Refinanzierung inklusiver Leistungsangebote im Spannungsfeld von wirtschaftlicher und fachlicher Jugendhilfe

Refinanzierung inklusiver Leistungsangebote im Spannungsfeld von wirtschaftlicher und fachlicher Jugendhilfe von Kieslinger,  Daniel
Die inklusive Ausgestaltung der Kinder- und Jugendhilfe stellt alle Akteure im Feld vor unterschiedlichste Herausforderungen - fachlich, strukturell und organisational. Die Frage nach der Finanzierbarkeit und den notwendigen Stellschrauben, die auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gegangen werden, wird allerdings im gegenwärtigen Diskurs zumeist ausgeklammert. Mit der durchgeführten Studie soll ein kleiner Beitrag dazu geleistet werden, diese Debatte systematisch anzugehen und Lösungsperspektiven aufzuzeigen, um die Chancen einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe zu nutzen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Multiprofessioneller Kinderschutz an der Schnittstelle Jugendhilfe – Medizin

Multiprofessioneller Kinderschutz an der Schnittstelle Jugendhilfe – Medizin von Fegert,  Jörg M, Kepert,  Jan
Kinderschutz ist eine wichtige und gleichzeitig schwierige Aufgabe. Auf Basis eines unvollständigen Sachverhalts sind in die Zukunft gerichtete Prognoseentscheidungen zu treffen. Bei der Aufarbeitung fehlgeschlagener Kinderschutzverläufe wird immer wieder erkennbar, dass die entscheidungserheblichen Informationen nicht zusammengeführt und die zum Schutz des Kindes erforderlichen Maßnahmen deshalb unterlassen wurden. Dieses Handbuch stellt praktische Möglichkeiten des Informationsaustauschs zwischen der Jugendhilfe und Berufsgeheimnisträgerinnen und -trägern dar. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern und Stellen des medizinisch-therapeutischen Bereichs. Auch datenschutzrechtliche Probleme werden beleuchtet und Möglichkeiten und Chancen eines datenschutzkonformen Datenaustausches werden diskutiert. Das Werk stellt eine wichtige Arbeitshilfe für die Praxis im Bereich des Kinderschutzes Tätigen dar und soll zur Fortentwicklung des multiprofessionellen Kinderschutzes beitragen. Prof. Dr. Jan Kepert lehrt als Professor für öffentliches Recht mit Schwerpunkt auf dem Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Prof. Dr. Jörg Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie an Universitätsklinikum Ulm. Prof. Dr. Michael Kölch ist Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der Universität Rostock und Direktor der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter der Universitätsmedizin Rostock. Er ist der aktuelle Präsident der DGKJP. Dr. Jörg Ewert ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Samja Schäfer ist in der Medizinischen Kinderschutzhotline sowie in der Qualitätsentwicklung und -sicherung beim Jugendamt Stuttgart tätig. Markus Wegenke, Sozialarbeiter, ist zusammen mit Prof. Dr. Jan Kepert Inhaber des Freiburger Zentrums für Kinder-und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe

Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien - mit diesem Ziel stärkt das im Jahr 2021 verabschiedete Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) die Beratungs-, Beschwerde- und Beteiligungsrechte von Adressat*innen in der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig schreibt sich damit erstmals der Begriff der Selbstbestimmung programmatisch in die Zielbestimmung der Kinder- und Jugendhilfe ein. Für das fachliche Handeln stellt sich an diesem Punkt vor allem die Frage, wie sich der Dreiklang von Partizipation, Mitbestimmung und Selbstbestimmung in ein Verhältnis bringen und im Alltag junger Menschen und Familien umsetzen lässt. Dem nimmt sich der vorliegende Sammelband an. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie eine selbstbestimmte Lebensführung im Kontext stationärer Erziehungs- und Eingliederungshilfe gelingen kann und welche Bedingungen dafür förderlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe

Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere. In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen: Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden? Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich? Was können wir aus Praxisbeispielen über (neue) Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
Aktualisiert: 2023-05-27
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Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe

Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere. In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen: Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden? Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich? Was können wir aus Praxisbeispielen über (neue) Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
Aktualisiert: 2023-05-27
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SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG

SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG
Am 22. April 2021 hat der Bundestag das KJSG verabschiedet und der Bundesrat hat am 7. Mai 2021 zugestimmt. Damit wurde der langjährige Reformprozess des Kinder- und Jugendhilferechts abgeschlossen. Ziel des Gesetzes ist, die Teilhabe und Chancengerechtigkeit von jungen Menschen zu stärken, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Themen wie Ombudstellen, Beteiligung, Kinderschutz und die Situation von Care Leavern sind nun gesetzlich besser geregelt. Der Weg zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe ist bereitet. Das Gesetz tritt ab sofort in Kraft, lediglich der Erhebungsbeginn ist wie bei den anderen Kinder- und Jugendhilfestatistiken auf den 1. Januar nächsten Jahres festgelegt. Die Gesetzesteile, in der die Inklusion behandelt wird, treten später zwischen 2024 bis 2028 in Kraft. Wie bereits die anderen Titel der erfolgreichen Reihe bietet auch dieser Band zur umfassenden Reform des Kinder- und Jugendhilferechts eine Arbeitshilfe, die es leicht macht, sich schnell einen qualifizierten, umfassenden Überblick über die Neuerungen zu verschaffen: In dem vorliegenden Band sind alle Änderungen des SGB VIII ab Mai 2021 farblich hervorgehoben. Soweit die Änderungen erst später in Kraft treten, sind sie besonders gekennzeichnet. Diese Darstellungsweise sowie der vorangestellte Überblick über die wesentlichen Neuerungen sind besonders hilfreich für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendhilfe und alle, die mit dem SGB VIII täglich zu tun haben, die sich nun schnell mit den Neuerungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz vertraut machen und den Übergang vom alten ins neue Recht erfolgreich gestalten wollen. Stellungnahmen der beteiligten Verbände bieten zusätzliche Hintergrundinformationen für das Verständnis der neuen Regelungen.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe

Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Dr. Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien - mit diesem Ziel stärkt das im Jahr 2021 verabschiedete Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) die Beratungs-, Beschwerde- und Beteiligungsrechte von Adressat*innen in der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig schreibt sich damit erstmals der Begriff der Selbstbestimmung programmatisch in die Zielbestimmung der Kinder- und Jugendhilfe ein. Für das fachliche Handeln stellt sich an diesem Punkt vor allem die Frage, wie sich der Dreiklang von Partizipation, Mitbestimmung und Selbstbestimmung in ein Verhältnis bringen und im lltag junger Menschen und Familien umsetzen lässt. Dem nimmt sich der vorliegende Sammelband an. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie eine selbstbestimmte Lebensführung im Kontext stationärer Erziehungs- und Eingliederungshilfe gelingen kann und welche Bedingungen dafür förderlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Multiprofessioneller Kinderschutz an der Schnittstelle Jugendhilfe – Medizin

Multiprofessioneller Kinderschutz an der Schnittstelle Jugendhilfe – Medizin von Fegert,  Jörg M, Kepert,  Jan
Kinderschutz ist eine wichtige und gleichzeitig schwierige Aufgabe. Auf Basis eines unvollständigen Sachverhalts sind in die Zukunft gerichtete Prognoseentscheidungen zu treffen. Bei der Aufarbeitung fehlgeschlagener Kinderschutzverläufe wird immer wieder erkennbar, dass die entscheidungserheblichen Informationen nicht zusammengeführt und die zum Schutz des Kindes erforderlichen Maßnahmen deshalb unterlassen wurden. Dieses Handbuch stellt praktische Möglichkeiten des Informationsaustauschs zwischen der Jugendhilfe und Berufsgeheimnisträgerinnen und -trägern dar. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern und Stellen des medizinisch-therapeutischen Bereichs. Auch datenschutzrechtliche Probleme werden beleuchtet und Möglichkeiten und Chancen eines datenschutzkonformen Datenaustausches werden diskutiert. Das Werk stellt eine wichtige Arbeitshilfe für die Praxis im Bereich des Kinderschutzes Tätigen dar und soll zur Fortentwicklung des multiprofessionellen Kinderschutzes beitragen. Prof. Dr. Jan Kepert lehrt als Professor für öffentliches Recht mit Schwerpunkt auf dem Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Prof. Dr. Jörg Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie an Universitätsklinikum Ulm. Prof. Dr. Michael Kölch ist Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der Universität Rostock und Direktor der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter der Universitätsmedizin Rostock. Er ist der aktuelle Präsident der DGKJP. Dr. Jörg Ewert ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Samja Schäfer ist in der Medizinischen Kinderschutzhotline sowie in der Qualitätsentwicklung und -sicherung beim Jugendamt Stuttgart tätig. Markus Wegenke, Sozialarbeiter, ist zusammen mit Prof. Dr. Jan Kepert Inhaber des Freiburger Zentrums für Kinder-und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Multiprofessioneller Kinderschutz an der Schnittstelle Jugendhilfe – Medizin

Multiprofessioneller Kinderschutz an der Schnittstelle Jugendhilfe – Medizin von Fegert,  Jörg M, Kepert,  Jan
Kinderschutz ist eine wichtige und gleichzeitig schwierige Aufgabe. Auf Basis eines unvollständigen Sachverhalts sind in die Zukunft gerichtete Prognoseentscheidungen zu treffen. Bei der Aufarbeitung fehlgeschlagener Kinderschutzverläufe wird immer wieder erkennbar, dass die entscheidungserheblichen Informationen nicht zusammengeführt und die zum Schutz des Kindes erforderlichen Maßnahmen deshalb unterlassen wurden. Dieses Handbuch stellt praktische Möglichkeiten des Informationsaustauschs zwischen der Jugendhilfe und Berufsgeheimnisträgerinnen und -trägern dar. Den Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Jugendämtern und Stellen des medizinisch-therapeutischen Bereichs. Auch datenschutzrechtliche Probleme werden beleuchtet und Möglichkeiten und Chancen eines datenschutzkonformen Datenaustausches werden diskutiert. Das Werk stellt eine wichtige Arbeitshilfe für die Praxis im Bereich des Kinderschutzes Tätigen dar und soll zur Fortentwicklung des multiprofessionellen Kinderschutzes beitragen. Prof. Dr. Jan Kepert lehrt als Professor für öffentliches Recht mit Schwerpunkt auf dem Kinder- und Jugendhilferecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl. Prof. Dr. Jörg Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie an Universitätsklinikum Ulm. Prof. Dr. Michael Kölch ist Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an der Universität Rostock und Direktor der Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter der Universitätsmedizin Rostock. Er ist der aktuelle Präsident der DGKJP. Dr. Jörg Ewert ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Samja Schäfer ist in der Medizinischen Kinderschutzhotline sowie in der Qualitätsentwicklung und -sicherung beim Jugendamt Stuttgart tätig. Markus Wegenke, Sozialarbeiter, ist zusammen mit Prof. Dr. Jan Kepert Inhaber des Freiburger Zentrums für Kinder-und Jugendhilfe.
Aktualisiert: 2023-05-25
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SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG

SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG
Am 22. April 2021 hat der Bundestag das KJSG verabschiedet und der Bundesrat hat am 7. Mai 2021 zugestimmt. Damit wurde der langjährige Reformprozess des Kinder- und Jugendhilferechts abgeschlossen. Ziel des Gesetzes ist, die Teilhabe und Chancengerechtigkeit von jungen Menschen zu stärken, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Themen wie Ombudstellen, Beteiligung, Kinderschutz und die Situation von Care Leavern sind nun gesetzlich besser geregelt. Der Weg zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe ist bereitet. Das Gesetz tritt ab sofort in Kraft, lediglich der Erhebungsbeginn ist wie bei den anderen Kinder- und Jugendhilfestatistiken auf den 1. Januar nächsten Jahres festgelegt. Die Gesetzesteile, in der die Inklusion behandelt wird, treten später zwischen 2024 bis 2028 in Kraft. Wie bereits die anderen Titel der erfolgreichen Reihe bietet auch dieser Band zur umfassenden Reform des Kinder- und Jugendhilferechts eine Arbeitshilfe, die es leicht macht, sich schnell einen qualifizierten, umfassenden Überblick über die Neuerungen zu verschaffen: In dem vorliegenden Band sind alle Änderungen des SGB VIII ab Mai 2021 farblich hervorgehoben. Soweit die Änderungen erst später in Kraft treten, sind sie besonders gekennzeichnet. Diese Darstellungsweise sowie der vorangestellte Überblick über die wesentlichen Neuerungen sind besonders hilfreich für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendhilfe und alle, die mit dem SGB VIII täglich zu tun haben, die sich nun schnell mit den Neuerungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz vertraut machen und den Übergang vom alten ins neue Recht erfolgreich gestalten wollen. Stellungnahmen der beteiligten Verbände bieten zusätzliche Hintergrundinformationen für das Verständnis der neuen Regelungen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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StichwortKommentar Behindertenrecht

StichwortKommentar Behindertenrecht von Brockmann,  Judith, Deinert,  Olaf, Lebenshilfe Verlag, Luik,  Steffen, Welti,  Felix
Der StichwortKommentar Behindertenrecht bietet in über 200 Stichworten Antworten auf die Rechtsfragen der gerichtlichen und beruflichen Praxis. Der SWK-Behindertenrecht bietet eine vernetzte Darstellung zu Arbeits- und Sozialrecht (insbes. SGB IX) Betreuungs- und Familienrecht Diskriminierungsschutz (insbes. UN-BRK) Verwaltungs- und Verfassungsrecht. Die Reformauflage mit allen Rechtsänderungen, insbesondere: Teilhabestärkungsgesetz Barrierefreiheitsstärkungsgesetz Intensivpflege- und Rehabilitationsstärkungsgesetz Kinder- und Jugendstärkungsgesetz Neue Stichworte berücksichtigen konkrete Fragestellungen aus der Praxis, wie etwa Antidiskriminierungsstelle Kinder- und Jugendhilfe Versicherungsbeiträge Zugang mit Assistenzhund Die Autorinnen und Autoren Prof. Dr. Minou Banafsche, Dr. Hans Bechtolf, Prof. Dr. Claudia Beetz, Prof. Dr. Renate Bieritz-Harder, Uwe Boysen, Dr. Dietrich Braasch, Prof. Dr. Judith Brockmann, Sven Busse, Andreas Carstens, Prof. Dr. Wolfgang Däubler, Prof. Dr. Olaf Deinert, Dr. Sören Deister, Jasmin Dubenkropp, Dr. Anna-Miria Fuerst, Manuela Golla, Dr. Christian Grube, Prof. Dr. Daniel Hlava, Dr. Anja Jeschke, Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Christof Lawall, Prof. Dr. Steffen Luik, Christiane Möller, Prof. Dr. Ingo Palsherm, Dr. Johannes Reimann, Dr. Nadja Richter, Dr. Hans-Günther Ritz, Prof. Dr. Torsten Schaumberg, Marcus Schian, Dr. Thomas P. Stähler, Dr. Julian Stassek, Dr. Martin Theben, Alexander Tietz, Dr. Peter Ulrich, Prof. Dr. Barbara Veit, Prof. Dr. Felix Welti, Dr. Björn Winkler und Prof. Dr. Julia Zinsmeister.
Aktualisiert: 2023-05-17
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SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG

SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG
Am 22. April 2021 hat der Bundestag das KJSG verabschiedet und der Bundesrat hat am 7. Mai 2021 zugestimmt. Damit wurde der langjährige Reformprozess des Kinder- und Jugendhilferechts abgeschlossen. Ziel des Gesetzes ist, die Teilhabe und Chancengerechtigkeit von jungen Menschen zu stärken, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Themen wie Ombudstellen, Beteiligung, Kinderschutz und die Situation von Care Leavern sind nun gesetzlich besser geregelt. Der Weg zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe ist bereitet. Das Gesetz tritt ab sofort in Kraft, lediglich der Erhebungsbeginn ist wie bei den anderen Kinder- und Jugendhilfestatistiken auf den 1. Januar nächsten Jahres festgelegt. Die Gesetzesteile, in der die Inklusion behandelt wird, treten später zwischen 2024 bis 2028 in Kraft. Wie bereits die anderen Titel der erfolgreichen Reihe bietet auch dieser Band zur umfassenden Reform des Kinder- und Jugendhilferechts eine Arbeitshilfe, die es leicht macht, sich schnell einen qualifizierten, umfassenden Überblick über die Neuerungen zu verschaffen: In dem vorliegenden Band sind alle Änderungen des SGB VIII ab Mai 2021 farblich hervorgehoben. Soweit die Änderungen erst später in Kraft treten, sind sie besonders gekennzeichnet. Diese Darstellungsweise sowie der vorangestellte Überblick über die wesentlichen Neuerungen sind besonders hilfreich für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendhilfe und alle, die mit dem SGB VIII täglich zu tun haben, die sich nun schnell mit den Neuerungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz vertraut machen und den Übergang vom alten ins neue Recht erfolgreich gestalten wollen. Stellungnahmen der beteiligten Verbände bieten zusätzliche Hintergrundinformationen für das Verständnis der neuen Regelungen.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe

Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Dr. Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien - mit diesem Ziel stärkt das im Jahr 2021 verabschiedete Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) die Beratungs-, Beschwerde- und Beteiligungsrechte von Adressat*innen in der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig schreibt sich damit erstmals der Begriff der Selbstbestimmung programmatisch in die Zielbestimmung der Kinder- und Jugendhilfe ein. Für das fachliche Handeln stellt sich an diesem Punkt vor allem die Frage, wie sich der Dreiklang von Partizipation, Mitbestimmung und Selbstbestimmung in ein Verhältnis bringen und im lltag junger Menschen und Familien umsetzen lässt. Dem nimmt sich der vorliegende Sammelband an. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie eine selbstbestimmte Lebensführung im Kontext stationärer Erziehungs- und Eingliederungshilfe gelingen kann und welche Bedingungen dafür förderlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe

Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere. In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen: Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden? Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich? Was können wir aus Praxisbeispielen über (neue) Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
Aktualisiert: 2023-05-06
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SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG

SGB VIII – Kinder- und Jugendhilfe nach der Reform durch das KJSG
Am 22. April 2021 hat der Bundestag das KJSG verabschiedet und der Bundesrat hat am 7. Mai 2021 zugestimmt. Damit wurde der langjährige Reformprozess des Kinder- und Jugendhilferechts abgeschlossen. Ziel des Gesetzes ist, die Teilhabe und Chancengerechtigkeit von jungen Menschen zu stärken, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben. Themen wie Ombudstellen, Beteiligung, Kinderschutz und die Situation von Care Leavern sind nun gesetzlich besser geregelt. Der Weg zur inklusiven Kinder- und Jugendhilfe ist bereitet. Das Gesetz tritt ab sofort in Kraft, lediglich der Erhebungsbeginn ist wie bei den anderen Kinder- und Jugendhilfestatistiken auf den 1. Januar nächsten Jahres festgelegt. Die Gesetzesteile, in der die Inklusion behandelt wird, treten später zwischen 2024 bis 2028 in Kraft. Wie bereits die anderen Titel der erfolgreichen Reihe bietet auch dieser Band zur umfassenden Reform des Kinder- und Jugendhilferechts eine Arbeitshilfe, die es leicht macht, sich schnell einen qualifizierten, umfassenden Überblick über die Neuerungen zu verschaffen: In dem vorliegenden Band sind alle Änderungen des SGB VIII ab Mai 2021 farblich hervorgehoben. Soweit die Änderungen erst später in Kraft treten, sind sie besonders gekennzeichnet. Diese Darstellungsweise sowie der vorangestellte Überblick über die wesentlichen Neuerungen sind besonders hilfreich für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Kinder- und Jugendhilfe und alle, die mit dem SGB VIII täglich zu tun haben, die sich nun schnell mit den Neuerungen durch das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz vertraut machen und den Übergang vom alten ins neue Recht erfolgreich gestalten wollen. Stellungnahmen der beteiligten Verbände bieten zusätzliche Hintergrundinformationen für das Verständnis der neuen Regelungen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe

Partizipation und Selbstbestimmung in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Dr. Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Mehr Beteiligung von jungen Menschen, Eltern und Familien - mit diesem Ziel stärkt das im Jahr 2021 verabschiedete Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) die Beratungs-, Beschwerde- und Beteiligungsrechte von Adressat*innen in der Kinder- und Jugendhilfe. Gleichzeitig schreibt sich damit erstmals der Begriff der Selbstbestimmung programmatisch in die Zielbestimmung der Kinder- und Jugendhilfe ein. Für das fachliche Handeln stellt sich an diesem Punkt vor allem die Frage, wie sich der Dreiklang von Partizipation, Mitbestimmung und Selbstbestimmung in ein Verhältnis bringen und im lltag junger Menschen und Familien umsetzen lässt. Dem nimmt sich der vorliegende Sammelband an. Die unterschiedlichen Beiträge machen deutlich, wie eine selbstbestimmte Lebensführung im Kontext stationärer Erziehungs- und Eingliederungshilfe gelingen kann und welche Bedingungen dafür förderlich sind.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe

Übergänge und Schnittstellen in einer inklusiven Erziehungshilfe von Hollweg,  Carolyn, Kieslinger,  Daniel
Bei der Gestaltung von Übergangsprozessen kommt der Kinder- und Jugendhilfe einerseits die Aufgabe zu, bedarfsgerechte Leistungsangebote zur Verfügung zu stellen, junge Menschen und Familien zu begleiten und in ihren Ressourcen zu stärken. Andererseits stellt sie dabei selbst Übergänge her, von einem Leistungsangebot oder einer Sachbearbeitung zum bzw. zur anderen oder von einem Hilfesystem in das andere. In der bisherigen Praxis erschweren häufig ungeklärte Zuständigkeiten, fiskalische Systemlogiken, bürokratische Hürden und fehlende Prozessklarheit eine adressat*innengerechte, barrierefreie und an sozialer Teilhabe ausgerichtete, inklusive Übergangsgestaltung. Diese und andere Umstände verhindern, dass die gesetzlich anvisierten Verbesserungen des Kinder- und Jugendstärkungsgesetzes tatsächlich bei den Adressat*innen ankommen. Der Sammelband fokussiert angesichts dieser Herausforderungen drei Themenbereiche und Fragestellungen: Welche Übergänge und Schnittstellen einer inklusiven Erziehungshilfe sind für junge Menschen und Familien relevant und wie können sie für alle Beteiligten weiterentwickelt werden? Welche Gelingensbedingungen und Herausforderungen bringen die unterschiedlichen Übergänge junger Menschen in den Systemen von Eingliederungshilfe und Erziehungshilfe mit sich? Was können wir aus Praxisbeispielen über (neue) Übergangskonzepte und kommunale Gesamtstrategien eines inklusiven Schnittstellenmanagements lernen?
Aktualisiert: 2023-05-06
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Inklusion und die Rechte junger Menschen

Inklusion und die Rechte junger Menschen von Scheiwe,  Kirsten, Schröer,  Wolfgang, Wapler,  Friederike, Wrase,  Michael
Das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) hat weitreichende Veränderungen hin zu einer menschenrechtlich orientierten, diskriminierungsfreien Teilhabe und einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe auf den Weg gebracht. Die Koordination von Kinder- und Jugendhilferecht (SGB VIII) und Teilhaberecht (SGB IX) für alle jungen Menschen in einem gegliederten System mit unterschiedlichen Leistungsgesetzen und sieben Rehabilitationsträgern ist eine große Herausforderung und Zukunftsaufgabe, die aus rechtswissenschaftlicher, sozialpädagogischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive unter Berücksichtigung der Praxis diskutiert werden. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Albrecht Rohrmann, Prof. i.R. Dr. Kirsten Scheiwe, Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Dr. Eric Van Santen, Prof. Dr. Arne von Boetticher, Prof. Dr. Friederike Wapler, Anke Welke, Prof. Dr. Felix Welti und Prof. Dr. Michael Wrase.
Aktualisiert: 2023-04-04
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