Die Übertragung von Aufgaben durch Kapitalverwaltungsgesellschaften unter dem KAGB.

Die Übertragung von Aufgaben durch Kapitalverwaltungsgesellschaften unter dem KAGB. von Herring,  Frank
Die Arbeit stellt dar, welches die vertraglich nicht abdingbaren originären Leistungs- und Sorgfaltspflichten einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) unter dem KAGB bei der Verwaltung von Investmentvermögen sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Darstellung, in welcher Form und innerhalb welcher Grenzen KVGen für die Erfüllung ihrer Pflichten Dritte heranziehen. Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Aufgabe des »Wesentlichkeits-Kriteriums« in der Auslagerungs-Definition der BaFin auseinander. Ferner werden die Möglichkeiten der KVGen eingehend untersucht, die Haftung für eigenes oder fremdes Verschulden zu beschränken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts.

Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts. von Schewe,  Benedikt
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Einbeziehung von geschlossenen Fonds in Personengesellschaftsform in den Regelungsbereich des Investmentrechts aus aufsichts-, gesellschafts- und steuerrechtlicher Perspektive. Sie widmet sich im Kern dem Spannungsverhältnis zwischen der Organisationsverfassung einer Personengesellschaft in Form des Prinzips der Selbstorganschaft und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Ausübung der kollektiven Vermögensverwaltung durch externe Verwalter.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts.

Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts. von Schewe,  Benedikt
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Einbeziehung von geschlossenen Fonds in Personengesellschaftsform in den Regelungsbereich des Investmentrechts aus aufsichts-, gesellschafts- und steuerrechtlicher Perspektive. Sie widmet sich im Kern dem Spannungsverhältnis zwischen der Organisationsverfassung einer Personengesellschaft in Form des Prinzips der Selbstorganschaft und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Ausübung der kollektiven Vermögensverwaltung durch externe Verwalter.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Übertragung von Aufgaben durch Kapitalverwaltungsgesellschaften unter dem KAGB.

Die Übertragung von Aufgaben durch Kapitalverwaltungsgesellschaften unter dem KAGB. von Herring,  Frank
Die Arbeit stellt dar, welches die vertraglich nicht abdingbaren originären Leistungs- und Sorgfaltspflichten einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) unter dem KAGB bei der Verwaltung von Investmentvermögen sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Darstellung, in welcher Form und innerhalb welcher Grenzen KVGen für die Erfüllung ihrer Pflichten Dritte heranziehen. Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Aufgabe des »Wesentlichkeits-Kriteriums« in der Auslagerungs-Definition der BaFin auseinander. Ferner werden die Möglichkeiten der KVGen eingehend untersucht, die Haftung für eigenes oder fremdes Verschulden zu beschränken.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts.

Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts. von Schewe,  Benedikt
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Einbeziehung von geschlossenen Fonds in Personengesellschaftsform in den Regelungsbereich des Investmentrechts aus aufsichts-, gesellschafts- und steuerrechtlicher Perspektive. Sie widmet sich im Kern dem Spannungsverhältnis zwischen der Organisationsverfassung einer Personengesellschaft in Form des Prinzips der Selbstorganschaft und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Ausübung der kollektiven Vermögensverwaltung durch externe Verwalter.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die kollisionsrechtlichen Problematiken des Investmentsondervermögens

Die kollisionsrechtlichen Problematiken des Investmentsondervermögens von Zembsch,  Carola
Das Kollisionsrecht des Investmentrechts führt noch immer ein Schattendasein. Dies ist gerade vor dem Hintergrund bedenklich, dass Investmentfonds oftmals auch grenzüberschreitend investieren, sowohl in- als auch ausländische Investoren zusammenführen und im Binnenmarkt häufig auch von ausländischen Verwaltungsgesellschaften administriert werden. Demzufolge stellen sich sowohl theoretisch wie auch für die Praxis Fragen nach dem auf die Rechtsbeziehungen der am Investmentvieleck beteiligten Akteure anwendbaren Recht. Immer noch unklar ist, wie sich die dingliche Rechtslage an Gegenständen gestaltet, die von einem bzw. für einen Fonds erworben worden sind. Hier kann es zur Spannung zwischen dem für den betroffenen Vermögensgegenstand geltenden Sachstatut und den am „Sitz des Fonds“ geltenden Bestimmungen kommen. Die Antwort auf diese und auf andere Fragen kann auch durch die rechtliche Verfassung des Fondsvehikels determiniert werden. Dies wird an den Investmentgesellschaften deutlich, für die im europäischen Binnenmarkt die Gründungstheorie gilt. Für andere Vehikel, namentlich das Sondervermögen, ist die Lage mangels körperschaftsrechtlicher Verfestigung und mangels klarer gesetzlicher Regelung und einschlägiger Rechtsprechung deutlich undurchsichtiger. Erst Recht belegt die rechtsvergleichende Umschau, dass auch im internationalen Kontext weder auf der sach- noch auf der kollisionsrechtlichen Ebene Einigkeit herrscht. Zembsch zeigt in ihrer Abhandlung als Lösungsansatz auf, den Fonds als Einheit zu behandeln. Die mit dem Sondervermögen verbundenen Einzelstatute treten letztendlich hinter das Gesamtrechtsstatut zurück, sodass kollisionsrechtliche Schwierigkeiten vermieden werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Vertrauen im Investmentgeschäft

Vertrauen im Investmentgeschäft von Coel,  Collin
Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Vertrauen im Investmentgeschäft

Vertrauen im Investmentgeschäft von Coel,  Collin
Wer die Vertrauensfrage von Investments auf das magische Dreieck der Vermögensanlage reduziert, befindet sich auf dem Holzweg. Er verkennt die wirkliche Situation. Natürlich sind für gewöhnlich ansehnliche Renditen mit hohen Risiken verbunden. Endlich aber gelten nicht von ungefähr die Pleiten von Wirecard und Archegos Capital Management als Weckruf für Finanzintermediäre und Regulatoren. Treffliche Finanzprodukte sind allenfalls die halbe Miete. Ohne entsprechende Vermittlung und Überwachung der Börsengeschäfte lassen sich à la longue schwerlich Triumphe feiern. Vorsicht ist umso mehr geboten, als einer Studie der Universität Linz zufolge bloß 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz den Banken bescheinigen, ihre Lehren aus der Finanzkrise 2008 gezogen zu haben. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Vertrauen in das Finanzsystem in der DACH-Region um 44 bis 57 Prozent gesunken ist. Es bleibt dahingestellt, ob es mit der Erfüllung von 400 Veranlagungskriterien nicht länger der Reduktion des Börsenhandels bedarf, um sich als Anleger ungeachtet unvertretbarer Ertragseinbußen durch Anhäufung von Sicht- und Spareinlagen in Sicherheit zu wiegen. Sollte sich in der Risikoaversion allerdings die reine Diversifikation bekunden, die mit vertretbaren Ertragseinbußen einhergeht, tut das computergestützte Vertrauensmodell von »Vertrauen im Investmentgeschäft« zweifelsohne seinen Dienst. In anderen Worten rechnet sich die Risikoaversion, wenn sich die Verringerung der Veranlagungssumme zur Streuung des Vermögens mausert, generelles Misstrauen also in unerschütterliches Grundvertrauen umschlägt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Konsortial-, Emissions- und Investmentgeschäft; Depotgeschäft

Konsortial-, Emissions- und Investmentgeschäft; Depotgeschäft von Grönebaum,  Rüdiger, Kuhn-Pfeil,  Désirée
Beeindruckt von den Finanzpalästen in New York, Hong Kong und Singapur wurden vor zwanzig Jahren auch unerfahrene Sparer zu mutigen Investoren – und mussten dafür bezahlen. Die erforderlichen Kenntnisse über das heutige Recht des Konsortial- und Emissionsgeschäfts vermittelt dieses Buch. Es erklärt die Regeln, nach denen Aktien und Schuldverschreibungen an den Börsen platziert und Gesellschaften kapitalisiert werden. Außerdem erläutert es die Entwicklung und Ausgestaltung des Prospektrechts samt neuerer Gesetzeslage zum Anlegerschutz. Besonderes Augenmerk wird auf die Bindungen bei Investmentgeschäften gemäß Kapitalanlagegesetz gelegt. Die Autoren schließen mit einem Blick auf das Depotgeschäft. Dieses Werk dient der Ausbildung von Fachanwälten an der Hagen Law School. Es ist Teil einer bewährten Reihe, die sich nicht nur an Experten richtet, sondern auch an Leser mit juristischer Vorbildung und besonders praxisorientiertem Interesse. Themen und Texte sind nach den Anforderungen der FAO konzipiert und stammen von erfahrenen Praktikern und Rechtswissenschaftlern. Alle Publikationen der Hagen Law School unterliegen einem Peer-Review-System.
Aktualisiert: 2022-12-20
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Die Übertragung von Aufgaben durch Kapitalverwaltungsgesellschaften unter dem KAGB.

Die Übertragung von Aufgaben durch Kapitalverwaltungsgesellschaften unter dem KAGB. von Herring,  Frank
Die Arbeit stellt dar, welches die vertraglich nicht abdingbaren originären Leistungs- und Sorgfaltspflichten einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) unter dem KAGB bei der Verwaltung von Investmentvermögen sind. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Darstellung, in welcher Form und innerhalb welcher Grenzen KVGen für die Erfüllung ihrer Pflichten Dritte heranziehen. Die Arbeit setzt sich kritisch mit der Aufgabe des »Wesentlichkeits-Kriteriums« in der Auslagerungs-Definition der BaFin auseinander. Ferner werden die Möglichkeiten der KVGen eingehend untersucht, die Haftung für eigenes oder fremdes Verschulden zu beschränken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Konsortial-, Emissions- und Investmentgeschäft; Depotgeschäft

Konsortial-, Emissions- und Investmentgeschäft; Depotgeschäft von Grönebaum,  Rüdiger, Kuhn-Pfeil,  Désirée
Beeindruckt von den Finanzpalästen in New York, Hong Kong und Singapur wurden vor zwanzig Jahren auch unerfahrene Sparer zu mutigen Investoren – und mussten dafür bezahlen. Die erforderlichen Kenntnisse über das heutige Recht des Konsortial- und Emissionsgeschäfts vermittelt dieses Buch. Es erklärt die Regeln, nach denen Aktien und Schuldverschreibungen an den Börsen platziert und Gesellschaften kapitalisiert werden. Außerdem erläutert es die Entwicklung und Ausgestaltung des Prospektrechts samt neuerer Gesetzeslage zum Anlegerschutz. Besonderes Augenmerk wird auf die Bindungen bei Investmentgeschäften gemäß Kapitalanlagegesetz gelegt. Die Autoren schließen mit einem Blick auf das Depotgeschäft.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Anonymität und Transparenz der Investmentanlage

Anonymität und Transparenz der Investmentanlage von Wagner,  Florian C. H.
Die Untersuchung von Anonymität und Transparenz der Investmentanlage verbindet das zuletzt in der breiten Öffentlichkeit so viel diskutierte Datenschutzrecht mit dem einer immer stärkeren Regulierung unterliegenden Kapitalanlagerecht. Die vorliegende Arbeit beleuchtet somit eine Schnittstelle verschiedener Rechtsgebiete und unterbreitet einen praktikablen Vorschlag für einen Interessenausgleich in Form einer eingeschränkten Transparenz von Anlegern in Investmentvermögen. Dabei wird die rechtliche Situation sowohl vor als auch nach Einführung des Kapitalanlagegesetzbuchs und der EU-Datenschutzgrundverordnung miteinander verglichen, um auf einer Metaebene die dogmatischen Grundlagen herauszustellen. Gerade in Niedrigzinsphasen erfreuen sich Investmentfonds großer Beliebtheit. In den letzten zehn Jahren hat sich das verwaltete Vermögen inländischer Investmentvermögen nahezu verdoppelt. Nicht nur bei drohendem Kapitalverlust durch Insolvenzen besteht bei Anlegern häufig das Interesse, Kontakt zu ihren Mitanlegern aufzunehmen. Mit Streitigkeiten über die Listen aller Anleger eines Fonds sind sogar Gerichte befasst. Denn ebenso vehement wie der Wunsch nach Transparenz wird auf Seiten der Fondsverwaltung oder anderer Anleger das Anonymitätsinteresse ins Feld geführt. Schließlich beinhalten Anlegerlisten außer den Namen und Adressen der Anleger auch weitere personenbezogene Daten, welche nicht zuletzt für Anwälte zwecks Mandatsakquise einen erheblichen Wert darstellen können. Ausgangspunkt der Untersuchung ist das durch die AIFM- und OGAW-Richtlinien geformte Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB), denn je nach Fondskonstruktion nimmt der Anleger eine andere rechtliche Stellung ein. Dabei geht der Autor auch auf die rechtlichen Gestaltungsmöglichkeiten vor Einführung des KAGB und die Folgen für Auskunftsbegehren von Anlegern ein. Dem folgt eine umfassende Untersuchung möglicher Anspruchsgrundlagen und eine Überprüfung der Wirksamkeit der Vertragsklauseln, die Anlegern Anonymität zusichern. Neben weiteren Einschränkungen des Auskunftsbegehrens, wie etwa der Frage nach einer eventuellen Missbräuchlichkeit, spielt die datenschutzrechtliche Zulässigkeit der Datenübermittlung innerhalb des Fonds eine entscheidende Rolle. Die vorliegende Arbeit untersucht hierbei insbesondere die höchstrichterliche Rechtsprechung zum BDSG a.F., bevor die Darstellung und Anwendung des neuen Datenschutzrechts folgt. Das Werk untersucht damit erstmals umfassend das Spannungsfeld zwischen Anonymität und Transparenz von Kapitalanlegern.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Konsortial-, Emissions- und Investmentgeschäft; Depotgeschäft

Konsortial-, Emissions- und Investmentgeschäft; Depotgeschäft von Grönebaum,  Rüdiger, Kuhn-Pfeil,  Désirée
Beeindruckt von den Finanzpalästen in New York, Hong Kong und Singapur wurden vor zwanzig Jahren auch unerfahrene Sparer zu mutigen Investoren – und mussten dafür bezahlen. Die erforderlichen Kenntnisse über das heutige Recht des Konsortial- und Emissionsgeschäfts vermittelt dieses Buch. Es erklärt die Regeln, nach denen Aktien und Schuldverschreibungen an den Börsen platziert und Gesellschaften kapitalisiert werden. Außerdem erläutert es die Entwicklung und Ausgestaltung des Prospektrechts samt neuerer Gesetzeslage zum Anlegerschutz. Besonderes Augenmerk wird auf die Bindungen bei Investmentgeschäften gemäß Kapitalanlagegesetz gelegt. Die Autoren schließen mit einem Blick auf das Depotgeschäft.
Aktualisiert: 2020-04-06
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Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts.

Kommanditgesellschaften im Regelungsbereich des Investmentrechts. von Schewe,  Benedikt
Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Einbeziehung von geschlossenen Fonds in Personengesellschaftsform in den Regelungsbereich des Investmentrechts aus aufsichts-, gesellschafts- und steuerrechtlicher Perspektive. Sie widmet sich im Kern dem Spannungsverhältnis zwischen der Organisationsverfassung einer Personengesellschaft in Form des Prinzips der Selbstorganschaft und den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Ausübung der kollektiven Vermögensverwaltung durch externe Verwalter.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die offene Investmentkommanditgesellschaft

Die offene Investmentkommanditgesellschaft von Mohr,  Philipp
Die Einführung der offenen Investmentkommanditgesellschaft mit dem Kapitalanlagegesetzbuch im Jahr 2013 wirft eine Fülle an aktuellen Fragen sowohl in aufsichtsrechtlicher wie auch in gesellschaftsrechtlicher Hinsicht auf. Die Investmentkommanditgesellschaft stellt einen Investmentfonds im Gewand einer Personengesellschaft dar. Der Autor untersucht das Recht dieser Gesellschaftsform umfassend. Von besonderer Relevanz ist hierbei die Möglichkeit der Fremdverwaltung durch eine externe Kapitalverwaltungsgesellschaft. Der Autor analysiert, inwieweit ein hinreichender Anlegerschutz gewährleistet wird. Er stellt dar, dass der Anleger zwar besser geschützt ist als der Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft, ein optimaler Anlegerschutz jedoch nicht erreicht wird.
Aktualisiert: 2023-04-07
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