Mission, die dritte

Mission, die dritte von Henke,  Justus, Pasternack,  Peer, Schmid,  Sarah
Hochschulen leisten heute durch Weiterbildung, Wissenstransfer oder Gründungsförderung weit mehr, als grundständige Studienangebote oder zweckfreie Grundlagenforschung zu betreiben. Diese zusätzlichen Aufgaben, häufig Third Mission genannt, beschreiben gesellschaftsbezogene Aktivitäten einer Hochschule, die im Kontext von Lehre und Forschung stattfinden, ohne selbst oder ohne allein Lehre bzw. Forschung zu sein. Allerdings sind Hochschulen zu diesem Teil ihres Leistungsspektrums nicht umfassend aussagefähig, da er oftmals an individuelles Engagement gebunden und/oder auf Institutsebene verankert ist. „Mission, die dritte“ bietet den notwendigen externen Blick: Die Autoren konzeptualisieren zunächst die Third Mission, stellen anschließend die Situation an deutschen Hochschulen dar und entwickeln schließlich ein Format zur systematisierten Berichterstattung (Third-Mission-Bilanz). Leitende Gedanken dabei sind: Die Hochschulen können mit der Entfaltung ihrer Third Mission ihre Umweltkontakte strukturieren und sich damit eine zusätzliche Legitimationsressource erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mission, die dritte

Mission, die dritte von Henke,  Justus, Pasternack,  Peer, Schmid,  Sarah
Hochschulen leisten heute durch Weiterbildung, Wissenstransfer oder Gründungsförderung weit mehr, als grundständige Studienangebote oder zweckfreie Grundlagenforschung zu betreiben. Diese zusätzlichen Aufgaben, häufig Third Mission genannt, beschreiben gesellschaftsbezogene Aktivitäten einer Hochschule, die im Kontext von Lehre und Forschung stattfinden, ohne selbst oder ohne allein Lehre bzw. Forschung zu sein. Allerdings sind Hochschulen zu diesem Teil ihres Leistungsspektrums nicht umfassend aussagefähig, da er oftmals an individuelles Engagement gebunden und/oder auf Institutsebene verankert ist. „Mission, die dritte“ bietet den notwendigen externen Blick: Die Autoren konzeptualisieren zunächst die Third Mission, stellen anschließend die Situation an deutschen Hochschulen dar und entwickeln schließlich ein Format zur systematisierten Berichterstattung (Third-Mission-Bilanz). Leitende Gedanken dabei sind: Die Hochschulen können mit der Entfaltung ihrer Third Mission ihre Umweltkontakte strukturieren und sich damit eine zusätzliche Legitimationsressource erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mission, die dritte

Mission, die dritte von Henke,  Justus, Pasternack,  Peer, Schmid,  Sarah
Hochschulen leisten heute durch Weiterbildung, Wissenstransfer oder Gründungsförderung weit mehr, als grundständige Studienangebote oder zweckfreie Grundlagenforschung zu betreiben. Diese zusätzlichen Aufgaben, häufig Third Mission genannt, beschreiben gesellschaftsbezogene Aktivitäten einer Hochschule, die im Kontext von Lehre und Forschung stattfinden, ohne selbst oder ohne allein Lehre bzw. Forschung zu sein. Allerdings sind Hochschulen zu diesem Teil ihres Leistungsspektrums nicht umfassend aussagefähig, da er oftmals an individuelles Engagement gebunden und/oder auf Institutsebene verankert ist. „Mission, die dritte“ bietet den notwendigen externen Blick: Die Autoren konzeptualisieren zunächst die Third Mission, stellen anschließend die Situation an deutschen Hochschulen dar und entwickeln schließlich ein Format zur systematisierten Berichterstattung (Third-Mission-Bilanz). Leitende Gedanken dabei sind: Die Hochschulen können mit der Entfaltung ihrer Third Mission ihre Umweltkontakte strukturieren und sich damit eine zusätzliche Legitimationsressource erschließen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mission, die dritte

Mission, die dritte von Henke,  Justus, Pasternack,  Peer, Schmid,  Sarah
Hochschulen leisten heute durch Weiterbildung, Wissenstransfer oder Gründungsförderung weit mehr, als grundständige Studienangebote oder zweckfreie Grundlagenforschung zu betreiben. Diese zusätzlichen Aufgaben, häufig Third Mission genannt, beschreiben gesellschaftsbezogene Aktivitäten einer Hochschule, die im Kontext von Lehre und Forschung stattfinden, ohne selbst oder ohne allein Lehre bzw. Forschung zu sein. Allerdings sind Hochschulen zu diesem Teil ihres Leistungsspektrums nicht umfassend aussagefähig, da er oftmals an individuelles Engagement gebunden und/oder auf Institutsebene verankert ist. „Mission, die dritte“ bietet den notwendigen externen Blick: Die Autoren konzeptualisieren zunächst die Third Mission, stellen anschließend die Situation an deutschen Hochschulen dar und entwickeln schließlich ein Format zur systematisierten Berichterstattung (Third-Mission-Bilanz). Leitende Gedanken dabei sind: Die Hochschulen können mit der Entfaltung ihrer Third Mission ihre Umweltkontakte strukturieren und sich damit eine zusätzliche Legitimationsressource erschließen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Forschung in der Frühpädagogik XV

Forschung in der Frühpädagogik XV von Cloos,  Peter, Friederich,  Tina, Schelle,  Regine, Wadepohl,  Heike, Weltzien,  Dörte
Der vorliegende Band XV der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ widmet sich dem Schwerpunkt „Transfer in der Frühpädagogik“. Während sich Fragen des Wissenstransfers in der Vergangenheit insbesondere in den Natur- und Ingenieurwissenschaften und im Hinblick auf die industrielle Anwendung im Sinne eines Technologietransfers stellten, wird die Bedeutung von Transferprozessen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bzw. Praxis unter einer weit gefassteren Perspektive heutzutage in nahezu allen Disziplinen hervorgehoben. Auch im frühpädagogischen Kontext spielt der Transfer von (evidenzbasiertem) Wissen in die Praxis sowie die Integration der Praxisperspektive in die Forschung eine bedeutende Rolle. Gleichwohl stellen sich in diesem Zusammenhang viele Fragen, beispielsweise zu den am Transferprozess beteiligten Akteuren und deren Rollen bzw. Funktionen oder zur Richtung bzw. Reziprozität des Transferprozesses, nach Gelingensbedingungen und Herausforderungen sowie allgemeiner zur theoretischen Konzeptualisierung und methodischen Erfassung von Transferprozessen in der Frühpädagogik. Folgende Autor*innen sind vertreten: Mailina Barta, Kristė Baužytė, Kristine Blatter, Christina Buschle, Peter Cloos, Anne-Kristin Cordes, Franziska Egert, Manja Flöter, Tina Friederich, Angélique Gessler, Fabienne Hartig, Lena S. Kaiser, Jens Kaiser-Kratzmann, Nicole Klinkhammer, Johanna Lieb, Sonja Perren, Melina Preuß, Lisa Reicher-Pirchegger, Yvonne Reyhing, Birgit Riedel, Regine Schelle, Hoa Mai Trần, Lisa Ulrich, Catherine Walter-Laager, Alexandra Witaschek.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Kritik der Angst

Kritik der Angst von Balzereit,  Marcus
Wer konzeptualisierte Angst wann, aus welchen Gründen, wie und mit welchen Folgen für wen - und vor allem: Welche Bedeutungen haben die jeweiligen Konzepte der Angst für eine kritische Soziale Arbeit? Diesen Fragen geht die Untersuchung nach und geht somit zugleich auf Distanz zu ihrem Gegenstand. Denn Wissensangebote die Angst betreffend und nicht die Angst selbst stehen im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Mission, die dritte

Mission, die dritte von Henke,  Justus, Pasternack,  Peer, Schmid,  Sarah
Hochschulen leisten heute durch Weiterbildung, Wissenstransfer oder Gründungsförderung weit mehr, als grundständige Studienangebote oder zweckfreie Grundlagenforschung zu betreiben. Diese zusätzlichen Aufgaben, häufig Third Mission genannt, beschreiben gesellschaftsbezogene Aktivitäten einer Hochschule, die im Kontext von Lehre und Forschung stattfinden, ohne selbst oder ohne allein Lehre bzw. Forschung zu sein. Allerdings sind Hochschulen zu diesem Teil ihres Leistungsspektrums nicht umfassend aussagefähig, da er oftmals an individuelles Engagement gebunden und/oder auf Institutsebene verankert ist. „Mission, die dritte“ bietet den notwendigen externen Blick: Die Autoren konzeptualisieren zunächst die Third Mission, stellen anschließend die Situation an deutschen Hochschulen dar und entwickeln schließlich ein Format zur systematisierten Berichterstattung (Third-Mission-Bilanz). Leitende Gedanken dabei sind: Die Hochschulen können mit der Entfaltung ihrer Third Mission ihre Umweltkontakte strukturieren und sich damit eine zusätzliche Legitimationsressource erschließen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Agency in Arzt–Patient-Gesprächen

Agency in Arzt–Patient-Gesprächen von Kook,  Jiyeon
Diese linguistisch-gesprächsanalytische Studie untersucht anhand des Konzepts Agency und der Analyse ärztlicher Gespräche, auf welche sprachlichen Mittel und Verfahren Patienten bei der Darstellung ihres subjektiven Krankheitserlebens zurückgreifen. Das Konzept ermöglicht eine systematische Analyse subjektiver Erlebensschilderungen von Patienten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Null und Atlantis. Metaphorische Konzeptualisierung des Weißrussischen

Null und Atlantis. Metaphorische Konzeptualisierung des Weißrussischen von Scharlaj,  Marina
Als Staatssprache ist das Weißrussische eine Minderheitensprache im eigenen Land. Seine Lage wird in der Literatur in Schwundmetaphern beschrieben. Bedeutet der Nicht-Ort als Ort des Verschwindens eine tatsächliche sprachliche und als Folge auch kulturelle Leere oder gibt es auch andere Deutungen für fremdbesetzte und verlorene Zeichen-Räume?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Agency in Arzt–Patient-Gesprächen

Agency in Arzt–Patient-Gesprächen von Kook,  Jiyeon
Diese linguistisch-gesprächsanalytische Studie untersucht anhand des Konzepts Agency und der Analyse ärztlicher Gespräche, auf welche sprachlichen Mittel und Verfahren Patienten bei der Darstellung ihres subjektiven Krankheitserlebens zurückgreifen. Das Konzept ermöglicht eine systematische Analyse subjektiver Erlebensschilderungen von Patienten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Agency in Arzt–Patient-Gesprächen

Agency in Arzt–Patient-Gesprächen von Kook,  Jiyeon
Diese linguistisch-gesprächsanalytische Studie untersucht anhand des Konzepts Agency und der Analyse ärztlicher Gespräche, auf welche sprachlichen Mittel und Verfahren Patienten bei der Darstellung ihres subjektiven Krankheitserlebens zurückgreifen. Das Konzept ermöglicht eine systematische Analyse subjektiver Erlebensschilderungen von Patienten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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