Das Inferno von Smyrna

Das Inferno von Smyrna von Gabel,  Tobias, Milton,  Giles
»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Das Inferno von Smyrna

Das Inferno von Smyrna von Gabel,  Tobias, Milton,  Giles
»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Geschichte der Türkei

Geschichte der Türkei von Pittler,  Andreas
1923 rief Kemal Atatürk die türkische Republik aus und setzte damit einen Schlusspunkt unter die rund 600-jährige Geschichte des Osmanischen Reiches. Auf dessen Resten formte er aus einer religiös und bäuerlich geprägten Gesellschaft die Grundlagen für eine moderne Industrienation. Auf laizistischer Basis wurden islamische Traditionen aus dem öffentlichen Leben verbannt und die lateinische Schrift eingeführt, während der islamische Universalismus einem türkischen Nationalismus wich. Die Türkei etablierte sich als Regionalmacht, die jedoch stets an inneren Widersprüchen litt. Mehrmals putschte das Militär, mal gegen rechts, vor allem aber gegen links. Die einst allmächtige Republikanische Volkspartei (CHP) verlor an Legitimation, was neo-islamischen Kräften einen ungeahnten Aufstieg ermöglichte. Mehr als zwei Jahrzehnte lang stand das Land im Bann eines Präsidenten, der gegen politische Gegner mit aller Härte vorging und die geopolitische Gemengelage geschickt auszunützen verstand. Im hundertsten Jahr der Türkei zeigt sich, ob die säkularen Kräfte verlorenes Terrain gutmachen können oder das Land weiter in eine religiös konnotierte Despotie abgleitet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Geschichte der Türkei

Geschichte der Türkei von Pittler,  Andreas
1923 rief Kemal Atatürk die türkische Republik aus und setzte damit einen Schlusspunkt unter die rund 600-jährige Geschichte des Osmanischen Reiches. Auf dessen Resten formte er aus einer religiös und bäuerlich geprägten Gesellschaft die Grundlagen für eine moderne Industrienation. Auf laizistischer Basis wurden islamische Traditionen aus dem öffentlichen Leben verbannt und die lateinische Schrift eingeführt, während der islamische Universalismus einem türkischen Nationalismus wich. Die Türkei etablierte sich als Regionalmacht, die jedoch stets an inneren Widersprüchen litt. Mehrmals putschte das Militär, mal gegen rechts, vor allem aber gegen links. Die einst allmächtige Republikanische Volkspartei (CHP) verlor an Legitimation, was neo-islamischen Kräften einen ungeahnten Aufstieg ermöglichte. Mehr als zwei Jahrzehnte lang stand das Land im Bann eines Präsidenten, der gegen politische Gegner mit aller Härte vorging und die geopolitische Gemengelage geschickt auszunützen verstand. Im hundertsten Jahr der Türkei zeigt sich, ob die säkularen Kräfte verlorenes Terrain gutmachen können oder das Land weiter in eine religiös konnotierte Despotie abgleitet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Geschichte der Türkei

Geschichte der Türkei von Pittler,  Andreas
1923 rief Kemal Atatürk die türkische Republik aus und setzte damit einen Schlusspunkt unter die rund 600-jährige Geschichte des Osmanischen Reiches. Auf dessen Resten formte er aus einer religiös und bäuerlich geprägten Gesellschaft die Grundlagen für eine moderne Industrienation. Auf laizistischer Basis wurden islamische Traditionen aus dem öffentlichen Leben verbannt und die lateinische Schrift eingeführt, während der islamische Universalismus einem türkischen Nationalismus wich. Die Türkei etablierte sich als Regionalmacht, die jedoch stets an inneren Widersprüchen litt. Mehrmals putschte das Militär, mal gegen rechts, vor allem aber gegen links. Die einst allmächtige Republikanische Volkspartei (CHP) verlor an Legitimation, was neo-islamischen Kräften einen ungeahnten Aufstieg ermöglichte. Mehr als zwei Jahrzehnte lang stand das Land im Bann eines Präsidenten, der gegen politische Gegner mit aller Härte vorging und die geopolitische Gemengelage geschickt auszunützen verstand. Im hundertsten Jahr der Türkei zeigt sich, ob die säkularen Kräfte verlorenes Terrain gutmachen können oder das Land weiter in eine religiös konnotierte Despotie abgleitet.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Inferno von Smyrna

Das Inferno von Smyrna von Gabel,  Tobias, Milton,  Giles
»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Inferno von Smyrna von Gabel,  Tobias, Milton,  Giles
»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-01-20
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»Smyrna wiped out!« – Der Brand, der Europa veränderte Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts war das türkisch-griechische Smyrna, das heutige Izmir, ein kosmopolitisches Paradies. Orthodoxe und katholische Christen, Muslime und Juden lebten in der Mittelmeer-Metropole seit Jahrhunderten friedlich zusammen. Im September 1922 aber titelte die New York Times: »Smyrna wiped out!«. Die Stadt und seine multiethnische Bevölkerung wurden Opfer der nationalistischen Kriege, die sich aus dem Zusammenbruch des Osmanischen Reiches entwickelten. Der Historiker und Bestsellerautor Giles Milton macht aus dieser Katastrophe, die im Westen Europas fast vollständig unbekannt ist, ein packend erzähltes Sachbuch. »Das Inferno von Smyrna« lässt den Krieg nach dem Ersten Weltkrieg in Kleinasien auferstehen – fesselnd wie »Doktor Schiwago«! - Der große Brand von Smyrna – eine Tragödie, die bis heute nachwirkt - Auf Berichte von Zeitzeugen, Briefe und Tagebücher Geflüchteter gestützt - Lebendige Schilderung des Alltags in der multiethnischen Stadt - Giles Milton ist ein »Meister der Geschichtserzählung« (Sunday Times) Traumatische Erinnerungen an den Untergang einer Metropole Auf die »Kleinasiatische Katastrophe«, bei der 40.000 Menschen starben, folgte eine der größten Zwangsumsiedelungen der Weltgeschichte. 500.000 Muslime wurden aus Griechenland in die Türkei gebracht. 1,3 Millionen Griechen mussten das Gebiet der neuen Türkischen Republik verlassen. Durch den Brand von Smyrna war das Griechentum in Kleinasien mit seiner über 2500 Jahre alten Geschichte beendet. Giles Milton erzählt von den letzten Tagen der größten Hafenstadt des östlichen Mittelmeers, in der Griechen, Türken, Armenier und Juden jahrhundertelang zusammengelebt hatten – spannend und mitreißend!
Aktualisiert: 2023-01-20
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Hier beiße ich – und kann nicht anders

Hier beiße ich – und kann nicht anders von Ehrenfeld,  Pius
Der Mensch stammt von fleischfressenden Raubtieren ab und zeigt dies mehr oder weniger gut kaschiert in seinen Handlungen und Vorstellungen. In den Kapiteln des Buches erleben und durchleiden vier nette Leute in einer Mixtur von Fiktion und Fakten dies hautnah, hoffen auf Verbesserung und fügen sich schließlich in ihr eher bedrückendes Schicksal. Zum Abschluss findet sich doch noch eine Lösung – aber die ist beschwerlich. Zwischen den einzelnen Kapiteln gibt ein „roter Faden“ Kommentare zu den Kapitelübergängen. Homo carnivorus – der fleischessende (Raub-) Mensch – das sind wir. Unschuldig, weil die Evolution diesen Weg so eingeschlagen hat, geistern wir meist nicht besonders ruhmvoll durch unsere kleine Weltgeschichte. Erfinden Götter zu unserer Disziplinierung und machen damit alles noch schlimmer. Unser Gehirn ist zu groß, um sich nur mit unseren Alltagsproblemen zu beschäftigen und zu klein, um allen Menschen ein würdiges Leben zu bescheren.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Hier beiße ich – und kann nicht anders

Hier beiße ich – und kann nicht anders von Ehrenfeld,  Pius
Der Mensch stammt von fleischfressenden Raubtieren ab und zeigt dies mehr oder weniger gut kaschiert in seinen Handlungen und Vorstellungen. In den Kapiteln des Buches erleben und durchleiden vier nette Leute in einer Mixtur von Fiktion und Fakten dies hautnah, hoffen auf Verbesserung und fügen sich schließlich in ihr eher bedrückendes Schicksal. Zum Abschluss findet sich doch noch eine Lösung – aber die ist beschwerlich. Zwischen den einzelnen Kapiteln gibt ein „roter Faden“ Kommentare zu den Kapitelübergängen. Homo carnivorus – der fleischessende (Raub-) Mensch – das sind wir. Unschuldig, weil die Evolution diesen Weg so eingeschlagen hat, geistern wir meist nicht besonders ruhmvoll durch unsere kleine Weltgeschichte. Erfinden Götter zu unserer Disziplinierung und machen damit alles noch schlimmer. Unser Gehirn ist zu groß, um sich nur mit unseren Alltagsproblemen zu beschäftigen und zu klein, um allen Menschen ein würdiges Leben zu bescheren.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Istanbul – eine Weltmetropole im Wandel

Istanbul – eine Weltmetropole im Wandel von Gietl,  Sebastian
Byzanz, Konstantinopel, Istanbul: drei Namen für eine der facettenreichsten Metropolen dieser Welt. Man sieht in ihr die „Stadt zwischen Kulturen und Kontinenten“, die „Stadt zwischen Asien und Europa“, die „Stadt zwischen Orient und Okzident“ und auch die „Stadt zwischen Abendland und Morgenland“. Istanbul steht derzeit wie kaum eine andere Stadt stereotyp fu¨r viele (un-)gelo¨ste gesellschaftliche Fragen. Sebastian Gietl fokussiert diese Fragen exemplarisch über beide Grenzen des 20. Jahrhunderts hinweg und veranschaulicht im Spiegel der Reiseliteratur sich ergebende Folgen für die Bilder der Stadt.
Aktualisiert: 2020-05-16
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Die Hagia Sophia in Istanbul. Bilder aus sechs Jahrhunderten und Gaspare Fossatis Restaurierung der Jahre 1847-1849

Die Hagia Sophia in Istanbul. Bilder aus sechs Jahrhunderten und Gaspare Fossatis Restaurierung der Jahre 1847-1849 von Hoffmann,  Volker
Die Hagia Sophia wurde unter Kaiser Justinian I. 532-37 in Konstantinopel als die Hauptkirche des Oströmischen Reiches erbaut, von Sultan Mehmed II. Fâtih 1453 zur Hauptmoschee des Osmanischen Reiches gemacht und von Staatspräsident Kemal Atatürk 1934 in ein Museum umgewandelt. In den Jahren 1847-49 hat der Schweizer Architekt Gaspare Fossati im Auftrage Sultan Abdülmecids I. das baufällig und schäbig gewordene 'Weltwunder der Architektur' restauriert. Das 150jährige Jubiläum dieser Restaurierung, einer frühen Glanzleistung der Denkmalpflege, ist der Anlass zu einer Ausstellung, die am Institut für Kunstgeschichte der Universität Bern erarbeitet wurde und im Jahre 1999 im Bernischen Historischen Museum, im Winckelmann-Museum Stendal und in der Casa del Mantegna in Mantua präsentiert wird. Sie gliedert sich in zwei Abteilungen. Es werden ausgewählte Zeichnungen und Aquarelle aus Fossatis Nachlass gezeigt, die nicht nur bewundernswerte Bilder der Hagia Sophia sind, sondern auch Fossatis Arbeit am Baudenkmal sowie seine Konservierungsmethoden anschaulich nachvollziehen lassen. Daneben stehen 'Bilder der Hagia Sophia aus sechs Jahrhunderten' - Veduten, analytische Zeichnungen, exakte Bauaufnahmen, Modelle, Photographien - welche die künstlerische Aneignung des Bauwerks über einen grossen Zeitraum hinweg sichtbar und zugleich die Geschichte seiner wissenschaftlichen Erforschung, die mit Fossati beginnt, transparent machen sollen.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Revolution islamischen Rechts

Revolution islamischen Rechts von Kieser,  Hans L, Meier,  Astrid, Stoffel,  Walter
1926 übernahm die neu gegründete Republik Türkei fast wörtlich das Schweizerische Zivilgesetzbuch (ZGB) und das Obligationenrecht. 'Rechtsrevolution' nannten dies die Reformer um Kemal Atatürk, was auch international als tiefer Einschnitt rezipiert wurde. Denn das Familienrecht hatte im späten Osmanischen Reich den noch am stärksten von der islamischen Scharia geprägten Teil des Rechts gebildet. Die Erfahrungen der Türkei stellen ein bedeutsames 'Langzeitexperiment' mit einem transkulturellen Rechtsregime dar: eine säkulare Organisation der Justiz und des Rechtswesens in einer Gesellschaft, die von islamischen Normen geprägt ist. Weist das Experiment darauf hin, dass sich theologisch verwurzeltes und kulturell tradiertes islamisches Rechtsempfinden mit moderner europäischer Gesetzgebung sehr wohl in Einklang bringen lässt? Ist die Scharia somit historische Hülse für Rechtsgüter, die sich in säkularen Gesetzen wie dem ZGB aufheben lassen? Könnte umgekehrt säkulares Rechtsgut in ein Scharia-basiertes Rechtssystem integriert werden? Trifft dies zu, ist transkulturelle, transreligiöse Verbindlichkeit erreichbar und die oft zitierte Kluft zwischen koranischer Offenbarung und Moderne überbrückbar.
Aktualisiert: 2020-03-18
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