Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990

Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990 von Meinke,  Markus Alexander
Der „Eiserne Vorhang“: Rund 800 Kilometer verlief er in der DDR und der Tschechoslowakei entlang der Landesgrenze zu Bayern und umklammerte den Freistaat von Norden und Osten. Stacheldrahtzäune, Wachtürme, Minenfelder und schwer bewaffnete Posten prägten hier wie dort das Bild der anderen Seite. Und doch bildeten sich Nuancen heraus, die der bayerisch-tschechoslowakischen Grenze aus westlicher Perspektive einen differenzierten Charakter gegenüber der innerdeutschen Grenze verliehen, der sich nicht nur durch eine politische wie gesellschaftliche Überdeterminierung der deutschen Teilung erklären lässt. Diesem Phänomen einer gefühlten Andersartigkeit des tschechoslowakischen „Eisernen Vorhangs“ spürt die vorliegende Studie in Form eines historischen Vergleichs nach.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990

Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990 von Meinke,  Markus Alexander
Der „Eiserne Vorhang“: Rund 800 Kilometer verlief er in der DDR und der Tschechoslowakei entlang der Landesgrenze zu Bayern und umklammerte den Freistaat von Norden und Osten. Stacheldrahtzäune, Wachtürme, Minenfelder und schwer bewaffnete Posten prägten hier wie dort das Bild der anderen Seite. Und doch bildeten sich Nuancen heraus, die der bayerisch-tschechoslowakischen Grenze aus westlicher Perspektive einen differenzierten Charakter gegenüber der innerdeutschen Grenze verliehen, der sich nicht nur durch eine politische wie gesellschaftliche Überdeterminierung der deutschen Teilung erklären lässt. Diesem Phänomen einer gefühlten Andersartigkeit des tschechoslowakischen „Eisernen Vorhangs“ spürt die vorliegende Studie in Form eines historischen Vergleichs nach.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990

Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990 von Meinke,  Markus Alexander
Der „Eiserne Vorhang“: Rund 800 Kilometer verlief er in der DDR und der Tschechoslowakei entlang der Landesgrenze zu Bayern und umklammerte den Freistaat von Norden und Osten. Stacheldrahtzäune, Wachtürme, Minenfelder und schwer bewaffnete Posten prägten hier wie dort das Bild der anderen Seite. Und doch bildeten sich Nuancen heraus, die der bayerisch-tschechoslowakischen Grenze aus westlicher Perspektive einen differenzierten Charakter gegenüber der innerdeutschen Grenze verliehen, der sich nicht nur durch eine politische wie gesellschaftliche Überdeterminierung der deutschen Teilung erklären lässt. Diesem Phänomen einer gefühlten Andersartigkeit des tschechoslowakischen „Eisernen Vorhangs“ spürt die vorliegende Studie in Form eines historischen Vergleichs nach.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990

Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990 von Meinke,  Markus Alexander
Der "Eiserne Vorhang": Rund 800 Kilometer verlief er in der DDR und der Tschechoslowakei entlang der Landesgrenze zu Bayern und umklammerte den Freistaat von Norden und Osten. Stacheldrahtzäune, Wachtürme, Minenfelder und schwer bewaffnete Posten prägten hier wie dort das Bild der anderen Seite. Und doch bildeten sich Nuancen heraus, die der bayerisch-tschechoslowakischen Grenze aus westlicher Perspektive einen differenzierten Charakter gegenüber der innerdeutschen Grenze verliehen, der sich nicht nur durch eine politische wie gesellschaftliche Überdeterminierung der deutschen Teilung erklären lässt. Diesem Phänomen einer gefühlten Andersartigkeit des tschechoslowakischen "Eisernen Vorhangs" spürt die vorliegende Studie in Form eines historischen Vergleichs nach.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990

Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990 von Meinke,  Markus Alexander
Der "Eiserne Vorhang": Rund 800 Kilometer verlief er in der DDR und der Tschechoslowakei entlang der Landesgrenze zu Bayern und umklammerte den Freistaat von Norden und Osten. Stacheldrahtzäune, Wachtürme, Minenfelder und schwer bewaffnete Posten prägten hier wie dort das Bild der anderen Seite. Und doch bildeten sich Nuancen heraus, die der bayerisch-tschechoslowakischen Grenze aus westlicher Perspektive einen differenzierten Charakter gegenüber der innerdeutschen Grenze verliehen, der sich nicht nur durch eine politische wie gesellschaftliche Überdeterminierung der deutschen Teilung erklären lässt. Diesem Phänomen einer gefühlten Andersartigkeit des tschechoslowakischen "Eisernen Vorhangs" spürt die vorliegende Studie in Form eines historischen Vergleichs nach.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990

Bayern und der Eiserne Vorhang 1945–1990 von Meinke,  Markus Alexander
Der „Eiserne Vorhang“: Rund 800 Kilometer verlief er in der DDR und der Tschechoslowakei entlang der Landesgrenze zu Bayern und umklammerte den Freistaat von Norden und Osten. Stacheldrahtzäune, Wachtürme, Minenfelder und schwer bewaffnete Posten prägten hier wie dort das Bild der anderen Seite. Und doch bildeten sich Nuancen heraus, die der bayerisch-tschechoslowakischen Grenze aus westlicher Perspektive einen differenzierten Charakter gegenüber der innerdeutschen Grenze verliehen, der sich nicht nur durch eine politische wie gesellschaftliche Überdeterminierung der deutschen Teilung erklären lässt. Diesem Phänomen einer gefühlten Andersartigkeit des tschechoslowakischen „Eisernen Vorhangs“ spürt die vorliegende Studie in Form eines historischen Vergleichs nach.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Die bundesdeutsche Landesgrenze zur Deutschen Demokratischen Republik – Historie der Landesgrenze

Die bundesdeutsche Landesgrenze zur Deutschen Demokratischen Republik – Historie der Landesgrenze von Erhard,  Andreas, Erhard,  Elke, Erhard,  Manuel
Beschreibung: Mit dem Ende des II. Weltkrieges und dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches eröffnete sich für die Kriegsgewinner die Situation, dass eine neue Weltordnung herbeigeführt werden könne. Zunehmende politische Spannungen zwischen den ost- als auch westalliierten Staaten waren kennzeichnend für die Nachkriegszeit. Mit der Gründung beider deutscher Staaten im Jahr 1949 standen die Zeichen auf Konfrontation der westlichen sowie der östlichen Weltanschauungen. Von nun an wurde durch die Verantwortlichen in der Deutschen Demokratischen Republik unter massiver Einflussnahme der Sowjetunion der Aufbau einer Zonengrenze mit einem umfänglichen System von Grenzsperraufbauten vorangetrieben. Auf der bundesdeutschen Seite der Grenzziehung waren ab den 1950er Jahren Beamte des Bundes und der Länder mit Kontroll- und Überwachungsaufgaben betraut. Zum täglichen Arbeitspensum dieser Grenzschutzeinheiten gehörten in erster Linie grenzpolizeiliche sowie zollpolizeiliche Tätigkeiten. Eine Fülle von Warn- und Hinweistafeln sowie Grenzpfählen aus unterschiedlichen Werkstoffen markierten von nun an die deutsch-deutsche Grenzlinie. Ab den 1960er Jahren entwickelte sich entlang der bundesdeutschen Landesgrenze in den betroffenen Bundesländern ein reger Fremdenverkehr. Diese Entwicklung wurde nicht zuletzt durch massive finanzielle Förderprogramme des Bundes und der Länder ermöglicht. So wurden entlang der Landesgrenze auf dem bundesdeutschen Gebiet zahlreiche Grenzinformationsstellen, Grenzpavillons, Übersichtsplattformen als auch Aussichtstürme mit den Blick nach Drüben in die Zone errichtet. Für alle Aktivitäten in Verbindung zur DDR war das Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen federführend. Die vorliegende Dokumentation beschreibt in umfassender Weise die Besonderheiten der bundesdeutschen Landesgrenze zur DDR. Diesbezüglich konnte auf zahlreiche Zeitzeugenaussagen als auch Archivmaterialien zurückgegriffen werden. Fazit: Dem Autorenteam ist mit dieser Dokumentation wiederum ein gewichtiger Schritt in Sachen Aufarbeitung der deutschen Teilung gelungen. (Auszug: Buchvorstellung vom 3. Oktober 2021)
Aktualisiert: 2022-05-12
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Die bundesdeutsche Landesgrenze zur Deutschen Demokratischen Republik – Bauliche Zeugnisse

Die bundesdeutsche Landesgrenze zur Deutschen Demokratischen Republik – Bauliche Zeugnisse von Erhard,  Andreas, Erhard,  Elke, Erhard,  Manuel
Beschreibung: Mit dem konsequenten Ausbau von Grenzsperranlagen wurde bereits ab den Nachkriegsjahren in der sowjetischen Zone die Teilung Deutschlands manifestiert. Viele der über Jahrhunderte gewachsenen Kulturlandschaften waren von nun an nicht mehr durchgängig für die Menschen nutzbar. Selbst Ortschaften wurden seinerzeit je nach Zonenzugehörigkeit unterteilt und fanden sich auf ost- oder westdeutschen Territorium wieder. Stacheldraht, Minenfelder und der Schießbefehl prägten die deutsch-deutsche Grenzregion über viele Jahre. Auf der bundesdeutschen Seite der Grenzziehung waren es gut ausgebildete Polizeikräfte, welche für die Sicherheit und Ordnung ihren Dienst taten. Spezielle westalliierte Militärverbände machten punktuell einen Sonderstatus geltend. Die Menschen auf der Westseite Deutschlands wollten sich vielerorts nicht mit dem Schicksal von Teilung und Grenzsituation abfinden. In den vier Bundesländern mit Bezug zur innerdeutschen Grenze formierten sich daher unterschiedliche Aktionsbündnisse und Zusammenschlüsse. Diese hatten das Ziel, die Teilung als unmenschlich zu brandmarken und die Einheit Gesamtdeutschlands einzufordern. Gedenkwachen, Mahnfeuer als auch Kundgebungen, welche am 17. Juni oder dem 13. August, unmittelbar am bundesdeutschen Grenzverlauf veranstaltet wurden, sollten den Unmut über die Situation der Teilung Deutschlands zum Ausdruck bringen. Flankiert wurden diese Aktivitäten vielerorts durch das Setzen von Gedenksteinen, künstlerisch gestaltete Plastiken oder diversen Zweckbaulichkeiten. Heute ist die Region entlang der bundesdeutschen Landesgrenze unterschiedlichen wirtschaftlichen als auch politisch orientierten Einflüssen unterworfen. Im Vordergrund aller Bestrebungen zum sanieren oder Erhalten dieser Baulichkeiten steht die Wirtschaftlichkeit und das einfordern von finanziellen Mitteln des Bundes und des Landes. Fazit: Eine Buchdokumentation mit vielen Inhalten zu einer vergangen Zeit: (SW-Anzeiger 2. Oktober 2021)
Aktualisiert: 2022-03-17
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Das Leithagebirge

Das Leithagebirge von Horvath,  Manfred, Krizsanits,  Brigitte
Die Textautorin Brigitte Krizsanits und der Fotograf Manfred Horvath erkunden das Leithagebirge ober- und unterirdisch, sie durchwandern es auf Waldpfaden, Wallfahrerrouten und Wasserwegen. Landschaften und Lebensträume öffnen sich: Der fürstliche Landschaftsgarten, eine „Wüste“, Trockenrasen, Freuchtbiotope und der sich stets wandelnde Wald. Die Autoren nehmen am Kirschenbrocken teil, an der Weinlese und am Sautanz. Beim Steinbrechen und bei der Holzbringung sind sie dabei. Sie laben sich an Bründln und Quellen und kehren in Maler- und Bildhauerateliers ein. Eingebettet ist dieser Rundgang um und durch das Leithagebirge in zwei wunderschöne Sagen.
Aktualisiert: 2021-10-22
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Herrschaft und Landesgrenze

Herrschaft und Landesgrenze von Dörfler,  Wolfgang
Territorialgrenzen haben ihre Geschichte. Das Mittelalter kannte Herrschaft über einzelne Personen, nicht aber Herrschaft über ein genau abgegrenztes Territorium. Grenzlinien wurden allmählich geformt in einem langwährenden Prozess sich entwickelnder Staatlichkeit.Der Autor unternimmt den Versuch, den Prozess der Entstehung und Ausformung der Grenze zwischen 'Bremen und Verden' in all seinen Verästelungen und mit all seinen Hindernissen zu verfolgen.
Aktualisiert: 2020-02-18
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Nebenaussen

Nebenaussen von Schmid,  Christian
Les Bornes zuhinterst in der Ajoie: Ein stilles, abseitiges Paradies ohne Ausweg – eine Welt „näbenuss“. Hier erwacht ein Kind zur Sprache, zum Begreifen und zum Ahnen. Eine Liebeserklärung an den Rand und zugleich ein Zeitdokument. Anfang der Fünfzigerjahre lebte das junge Grenzwächterehepaar Schmid, beide aus dem Berner Worblental stammend, mit seinen zwei Knaben im Weiler Les Bornes, der auf Deutsch „Die Grenzsteine“ hiesse. Die Welt von Les Bornes, die erinnert, erfunden und erzählt wird, eine Welt kurz nach dem Krieg und kurz vor dem grossen Aufschwung, ist voll Grenzen. Sichtbar, wenigstens streckenweise, ist nur die Landesgrenze. Dennoch sind die anderen nicht weniger fühlbar, zum Beispiel jene zwischen Bernern und Jurassiern, zwischen Deutsch und Welsch, zwischen katholisch und protestantisch, zwischen Männern und Frauen, zwischen Erwachsenen und Kindern – zwischen uns und ihnen. Einige lassen sich leicht überschreiten, andere nur mit Mühe oder gar nicht.
Aktualisiert: 2019-11-05
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Die Staatsgrenze in ihrem Einfluß auf den regionalen Entwicklungsstand

Die Staatsgrenze in ihrem Einfluß auf den regionalen Entwicklungsstand von Scheuer,  Arne
Sind Grenzregionen wirtschaftlich benachteiligt? Nicht nur in der ökonomischen Fachliteratur wird diese Frage gerade nach den politischen Umwälzungen des vergangenen Jahrzehnts kontrovers diskutiert. Die Argumentation stützt sich dabei häufig auf isolierte Einzelbefunde. Um verläßliche Aussagen treffen zu können, führt diese Arbeit eine vergleichende Analyse von Grenz- und Binnenregionen durch. Der Untersuchungsraum umfaßt Belgien, die Niederlande und Nordrhein-Westfalen. Bei der Spezifikation des statistischen Modells wird besonderer Wert auf die Kontrolle der allgemeinen Wachstumsdeterminanten gelegt. Es erfolgt eine Überprüfung des Einflusses der Grenznähe auf die gesamtwirtschaftliche Aktivität und verschiedene Sektoren mit ihren unterschiedlichen Standortbedürfnissen. Einen Schwerpunkt der Analyse bildet der Vergleich der Wirkungsweise von Sprach- und Staatsgrenzen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Auf Schmugglerpfaden

Auf Schmugglerpfaden von Christener,  Paul
Der Wanderführer 'Auf Schmugglerpfaden' bringt Sie in eine Region, die sich dem stillen Tourismus verschrieben hat: das Gebiet östlich des Simplonpasses entlang der Landesgrenze zu Italien. Ein auf beiden Seiten der Grenze gut unterhaltenes Wanderwegnetz führt Sie durch Täler hinauf zu Pässen, zu abgeschiedenen Alpen und auf Gipfel, die eindrückliche Weitblicke ermöglichen. Sie können Steinböcke beobachten, ihnen so lange folgen, bis Sie im steiler werdenden Gelände abgeschüttelt werden, oder am Mittag an einem einsamen Bergsee entspannen, der sich ein paar Minuten abseits des Wanderwegs versteckt. Die 21 Touren sind so gewählt, dass sie in einem Tag bewältigt werden können. Die Vorschläge lassen sich aber auch zu mehrtägigen Wanderungen zusammensetzen. Sie können also Ihre Ferien in der Region verbringen und dabei täglich neue Wanderungen vom gleichen Ausgangsort aus unternehmen oder in Etappen wandern und sich jede Nacht an einem anderen Ort erholen.
Aktualisiert: 2022-01-04
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