diesmal waren Riga, Sofia, Skopje, das kroatische Pula und Paris die auswärtigen Ziele. Die neue Sammlung zeigt, wie eng Europa zusammengewachsen ist – nicht nur wirtschaftlich und politisch. Unsere Schriftsteller sprechen anders darüber, sie finden ihre eigenen Wege und Orte, sie schauen sich um in Vorstädten und im Nahverkehr, auf Straßen und Plätzen – und vor allem bei denen, die sie da so antreffen: Passanten und Paare, Fußballfreunde, langzähnige Grafen, laszive Bardamen oder Pizza-Esser in der U-Bahn.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Erzählen ist Überleben. Zum 80. Geburtstag von Dieter Forte

Erzählen ist Überleben. Zum 80. Geburtstag von Dieter Forte von Geiger,  Thomas, Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Ein Heft fast ausnahmslos bestehend aus Hommagen: Es huldigt der Fotografin Renate von Mangoldt, den literarischen Übersetzern, dem Dichter Rolf Dieter Brinkmann, dem großen Autor und Lektor Dieter Wellershoff, dem Lyriker Michael Speier und vor allem dem Jahrhunderterzähler Dieter Forte, der am 14. Juni seinen 80. Geburtstag feiern konnte. Der Band versammelt die Beiträge des Colloquiums „Erzählen ist überleben“, unveröffentlichte Prosa des Jubilars sowie die Gratulation Hermann Beils für seinen Freund Dieter Forte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Drei Kontinente in einem Heft: Der koreanische Dichter Ko Un, Autor des Mammutprojekts Maninbo (Zehntausend Leben); zwei nordafrikanische Schriftsteller – die Algerierin Assia Djebar und der Kairoer Autor Baha Taher – im Interview; und der ungarische Lyriker, Essayist und Drehbuchautor István Kemény als „Gast in Berlin“. Eröffnet wird das Heft mit der Laudatio Helmut Boettigers zum Georg-Büchner-Preis für Reinhard Jirgl und mit Jirgls Dankrede. Dazu Erstveröffentlichungen von Daniela Seel, Joachim Zünder, Hans-Peter Meißnitzer und Peter Kurzeck.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
„Das Weite suchen“: Thomas Lehr über Marie Luise Kaschnitz und Sprachwege in Krieg und Frieden, Akos Doma, Goce Smilevski und Joachim Helfer über ganz unterschiedliche Formen der Flucht. Den zweiten Schwerpunkt des Heftes bildet die Lyrik: Martin Hielscher würdigt Sabine Scho, Jean Krier und Katharina Kim Alsen steuern neue Gedichte bei. Im Anschluss stellt Matthias Göritz die iranische Lyrikerin Granaz Moussavi vor. Hinzu kommen Porträts zweier vermeintlich unzeitgemäßer Dramatiker: Gerhart Hauptmann (Roswitha Schieb) und Heinar Kipphardt (Ute Nyssen). Zu Gast in Berlin ist der Indonesier Afrizal Malna, vorgestellt von Silke Behl und Ulrike Draesner.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Mit der „Sprache im technischen Zeitalter“, die 1961 von Walter Höllerer begründet wurde, erscheint nunmehr eine der bedeutendsten deutschen Literaturzeitschriften im Böhlau Verlag. Viermal jährlich vermittelt sie mit herausragenden Originaltexten, erläuternden Beiträgen und anspruchsvollen Fotografien einen Überblick über das literarische und kulturelle Geschehen der Gegenwart. In Heft 205 bilden die Texte der Werkstatt für junge Autoren den Schwerpunkt, die seit 1997 im Literarischen Colloquium Berlin durchgeführt wird. Zehn neue Autorinnen und Autoren sind zu entdecken. Ein Schwerpunkt der Texte war in diesem Jahr das Miteinander der Künste: Welche Möglichkeiten hat die Literatur ein Musikstück nachzubilden? Wie verändert sich ein Text durch die Wiedergabe von Photographien oder durch eingearbeitete Bildbeschreibungen? Und wie wird ein Text damit fertig, dass sein Protagonist ein zu Extremen neigender Installationskünstler ist? Desweiteren äußern sich zu "ihrem Deutsch" Maria Cecilia Barbetta, Nora Bossong, Sherko Fatah und Selim Özdoğan. In "Auf Tritt Die Poesie" stellen wir dieses Mal Marcus Roloff vor. Dirk Rose schreibt über den Lyriker Lutz Seiler und "Zu Gast in Berlin" präsentiert Samanta Schweblin.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Geiger,  Thomas, Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Eine der wundersamsten Erscheinungen im Literaturbetrieb ist, dass bei offen ausgeschriebenen Wettbewerben zur Lyrik ungeheuer viele Einsendungen zu erwarten sind. Im Gegensatz dazu besteht für, auch hervorragende, Lyriker das größte Problem darin, eine verlegerische Heimat zu finden. Wenn es nicht Kleinverlage gäbe, die es sich unter selbstausbeuterischen Bedingungen zur Aufgabe gemacht haben, zeitgenössische Dichtung zu verlegen, dann würden kaum zwanzig Lyriker in diesem Land erscheinen. Für Literaturzeitschriften, die ja auch nur noch unter Artenschutz existieren, ist es dagegen ein Glücksfall, der Dichtung immer wieder Freiräume einräumen zu können. Und so ist dieses Heft voller neuer Lyrik. Gedichte aus Polen, Katalanien, den USA und aus Deutschland sind zu entdecken. Darüber hinaus enthält es Annäherungen an die Dichtung von Oskar Pastior, Marcel Beyer, Ulf Stolterfoth, Uljana Wolf und das Filmgedicht Faust Sonnengesang von Werner Fritsch. Ginka Steinwachs ist mit Kurzprosa vertreten und Holger Helbig schreibt über Jochen Missfeldt.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
"Das Weite suchen“: Thomas Lehr über Marie Luise Kaschnitz und Sprachwege in Krieg und Frieden, Akos Doma, Goce Smilevski und Joachim Helfer über ganz unterschiedliche Formen der Flucht. Den zweiten Schwerpunkt des Heftes bildet die Lyrik: Martin Hielscher würdigt Sabine Scho, Jean Krier und Katharina Kim Alsen steuern neue Gedichte bei. Im Anschluss stellt Matthias Göritz die iranische Lyrikerin Granaz Moussavi vor. Hinzu kommen Porträts zweier vermeintlich unzeitgemäßer Dramatiker: Gerhart Hauptmann (Roswitha Schieb) und Heinar Kipphardt (Ute Nyssen). Zu Gast in Berlin ist der Indonesier Afrizal Malna, vorgestellt von Silke Behl und Ulrike Draesner.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Japanische Gegenwartsliteratur

Japanische Gegenwartsliteratur von Hijiya-Kirschnereit,  Irmela
Einheimische Traditionen und Einflüsse aus dem Westen prägen gleichermaßen die japanische Literatur der Moderne. Das Handbuch gibt Einblick in die vielgestaltige literarische Landschaft der japanischen Gegenwartsliteratur, ihre Entwicklung, ihre gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründe. In ausführlichen Essays und mit umfangreichen Bibliografien werden zehn ihrer wichtigsten Autorinnen und Autoren vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-06-15
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Im Grunde wie wir

Im Grunde wie wir von Neubauer,  Hans-Joachim, Stiftung Brandenburger Tor,  Stiftung
Die vierte Textsammlung des „Literarischen Tandems“ der Stiftung Brandenburger Tor, einem Schriftstelleraustausch von Stadt zu Stadt, spannt einen weiteren geographischen Bogen als alle zuvor. Seit dem ersten Tandem 2002 hatte sich das Programm auf den Osten Europas konzentriert, der Eiserne Vorhang war weg, die Neugier groß, auf beiden Seiten. Jetzt schlägt das Programm eine neue Richtung ein und schaut auch westwärts. Die vierte Tandem-Sammlung dokumentiert diesen Blickwechsel: Wiktor Iwaniv und Hendrik Jackson brachten Berlin und Nowosibirsk zusammen, Katerina Tuckova und Peggy Mädler Brno und Berlin, Marco Pogacar und Daniela Seel tauschten Split und Berlin, Dulce Maria Cardoso und Christiane Rösinger Lissabon und Berlin; Aifric MacAodha und Ron Winkler bildeten das Tandem Dublin–Berlin.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Versuche zur Integration von sechs Autoren aus sechs Ländern bestimmen den ersten Schwerpunkt dieses Heftes: Natasa Dragnic, György Dragomán, Aris Fioretos, Melinda Nadj Abonji, Doran Rabinovici und Sreten Ugricic, der als Autor und Konzeptkünstler auf seinen Nachnamen verzichtet. Einen zweiten Schwerpunkt bilden drei Beiträge über H. G. Adler (Hans Dieter Zimmermann, Sven Kramer und Thomas Krämer). Jürgen Trabant lobt das Übersetzen, Volker Sielaff stellt die polnische Lyrikerin Agnieszka Wolny-Hamkalo vor, und ihre weißrussische Kollegin Swetlana Alexijewitsch ist „Zu Gast in Berlin“. Sherko Fatah schildert in einem neuen Roman, dessen Beginn in diesem Heft zu lesen ist, das Schicksal eines Irakers im nationalsozialistischen Deutschland.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Geiger,  Thomas, Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Ein deutsches Sprichwort lautet 'Geld regiert die Welt'. Seit der Finanzkrise 2007/2008 scheint dieser Satz noch wahrer zu sein. In Europa hat sich durch die sich aufschaukelnde Währungskrise der Eindruck verstärkt, alle Politik kümmere sich nur noch ums Geld. 'Geld regiert die Welt' war das Thema des diesjährigen 'Autorenspecials' des Literarischen Colloquiums Berlin auf der Leipziger Buchmesse: Sechs europäische Autoren haben sich zu diesem Thema Gedanken gemacht: Sergej Lebedew, (Russland), Jonas Lüscher (Schweiz), Tim Parks (Großbritannien / Italien), Ricardo Menéndez Salmón (Spanien) und Szczepan Twardoch (Polen) verfassten einen Essay – und Ulrike Draesner (Deutschland) steuerte eine Erzählung bei. Wie unterschiedlich die Überlegungen ausgefallen sind, lässt sich in diesem Heft nachlesen. Weiterhin versammelt das Heft Texte und Romanauszüge von Gert Loschütz, Thomas Hettche und dem diesjährigen Gewinner des Preises der Leipziger Buchmesse Saša Stanišic sowie Gedichte von Tadeusz Dabrowski. In 'Auf Tritt die Poesie' stellt Volker Sielaff den kroatischen Dichter Branko Cegec vor. Lothar Müller würdigt Hans Joachim Schädlich, der am 26. Februar den Berliner Literaturpreises verliehen bekam.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Geiger,  Thomas, Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Gedenktage gehören eigentlich nicht zum Kerngeschäft von Literaturzeitschriften. Aber keine Regel ohne Ausnahme: In diesem Jahr 2014 wollen auch wir uns der Faszination der runden Zahl nicht verschließen. In einer umfangreichen Recherche berichtet Eveline Passet über ein deutsch-deutsches Treffen von literarischen Übersetzern russischer Literatur im März 1989. Roland Berbig unternimmt literarisch-kulturelle Streifzüge durch das Kriegsjahr 1914. Desweiteren erlaubt das vorliegende Heft Einblicke in die Werkstatt von zwei Berliner Romanciers: Ulrich Peltzer und Katja Lange-Müller, stellt Prosa von zwei ungarischen Autorinnen, Boróka Parászka und Edina Szvoren, und neue Gedichte von Kathrin Schmidt vor. In Auf Tritt Die Poesie präsentiert Michael Braun die Dichterin Martina Weber.
Aktualisiert: 2022-07-01
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Step-Text. Literatur und Tanz

Step-Text. Literatur und Tanz von Brandstetter,  Gabriele, Gareis,  Sigrid, Geiger,  Thomas, Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
Step-Text thematisiert die Begegnung von Literatur und Tanz: Im Vordergrund stehen Fragen zur literarischen Darstellbarkeit von Flüchtigkeit und Dynamik sowie die Auseinandersetzung mit den „Unbestimmtheiten“ von Wort und Körper. Step-Text ist ein Gemeinschaftsprojekt des LCB und des Zentrums für Bewegungsforschung (ZfB) der FU Berlin, in dessen Rahmen ein Symposium sowie ein choreographisch-literarischer Parcours im LCB stattfanden. Die Ergebnisse werden in diesem Band veröffentlicht. Kuratiert wurde das Projekt von Gabriele Brandstetter und Sigrid Gareis, zugleich Gastherausgeberinnen dieses Heftes.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Sprache im technischen Zeitalter

Sprache im technischen Zeitalter von Miller,  Norbert, Sartorius,  Joachim
In Heft 208 der „SpritZ“ geht es um den Ort des Schreibens, über den u.a. die Autoren Nico Bleutge, Felicitas Hoppe, Selim Özdogan, Gregor Sander, Hartmut Lange und Annett Gröschner Auskunft geben; der Baseler Literaturwissenschaftler Roberto Simanowski trägt Überlegungen über das Internet als Ort der Literatur bei, Frank Milautzcki überschrieb seinen Beitrag mit „Karten“. Einen Fragebogen zum Thema beantworteten u.a. Marcel Beyer, Friedrich Christian Delius, Elke Erb, Brigitte Kronauer, Ingo Schulze und Saša Stanišić. Das traditionelle Schriftstellertreffen „Tunnel über der Spree“ im LCB stand diesmal unter dem Motto „Zeig mir Deinen Dämon“, die Essays dazu von Aris Fioretos, Teresa Präauer und Monique Schwitter finden sich im Heft, ebenso wie neue Prosa der Wiener Autorin Anne Kim. Außerdem sprachen Martin Beck und Fabian Goppelsröder mit Thomas Hettche über das 'literarische Zeigen' und in Auf Tritt die Poesie präsentiert Matthias Göritz neue Gedichte von John Ashbery in der Übersetzung von Jan Volker Röhnert. Gert Loschütz erinnert an den im Juli gestorbenen Berliner Lyriker Rolf Haufs.
Aktualisiert: 2022-07-01
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