Nicht-Naives Erzählen

Nicht-Naives Erzählen von Lambrecht,  Tobias
Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nicht-Naives Erzählen

Nicht-Naives Erzählen von Lambrecht,  Tobias
Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nicht-Naives Erzählen

Nicht-Naives Erzählen von Lambrecht,  Tobias
Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Erzähltes Leben

Erzähltes Leben von Merklinger,  Thomas
Helmut Krausser ist einer der produktivsten und wandelbarsten Autoren der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. In der vorliegenden Arbeit wird sein über dreißigjähriges literarisches Schaffen in den Blick genommen und in Werkphasen gegliedert. Dabei wird als übergreifende Gemeinsamkeit der Akt des Erzählens als Organisation von Sinn herausgestellt. Kraussers Werk zeigt, wie die unauflösbare Vermischung (diegetischer) Faktizität und Fiktion eine neue, mythische Wirklichkeit formen kann, die nicht nur Identität stiftet, sondern auch andere zu affizieren vermag. In einem dreifachen Sinne lässt sich das Gesamtwerk daher als „Erzähltes Leben“ beschreiben: einmal als ästhetische Gestaltung eines individuellen Lebens durch eine (auto-)diegetische Erzählinstanz, zum anderen als prozessuale Automythisierung des Autors Helmut Krausser vermittels seines Werks und schließlich als ästhetische Gestaltung der Totalität menschlichen Lebens.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Sexualität und Sehnsucht

Sexualität und Sehnsucht von Sill,  Oliver
Im Grunde wissen wir es alle: Die bürgerlichen Vorstellungen von Anstand, Moral und Sitte sind nicht aus der Weltverschwunden, doch haben sie ihre regulierende Kraft weitgehend eingebüßt. Die Liebe ist ein unübersichtliches Feld geworden; die monogam geführte Ehe zwischen Mann und Frau ist nur noch eine Variante im Nebeneinander höchst unterschiedlicher Beziehungsformen. Vor diesem Hintergrund ist es kaum erstaunlich, dass auch die Gegenwartsliteratur in Sachen Liebe sich als ein weites Feld präsentiert, als ein breites Spektrum unterschiedlicher und unterschiedlich erzählter Geschichten, in denen die Sexualität und die Sehnsucht als die treibenden Kräfte erscheinen. Vorgestellt und detailliert besprochen werden Romane namhafter Autorinnen und Autoren, die nicht nur ihr Publikum gefunden haben, sondern auch geeignet sind, das unübersichtlich gewordene Feld der Liebe neu zu topographieren.
Aktualisiert: 2020-05-13
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Nicht-Naives Erzählen

Nicht-Naives Erzählen von Lambrecht,  Tobias
Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Nicht-Naives Erzählen

Nicht-Naives Erzählen von Lambrecht,  Tobias
Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Romantik um 2000

Romantik um 2000 von Bartsch,  Annika
In der Literatur der Gegenwart lässt sich eine auffällige Bezugnahme auf romantische Denkfiguren und damit verbundene Erkenntnisansprüche und Darstellungsformen feststellen. Was aber ist damit gemeint, wenn Literatur um 2000 als ‚romantisch‘ bezeichnet wird, und in welchem Verhältnis steht die Gegenwartsliteratur dabei zur historischen Strömung um 1800? Die Reaktualisierung der Romantik lässt sich durch eine modelltheoretische Perspektive besser verstehen und beschreiben. Ausgehend von der historischen Strömung entwickelt die vorliegende Studie daher ein Modell ‚Romantik‘ als Bezugspunkt, um die Art und Weise sowie die Funktion und poetologische Bedeutung der Reaktualisierung der Romantik in deutschsprachigen Gegenwartsromanen zu analysieren. Exemplarisch werden Modellierungen der Romantik in Texten von Felicitas Hoppe, Wolfgang Herrndorf, Helmut Krausser, Thea Dorn und Hans-Ulrich Treichel untersucht, in denen verschiedene Spielarten des Romantischen um 2000 sichtbar werden.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Nicht-Naives Erzählen

Nicht-Naives Erzählen von Lambrecht,  Tobias
Was ist ‚Naives Erzählen‘ und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ‚Wiederkehr des Erzählens‘, eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ‚Nicht-Naivität‘ zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ‚Neue Erzählen‘ seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ‚Neuen Erzählens‘ nach der Postmoderne.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Poetik und Politik der Lesbarkeit in der deutschen Literatur

Poetik und Politik der Lesbarkeit in der deutschen Literatur von Schaper,  Benjamin
Im Zuge der Debatten um die Zukunft der deutschen Literatur seit 1990 avancierte Lesbarkeit zu einer zentralen poetologischen Kategorie der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur. Das vorliegende Buch ist die erste umfassende Studie zu Theorie und Praxis des Lesbarkeitsbegriffs sowie dessen medialer Rezeption um die Jahrtausendwende. Dabei fokussiert sie fünf deutschsprachige Autorinnen und Autoren, die sich sowohl in ihrem theoretischen als auch in ihrem fiktionalen Werk intensiv mit Lesbarkeit befassen: Ulrike Draesner, Thomas Glavinic, Felicitas Hoppe, Daniel Kehlmann und Helmut Krausser. Neben den theoretischen Parametern von Lesbarkeit erschließt die vorliegende Arbeit zudem den historischen Kontext der Lesbarkeitsdebatte, indem sie die ‚hohe‘ literarische Tradition in Interaktion mit einer populäreren Auffassung von Literatur analysiert, die sich der Lesbarkeit verschreibt, um auf ein breites Publikum zu wirken und finanziellen Erfolg zu erlangen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Funktionen der Fantastik

Funktionen der Fantastik von Kindt,  Tom, Klimek,  Sonja, Lambrecht,  Tobias
Während der Fantastik in der Literatur um 1800 und um 1900 vorwiegend erkenntniskritische Funktionen zukamen, die den gängig gewordenen Wirklichkeitsbegriff der Aufklärung bzw. des Realismus problematisierten, erfüllt Fantastik in der Kunst des fortschreitenden 20. Jahrhunderts zunehmend andere Aufgaben. Der Band versammelt Aufsätze zu Funktionen der Fantastik in Literatur und Film von 1945 bis in die Gegenwart. Dort werden neue Formen des Weltbezugs erprobt – und zwar gerade durch die Fantastik-, zum Beispiel durch irritierende oder auch als fraglos anzunehmende Hybridformen der offen ausgestellten Fiktionalität. Durch das freie Verfügen über die künstlerischen Traditionen sowohl der Moderne als auch der Postmoderne etablieren sich nach 1945 neue, komplexe Konzepte der Selbst- und Weltreferenz von Fantastik in darstellenden Medien wie Literatur und Film.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Sexualität und Sehnsucht

Sexualität und Sehnsucht von Sill,  Oliver
Im Grunde wissen wir es alle: Die bürgerlichen Vorstellungen von Anstand, Moral und Sitte sind nicht aus der Weltverschwunden, doch haben sie ihre regulierende Kraft weitgehend eingebüßt. Die Liebe ist ein unübersichtliches Feld geworden; die monogam geführte Ehe zwischen Mann und Frau ist nur noch eine Variante im Nebeneinander höchst unterschiedlicher Beziehungsformen. Vor diesem Hintergrund ist es kaum erstaunlich, dass auch die Gegenwartsliteratur in Sachen Liebe sich als ein weites Feld präsentiert, als ein breites Spektrum unterschiedlicher und unterschiedlich erzählter Geschichten, in denen die Sexualität und die Sehnsucht als die treibenden Kräfte erscheinen. Vorgestellt und detailliert besprochen werden Romane namhafter Autorinnen und Autoren, die nicht nur ihr Publikum gefunden haben, sondern auch geeignet sind, das unübersichtlich gewordene Feld der Liebe neu zu topographieren.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Wahnsinn und Weiblichkeit

Wahnsinn und Weiblichkeit von Schuchter,  Veronika
Shakespeares Ophelia und Lady Macbeth, Medea, die rasende Kindsmörderin der griechischen Mythologie, Goethes Gretchen und Schnitzlers Fräulein Else – die Literatur ist voller weiblicher Wahnsinnsfiguren. Von Foucault wurde der Wahnsinn als Instrument der Ausgrenzung und Wahrung der Diskurshoheit entlarvt. Die spezielle Situation der weiblichen Wahnsinnigen ging dabei unter. Eine Konzentration auf die wahnsinnige Frau ist aber gerade deshalb besonders ergiebig, weil die Frau durch alle Epochen hindurch, die unterdrückte Stellung einnimmt, zur Wahnsinnigen gestempelt wird oder mit Wahnsinn reagiert; ein Prozess, welcher sich in der Literatur spiegelt. Veronika Schuchter untersucht, wie die Figur der Wahnsinnigen in der Literatur funktionalisiert wird und welche Stereotype dabei zum Tragen kommen. Die femme fragile und die femme fatale sind hier die prototypischen weiblichen Wahnsinnsfiguren. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Individualisierungstendenzen, welche die Wahnsinnige in ihrer Einzigartigkeit und Isoliertheit darstellen, wodurch das Stereotyp gebrochen und das Bild der Wahnsinnigen facettenreicher wird. Ausgehend von Shakespeares berühmten Figuren Ophelia und Lady Macbeth, wird die Verbindung der beiden Motive über Henrik Ibsens Nora oder Ein Puppenheim, Arthur Schnitzlers Fräulein Else, Christine Lavants Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus bis zu Helmut Kraussers Schmerznovelle verfolgt.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Der historische Roman seit der Postmoderne

Der historische Roman seit der Postmoderne von Schilling,  Erik
Der historische Roman ist seit den 1980er Jahren zentral für die literarische Ausgestaltung von postmodernem Gedankengut. Die Impulse, die Umberto Eco für die Gattung liefert, sind dabei maßgeblich für die deutsche Literatur. Die vorliegende Arbeit untersucht diesen Zusammenhang erstmalig in detaillierten Textanalysen. Sie berücksichtigt die theoretischen und literarischen Schriften Ecos und repräsentative deutschsprachige Autoren, die literatur- und geschichtstheoretische Diskurse der Postmoderne aufgreifen, reflektieren und in der literarischen Praxis weiterentwickeln: Ulrike Draesner, Daniel Kehlmann, Helmut Krausser, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Christoph Ransmayr und Patrick Süskind. So ergibt sich eine Geschichte des historischen Romans seit der Postmoderne, die zudem zeigen kann, wie das postmoderne Paradigma in jüngster Zeit abgelöst wird.
Aktualisiert: 2019-01-08
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