Der kranke Mann

Der kranke Mann von Kottow,  Andrea
In der Moderne entsteht der Begriff der Normalität, der entlang von Gegensatzpaaren definiert wird. Dazu gehören die Begriffe Mann/Frau und krank/gesund. Der gesunde Mann stellt die Norm dar. Andrea Kottow zeigt anhand von Texten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – etwa Manns Tod in Venedig und Weiningers Geschlecht und Charakter – wie entlang der Themen Geschlecht, Körper und Sexualität Krankheit, Gesundheit, Männlichkeit und Weiblichkeit definiert wurden oder wie diese zur Etablierung von Normen beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der kranke Mann

Der kranke Mann von Kottow,  Andrea
In der Moderne entsteht der Begriff der Normalität, der entlang von Gegensatzpaaren definiert wird. Dazu gehören die Begriffe Mann/Frau und krank/gesund. Der gesunde Mann stellt die Norm dar. Andrea Kottow zeigt anhand von Texten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – etwa Manns Tod in Venedig und Weiningers Geschlecht und Charakter – wie entlang der Themen Geschlecht, Körper und Sexualität Krankheit, Gesundheit, Männlichkeit und Weiblichkeit definiert wurden oder wie diese zur Etablierung von Normen beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der kranke Mann

Der kranke Mann von Kottow,  Andrea
In der Moderne entsteht der Begriff der Normalität, der entlang von Gegensatzpaaren definiert wird. Dazu gehören die Begriffe Mann/Frau und krank/gesund. Der gesunde Mann stellt die Norm dar. Andrea Kottow zeigt anhand von Texten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – etwa Manns Tod in Venedig und Weiningers Geschlecht und Charakter – wie entlang der Themen Geschlecht, Körper und Sexualität Krankheit, Gesundheit, Männlichkeit und Weiblichkeit definiert wurden oder wie diese zur Etablierung von Normen beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der kranke Mann

Der kranke Mann von Kottow,  Andrea
In der Moderne entsteht der Begriff der Normalität, der entlang von Gegensatzpaaren definiert wird. Dazu gehören die Begriffe Mann/Frau und krank/gesund. Der gesunde Mann stellt die Norm dar. Andrea Kottow zeigt anhand von Texten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – etwa Manns Tod in Venedig und Weiningers Geschlecht und Charakter – wie entlang der Themen Geschlecht, Körper und Sexualität Krankheit, Gesundheit, Männlichkeit und Weiblichkeit definiert wurden oder wie diese zur Etablierung von Normen beitrugen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Krankheiten und Textgattungen

Krankheiten und Textgattungen von Bölts,  Stephanie
Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglicht es, die sprachlich-rhetorischen Strategien und Konzeptualisierungen von Krankheit und die zeitgenössischen Funktionen von Gattungen in den Mittelpunkt zu rücken. Mit welchen rhetorischen und stilistischen Mitteln, narrativen und dramatischen Strategien werden Krankheiten in verschiedenen Texten dargestellt – und welche Rolle spielt die Gattung dabei? Unterliegen die Krankheitsdarstellungen einer gattungsspezifischen Thematisierung? Kennzeichnen und verändern umgekehrt auch Krankheiten die Gattungen, in denen sie behandelt werden? Die Studie leistet einen Beitrag zur Frage, wie Wissen generiert, sprachlich artikuliert und diskursiv verbreitet wird. Sie konkretisiert wissenspoetologische und -historische Forschungsperspektiven, indem sie die ‚Gattung‘ als Mittel der formalen Organisation von Krankheit als Wissenskonzept in den Blickpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Krankheiten und Textgattungen

Krankheiten und Textgattungen von Bölts,  Stephanie
Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglicht es, die sprachlich-rhetorischen Strategien und Konzeptualisierungen von Krankheit und die zeitgenössischen Funktionen von Gattungen in den Mittelpunkt zu rücken. Mit welchen rhetorischen und stilistischen Mitteln, narrativen und dramatischen Strategien werden Krankheiten in verschiedenen Texten dargestellt – und welche Rolle spielt die Gattung dabei? Unterliegen die Krankheitsdarstellungen einer gattungsspezifischen Thematisierung? Kennzeichnen und verändern umgekehrt auch Krankheiten die Gattungen, in denen sie behandelt werden? Die Studie leistet einen Beitrag zur Frage, wie Wissen generiert, sprachlich artikuliert und diskursiv verbreitet wird. Sie konkretisiert wissenspoetologische und -historische Forschungsperspektiven, indem sie die ‚Gattung‘ als Mittel der formalen Organisation von Krankheit als Wissenskonzept in den Blickpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Krankheiten und Textgattungen

Krankheiten und Textgattungen von Bölts,  Stephanie
Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglicht es, die sprachlich-rhetorischen Strategien und Konzeptualisierungen von Krankheit und die zeitgenössischen Funktionen von Gattungen in den Mittelpunkt zu rücken. Mit welchen rhetorischen und stilistischen Mitteln, narrativen und dramatischen Strategien werden Krankheiten in verschiedenen Texten dargestellt – und welche Rolle spielt die Gattung dabei? Unterliegen die Krankheitsdarstellungen einer gattungsspezifischen Thematisierung? Kennzeichnen und verändern umgekehrt auch Krankheiten die Gattungen, in denen sie behandelt werden? Die Studie leistet einen Beitrag zur Frage, wie Wissen generiert, sprachlich artikuliert und diskursiv verbreitet wird. Sie konkretisiert wissenspoetologische und -historische Forschungsperspektiven, indem sie die ‚Gattung‘ als Mittel der formalen Organisation von Krankheit als Wissenskonzept in den Blickpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der kranke Mann

Der kranke Mann von Kottow,  Andrea
In der Moderne entsteht der Begriff der Normalität, der entlang von Gegensatzpaaren definiert wird. Dazu gehören die Begriffe Mann/Frau und krank/gesund. Der gesunde Mann stellt die Norm dar. Andrea Kottow zeigt anhand von Texten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – etwa Manns Tod in Venedig und Weiningers Geschlecht und Charakter – wie entlang der Themen Geschlecht, Körper und Sexualität Krankheit, Gesundheit, Männlichkeit und Weiblichkeit definiert wurden oder wie diese zur Etablierung von Normen beitrugen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Krankheiten und Textgattungen

Krankheiten und Textgattungen von Bölts,  Stephanie
Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglicht es, die sprachlich-rhetorischen Strategien und Konzeptualisierungen von Krankheit und die zeitgenössischen Funktionen von Gattungen in den Mittelpunkt zu rücken. Mit welchen rhetorischen und stilistischen Mitteln, narrativen und dramatischen Strategien werden Krankheiten in verschiedenen Texten dargestellt – und welche Rolle spielt die Gattung dabei? Unterliegen die Krankheitsdarstellungen einer gattungsspezifischen Thematisierung? Kennzeichnen und verändern umgekehrt auch Krankheiten die Gattungen, in denen sie behandelt werden? Die Studie leistet einen Beitrag zur Frage, wie Wissen generiert, sprachlich artikuliert und diskursiv verbreitet wird. Sie konkretisiert wissenspoetologische und -historische Forschungsperspektiven, indem sie die ‚Gattung‘ als Mittel der formalen Organisation von Krankheit als Wissenskonzept in den Blickpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Krankheiten und Textgattungen

Krankheiten und Textgattungen von Bölts,  Stephanie
Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglicht es, die sprachlich-rhetorischen Strategien und Konzeptualisierungen von Krankheit und die zeitgenössischen Funktionen von Gattungen in den Mittelpunkt zu rücken. Mit welchen rhetorischen und stilistischen Mitteln, narrativen und dramatischen Strategien werden Krankheiten in verschiedenen Texten dargestellt – und welche Rolle spielt die Gattung dabei? Unterliegen die Krankheitsdarstellungen einer gattungsspezifischen Thematisierung? Kennzeichnen und verändern umgekehrt auch Krankheiten die Gattungen, in denen sie behandelt werden? Die Studie leistet einen Beitrag zur Frage, wie Wissen generiert, sprachlich artikuliert und diskursiv verbreitet wird. Sie konkretisiert wissenspoetologische und -historische Forschungsperspektiven, indem sie die ‚Gattung‘ als Mittel der formalen Organisation von Krankheit als Wissenskonzept in den Blickpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Literatur und Medizin – interdisziplinäre Beiträge zu den ‚Medical Humanities‘

Literatur und Medizin – interdisziplinäre Beiträge zu den ‚Medical Humanities‘ von Berberat,  Pascal, Fischer,  Pascal, Gadebusch Bondio,  Mariacarla
In der Literatur wie auch in der Medizin ringt der Mensch mit seiner Verwundbarkeit und Endlichkeit. An den Kontaktstellen der unterschiedlichen Denk- und Handlungsfelder von Literatur und Medizin ergeben sich mannigfaltige Potenziale. Im Austausch werden die Grenzen der jeweiligen Erkenntnissysteme zum Gegenstand fruchtbarer Reflexion. Bei der Suche nach dem humanen Kern der molekularbiologisch orientierten Medizin des 21. Jahrhunderts kommt der Literatur eine bedeutende Funktion zu. Was vermag Literatur in Bewegung zu setzen? Was macht die Verschriftlichung der eigenen Krankheitserfahrung mit dem Kranken? Welche Zugänge zum Kranksein bietet der literarische Text? Welche Räume eröffnen sich, wenn das naturwissenschaftliche Paradigma um Einsichten in subjektive Leidenserfahrungen ergänzt wird? Wie kann eine ästhetisch-literarische Medizinerausbildung gegen die fragmentierte Wahrnehmung des Patienten in der Hightech-Ära wirken? Mit diesen Fragen und Problemfeldern befasst sich das interdisziplinäre Lehr- und Forschungsgefüge der ‚Medical Humanities‘. Die im vorliegenden Band versammelten Aufsätze erkunden die Wirkkraft literarischer Werke und Krankheitsnarrative, um Empathie gegenüber Kranken zu evozieren, das Verständnis von Leidenswegen zu befördern und Lebenswissen zur Verfügung zu stellen.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Krankheiten und Textgattungen

Krankheiten und Textgattungen von Bölts,  Stephanie
Gattungen organisieren die sprachliche Darstellung von Krankheiten und tragen damit zur Konstituierung von Krankheitskonzepten bei. Die Fokussierung der Kategorien ‚Krankheit‘, ‚Sprache‘ und ‚Gattung‘ ermöglicht es, die sprachlich-rhetorischen Strategien und Konzeptualisierungen von Krankheit und die zeitgenössischen Funktionen von Gattungen in den Mittelpunkt zu rücken. Mit welchen rhetorischen und stilistischen Mitteln, narrativen und dramatischen Strategien werden Krankheiten in verschiedenen Texten dargestellt – und welche Rolle spielt die Gattung dabei? Unterliegen die Krankheitsdarstellungen einer gattungsspezifischen Thematisierung? Kennzeichnen und verändern umgekehrt auch Krankheiten die Gattungen, in denen sie behandelt werden? Die Studie leistet einen Beitrag zur Frage, wie Wissen generiert, sprachlich artikuliert und diskursiv verbreitet wird. Sie konkretisiert wissenspoetologische und -historische Forschungsperspektiven, indem sie die ‚Gattung‘ als Mittel der formalen Organisation von Krankheit als Wissenskonzept in den Blickpunkt rückt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der kranke Mann

Der kranke Mann von Kottow,  Andrea
In der Moderne entsteht der Begriff der Normalität, der entlang von Gegensatzpaaren definiert wird. Dazu gehören die Begriffe Mann/Frau und krank/gesund. Der gesunde Mann stellt die Norm dar. Andrea Kottow zeigt anhand von Texten des ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts – etwa Manns Tod in Venedig und Weiningers Geschlecht und Charakter – wie entlang der Themen Geschlecht, Körper und Sexualität Krankheit, Gesundheit, Männlichkeit und Weiblichkeit definiert wurden oder wie diese zur Etablierung von Normen beitrugen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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