Die Geschichte der DZ-BANK

Die Geschichte der DZ-BANK von Bormann,  Patrick, Braunberger,  Gerald, Guinnane,  Timothy W., Institut für bankhistorische Forschung e.V., Paul,  Stephan, Rudolph,  Bernd, Scholtyseck,  Joachim, Sprick,  Claus, Theurl,  Theresia, Wixforth,  Harald
Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland und zählt zu den wichtigsten Kreditinstituten des Landes. Ihre Geschichte wird in diesem Buch von renommierten Wirtschaftshistorikern anschaulich und quellennah dargestellt. Die Autoren spannen den Bogen von den Gründervätern, vor allem Hermann Schulze-Delitzsch, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Wilhelm Haas, bis in die Gegenwart und betten die Geschichte des genossenschaftlichen Zentralbankwesens ein in die allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen. Die Wurzeln der DZ BANK liegen im genossenschaftlichen Zentralbankwesen des 19.Jahrhunderts, vor allem in der 1895 gegründeten Preußischen Zentralgenossenschaftskasse. Den genossenschaftlichen Finanzinstituten kommt seit ihrer Gründung eine große Bedeutung für die Kreditversorgung weiter Wirtschaftskreise zu und sie haben entscheidend zur Herausbildung des Stabilitätsfaktors «Mittelstand» in Deutschland beigetragen. Die Geschichte der Kreditgenossenschaften ist jedoch von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher wenig beachtet worden. Das gilt ebenso für die Rolle des kreditgenossenschaftlichen Zentralbankwesens. Diese Lücken zu schließen, ist das zentrale Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die National-Bank

Die National-Bank von Scholtyseck,  Joachim
Die National-Bank wurde 1921 in Essen als Bank der christlichen Gewerkschaften gegründet. 100 Jahre später hat sie sich zu einer bedeutenden Regionalbank gewandelt. Joachim Scholtyseck zeichnet ihre in der deutschen Bankenlandschaft wohl einmalige Geschichte auf dem neuesten Stand der Forschung nach. Die National-Bank blickt im Grunde auf drei Unternehmensgeschichten zurück, die unterschiedlicher nicht sein könnten: eine erste Periode, in der sie als Einrichtung der christlichen Gewerkschaften bis 1933 als Bank für die "kleinen Leute" in der Weimarer Demokratie arbeitete; eine zweite Periode, in der sie als eine personell völlig umgewandelte Mittelstandsbank im Dienste des "Dritten Reiches" agierte; eine dritte Periode seit 1945, in der sie nach den materiellen Zerstörungen des Kriegs, anknüpfend an manche Traditionen der vorherigen Jahrzehnte, als bedeutende Bank regionalen Zuschnitts eine Facette der "Erfolgsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland repräsentiert. Ihre von Brüchen und Kontinuitäten zugleich geprägte Geschichte sucht in der deutschen Bankenlandschaft ihresgleichen und ergänzt das klassische deutsche Drei-Säulen-Prinzip – private Geschäftsbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und Kreditgenossenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Genossenschaftsbanken im Umbruch

Genossenschaftsbanken im Umbruch von Fischer,  Matthias, Voigt,  Kai-Ingo
Die Folgen der Finanzmarktregulierung für das Geschäftsmodell von Genossenschaftsbanken wurden bislang zu wenig erforscht. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Werk dieser Fragestellung. Dafür wurde eine mehrstufige, umfangreiche empirische Untersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften in all seinen Facetten negativ beeinflusst wird. Hierbei sind vor allem die Kosten und Einnahmequellen sowie die Schlüsselaktivitäten am intensivsten betroffen, wodurch der wertschöpfende Teil des Geschäftsmodells stark beeinträchtigt wird. Viele Kreditgenossenschaften beschäftigen sich aktuell zwar mit den Herausforderungen durch die Regulierung, oft existiert aber kein nachhaltiges Lösungskonzept. Die Publikation macht deutlich, welche strategischen Anpassungen des Geschäftsmodells notwendig sind, um die Gefährdungen durch die Finanzmarktregulierung zu vermeiden und die Zukunftsfähigkeit von Kreditgenossenschaften zu sichern. Die Autoren geben einen wichtigen systematischen Einblick in die Herausforderungen und zeigen Handlungsempfehlungen für die kreditgenossenschaftliche Bankenpraxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Genossenschaftsbanken im Umbruch

Genossenschaftsbanken im Umbruch von Fischer,  Matthias, Voigt,  Kai-Ingo
Die Folgen der Finanzmarktregulierung für das Geschäftsmodell von Genossenschaftsbanken wurden bislang zu wenig erforscht. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Werk dieser Fragestellung. Dafür wurde eine mehrstufige, umfangreiche empirische Untersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften in all seinen Facetten negativ beeinflusst wird. Hierbei sind vor allem die Kosten und Einnahmequellen sowie die Schlüsselaktivitäten am intensivsten betroffen, wodurch der wertschöpfende Teil des Geschäftsmodells stark beeinträchtigt wird. Viele Kreditgenossenschaften beschäftigen sich aktuell zwar mit den Herausforderungen durch die Regulierung, oft existiert aber kein nachhaltiges Lösungskonzept. Die Publikation macht deutlich, welche strategischen Anpassungen des Geschäftsmodells notwendig sind, um die Gefährdungen durch die Finanzmarktregulierung zu vermeiden und die Zukunftsfähigkeit von Kreditgenossenschaften zu sichern. Die Autoren geben einen wichtigen systematischen Einblick in die Herausforderungen und zeigen Handlungsempfehlungen für die kreditgenossenschaftliche Bankenpraxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Genossenschaftsbanken im Umbruch

Genossenschaftsbanken im Umbruch von Fischer,  Matthias, Voigt,  Kai-Ingo
Die Folgen der Finanzmarktregulierung für das Geschäftsmodell von Genossenschaftsbanken wurden bislang zu wenig erforscht. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Werk dieser Fragestellung. Dafür wurde eine mehrstufige, umfangreiche empirische Untersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften in all seinen Facetten negativ beeinflusst wird. Hierbei sind vor allem die Kosten und Einnahmequellen sowie die Schlüsselaktivitäten am intensivsten betroffen, wodurch der wertschöpfende Teil des Geschäftsmodells stark beeinträchtigt wird. Viele Kreditgenossenschaften beschäftigen sich aktuell zwar mit den Herausforderungen durch die Regulierung, oft existiert aber kein nachhaltiges Lösungskonzept. Die Publikation macht deutlich, welche strategischen Anpassungen des Geschäftsmodells notwendig sind, um die Gefährdungen durch die Finanzmarktregulierung zu vermeiden und die Zukunftsfähigkeit von Kreditgenossenschaften zu sichern. Die Autoren geben einen wichtigen systematischen Einblick in die Herausforderungen und zeigen Handlungsempfehlungen für die kreditgenossenschaftliche Bankenpraxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Genossenschaftsbanken im Umbruch

Genossenschaftsbanken im Umbruch von Fischer,  Matthias, Voigt,  Kai-Ingo
Die Folgen der Finanzmarktregulierung für das Geschäftsmodell von Genossenschaftsbanken wurden bislang zu wenig erforscht. Aus diesem Grund widmet sich das vorliegende Werk dieser Fragestellung. Dafür wurde eine mehrstufige, umfangreiche empirische Untersuchung durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften in all seinen Facetten negativ beeinflusst wird. Hierbei sind vor allem die Kosten und Einnahmequellen sowie die Schlüsselaktivitäten am intensivsten betroffen, wodurch der wertschöpfende Teil des Geschäftsmodells stark beeinträchtigt wird. Viele Kreditgenossenschaften beschäftigen sich aktuell zwar mit den Herausforderungen durch die Regulierung, oft existiert aber kein nachhaltiges Lösungskonzept. Die Publikation macht deutlich, welche strategischen Anpassungen des Geschäftsmodells notwendig sind, um die Gefährdungen durch die Finanzmarktregulierung zu vermeiden und die Zukunftsfähigkeit von Kreditgenossenschaften zu sichern. Die Autoren geben einen wichtigen systematischen Einblick in die Herausforderungen und zeigen Handlungsempfehlungen für die kreditgenossenschaftliche Bankenpraxis.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bankfranchising als Organisationsform für die genossenschaftliche FinanzGruppe in Deutschland

Bankfranchising als Organisationsform für die genossenschaftliche FinanzGruppe in Deutschland von Jahnke,  Matthias H.
Franchising ist eine Organisationsform, die u. a. in der Systemgastronomie oder in der Fitnessindustrie allgegenwärtig ist. Hierbei setzt der Franchisenehmer eine vom Franchisegeber stammende Geschäftsidee bzw. ein Konzept in Form einer konkreten Unternehmung um. Bei Kreditinstituten ist diese Organisationsform fast gänzlich unbekannt. Dies wird auch durch die geringe wissenschaftliche Durchdringung des Phänomens Bankfranchising bestätigt. Dabei liegen die Vorteile des Bankfranchisings auf der Hand: Ein unternehmerischer Fokus, regionale Nähe und variable Kostenstrukturen kennzeichnen diese Organisationsausprägung. Vor allem für ländliche Regionen kann Bankfranchising eine spannende Alternative sein. Dies zeigt der Blick in andere europäische Länder, in denen das Franchising von Bankfilialen bereits seit Jahren etabliert ist. Mithilfe von Bankfranchising können stationäre Vertriebsstandsorte auch in Zeiten stetig steigender Digitalisierung aufrechterhalten werden. Somit werden vorzugsweise Kunden erreicht, die sich der Digitalisierung ihrer Bankdienstleistungen entsagen. Da eine Vielzahl von Volks- und Raiffeisenbanken ausschließlich in ländlich geprägten Strukturen agiert, kann die Organisationsform des Bankfranchisings eine mögliche Lösung für den Strukturwandel sein. Dennoch wird kaum eine Organisationsform so kontrovers diskutiert wie das Franchisemodell im Genossenschaftssektor. Auch hier lohnt sich ein Blick ins Ausland: So hat u. a. die niederländische Rabobank ihre Organisationsform in den letzten Jahren stetig zentralisiert. Im vorliegenden Buch werden die Vor- und Nachteile des Bankfranchisings diskutiert. Ein Blick ins europäische Ausland reichert die Erkenntnisse an. Weiterhin findet die Modellkonstruktion der genossenschaftlichen FinanzGruppe als Franchisesystem statt. An sehr konkreten Beispielen wird gezeigt, wie Bankfranchising auch auf Produktebene funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Aufsichtsrat der Genossenschaft

Der Aufsichtsrat der Genossenschaft von Bauer,  Heinrich, Frankenberger,  Wilhelm, Gschrey,  Erhard, Plamann,  Robert
Dem Aufsichtsrat als Überwachungsorgan kommt eine elementare Bedeutung im Gesellschaftsrechts zu. Der wirtschaftliche Erfolg von Genossenschaften wird maßgeblich davon bestimmt, wie die Aufsichtsräte ihre Aufgaben verstehen und wahrnehmen. Mit diesem Buch unterstützen die Autoren die praktische Arbeit der Aufsichtsräte durch die Erläuterung der rechtlichen Grundlagen der Aufsichtstätigkeiten. Dieses Buch gibt einen Überblick über die Aufgaben, Rechte und Pflichten des genossenschaftlichen Aufsichtsrats. Anhand anschaulicher Beispiele zeigen die Autoren, wie die Aufsichtsratsmitglieder ihre Verantwortlichkeiten in der Praxis gewissenhaft und ordentlich wahrnehmen können. Die im Anhang abgedruckten aktuellen Mustersatzungen und Gesetzestexte dienen als Hilfestellung bei weiterführenden Fragen zum Aufgaben- und Rechtespektrum des Aufsichtsrats. Im Vordergrund stehen die branchenspezifischen Besonderheiten der Kreditgenossenschaften. Zahlreiche Beispiele und Erläuterungen für die Waren- Dienstleistungs- und Agrargenossenschaften ergänzen diese Ausführungen. Die 10. Neuauflage berücksichtigt die Veränderungen durch das Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrecht vom 27. März 2020 sowie die Neuerungen des Gesetzes zur Ergänzung und Änderung der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst (FüPoG II), das am 12. August 2021 in Kraft getreten ist.
Aktualisiert: 2022-07-14
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Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft

Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft von Gräser,  Bernd, Holthaus,  Jan
„Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft“ hat sich seit Jahren als wichtiges Hilfsmittel für die Organisation von General- und Vertreterversammlungen bewährt. Die vorliegende 11. Auflage beschreibt in einem Extrakapitel die rechtlichen Rahmenbedingungen von digitalen General- und Vertreterversammlungen und gibt zahlreiche praktische Hinweise zur Durchführung. Der inhaltliche Aufbau des Buchs folgt dem zeitlichen Ablauf der General- und Vertreterversammlung: von der Vorbereitung über die Durchführung, die Erläuterung der Rechte der Versammlungsteilnehmer bis hin zur Nachbereitung. Die Wahlen zur Vertreterversammlung werden in einem eigenen Kapitel behandelt. Der Autor gibt zahlreiche praktische Handlungsempfehlungen, die aus der juristischen Begleitung hunderter General- und Vertreterversammlungen resultieren. Im Anhang finden sich die wesentlichen Gesetzestexte, Musterordnungen für Genossenschaftsbanken sowie Muster zur Durchführung der Wahlen.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Die National-Bank

Die National-Bank von Scholtyseck,  Joachim
Die National-Bank wurde 1921 in Essen als Bank der christlichen Gewerkschaften gegründet. 100 Jahre später hat sie sich zu einer bedeutenden Regionalbank gewandelt. Joachim Scholtyseck zeichnet ihre in der deutschen Bankenlandschaft wohl einmalige Geschichte auf dem neuesten Stand der Forschung nach. Die National-Bank blickt im Grunde auf drei Unternehmensgeschichten zurück, die unterschiedlicher nicht sein könnten: eine erste Periode, in der sie als Einrichtung der christlichen Gewerkschaften bis 1933 als Bank für die "kleinen Leute" in der Weimarer Demokratie arbeitete; eine zweite Periode, in der sie als eine personell völlig umgewandelte Mittelstandsbank im Dienste des "Dritten Reiches" agierte; eine dritte Periode seit 1945, in der sie nach den materiellen Zerstörungen des Kriegs, anknüpfend an manche Traditionen der vorherigen Jahrzehnte, als bedeutende Bank regionalen Zuschnitts eine Facette der "Erfolgsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland repräsentiert. Ihre von Brüchen und Kontinuitäten zugleich geprägte Geschichte sucht in der deutschen Bankenlandschaft ihresgleichen und ergänzt das klassische deutsche Drei-Säulen-Prinzip – private Geschäftsbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und Kreditgenossenschaften.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Die National-Bank

Die National-Bank von Scholtyseck,  Joachim
Die National-Bank wurde 1921 in Essen als Bank der christlichen Gewerkschaften gegründet. 100 Jahre später hat sie sich zu einer bedeutenden Regionalbank gewandelt. Joachim Scholtyseck zeichnet ihre in der deutschen Bankenlandschaft wohl einmalige Geschichte auf dem neuesten Stand der Forschung nach. Die National-Bank blickt im Grunde auf drei Unternehmensgeschichten zurück, die unterschiedlicher nicht sein könnten: eine erste Periode, in der sie als Einrichtung der christlichen Gewerkschaften bis 1933 als Bank für die "kleinen Leute" in der Weimarer Demokratie arbeitete; eine zweite Periode, in der sie als eine personell völlig umgewandelte Mittelstandsbank im Dienste des "Dritten Reiches" agierte; eine dritte Periode seit 1945, in der sie nach den materiellen Zerstörungen des Kriegs, anknüpfend an manche Traditionen der vorherigen Jahrzehnte, als bedeutende Bank regionalen Zuschnitts eine Facette der "Erfolgsgeschichte" der Bundesrepublik Deutschland repräsentiert. Ihre von Brüchen und Kontinuitäten zugleich geprägte Geschichte sucht in der deutschen Bankenlandschaft ihresgleichen und ergänzt das klassische deutsche Drei-Säulen-Prinzip – private Geschäftsbanken, öffentlich-rechtliche Kreditinstitute und Kreditgenossenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-26
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