Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg?

Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg? von Gerleigner,  Susanne
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit die Kapitalausstattung der Eltern Einfluss auf den Schulerfolg eines Schülers am Ende der Grundschulzeit nimmt. Wirken das ökonomische, das kulturelle und das soziale Kapital der Eltern primär vermittelnd zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg oder haben die drei Kapitalsorten über den sozialen Status hinaus eigenständige Effekte auf Testleistungen und Noten? Welche konkrete Rolle spielen die Kapitalsorten der Eltern für den tatsächlichen Kompetenzerwerb der Schüler und wie beeinflusst diese Ressourcenausstattung die Notengebung durch die Lehrkräfte? Mit Daten der Längsschnitt-Studie Koala-S (Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem) konnte gezeigt werden, dass der Bildungsstatus der Eltern über alle berücksichtigten Variablen hinaus einen direkten Einfluss auf die Notengebung aufweist, die Testleistungen hingegen wurden nicht direkt beeinflusst. Von den Kapitalsorten kommt dem kulturellen Kapital die wichtigste Mediatorrolle zu, gefolgt vom sozialen Kapital. Insgesamt nehmen die soziale Herkunft der Schüler, die Ressourcenausstattung der Eltern und die individuellen Schülermerkmale mehr Einfluss auf die Notengebung als auf die Testleistungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg?

Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg? von Gerleigner,  Susanne
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit die Kapitalausstattung der Eltern Einfluss auf den Schulerfolg eines Schülers am Ende der Grundschulzeit nimmt. Wirken das ökonomische, das kulturelle und das soziale Kapital der Eltern primär vermittelnd zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg oder haben die drei Kapitalsorten über den sozialen Status hinaus eigenständige Effekte auf Testleistungen und Noten? Welche konkrete Rolle spielen die Kapitalsorten der Eltern für den tatsächlichen Kompetenzerwerb der Schüler und wie beeinflusst diese Ressourcenausstattung die Notengebung durch die Lehrkräfte? Mit Daten der Längsschnitt-Studie Koala-S (Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem) konnte gezeigt werden, dass der Bildungsstatus der Eltern über alle berücksichtigten Variablen hinaus einen direkten Einfluss auf die Notengebung aufweist, die Testleistungen hingegen wurden nicht direkt beeinflusst. Von den Kapitalsorten kommt dem kulturellen Kapital die wichtigste Mediatorrolle zu, gefolgt vom sozialen Kapital. Insgesamt nehmen die soziale Herkunft der Schüler, die Ressourcenausstattung der Eltern und die individuellen Schülermerkmale mehr Einfluss auf die Notengebung als auf die Testleistungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg?

Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg? von Gerleigner,  Susanne
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit die Kapitalausstattung der Eltern Einfluss auf den Schulerfolg eines Schülers am Ende der Grundschulzeit nimmt. Wirken das ökonomische, das kulturelle und das soziale Kapital der Eltern primär vermittelnd zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg oder haben die drei Kapitalsorten über den sozialen Status hinaus eigenständige Effekte auf Testleistungen und Noten? Welche konkrete Rolle spielen die Kapitalsorten der Eltern für den tatsächlichen Kompetenzerwerb der Schüler und wie beeinflusst diese Ressourcenausstattung die Notengebung durch die Lehrkräfte? Mit Daten der Längsschnitt-Studie Koala-S (Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem) konnte gezeigt werden, dass der Bildungsstatus der Eltern über alle berücksichtigten Variablen hinaus einen direkten Einfluss auf die Notengebung aufweist, die Testleistungen hingegen wurden nicht direkt beeinflusst. Von den Kapitalsorten kommt dem kulturellen Kapital die wichtigste Mediatorrolle zu, gefolgt vom sozialen Kapital. Insgesamt nehmen die soziale Herkunft der Schüler, die Ressourcenausstattung der Eltern und die individuellen Schülermerkmale mehr Einfluss auf die Notengebung als auf die Testleistungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Probst,  Andreas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Viewers,  Claudius
Solvency II ist ein modernes risikobasiertes Aufsichtssystem für die Versicherungsunternehmen in der EU. Einer Einführung entsprechend werden die Grundlagen zu den drei Säulen sowie zur Gruppenaufsicht behandelt. Vorangestellt sind diesen Inhalten Ausführungen zu den Zielen und dem Rechtsrahmen von Solvency II. "Solvency II - Eine Einführung" bietet solide Grundkenntnisse, insbesondere zum Rahmen der Aufsicht und zu den regulatorischen Anforderungen. Der Leser erhält einen fundierten Überblick über die Grundlagen, sowohl in der Breite als auch in angemessener Tiefe. Wie auch in der prinzipienbasierten Solvency II-Rahmenrichtlinie wird in den jeweiligen Themenfeldern der Schwerpunkt auf die wesentlichen Konzepte und die damit verfolgten Ziele gelegt. Die konkreten Detailregelungen werden nur knapp behandelt, da sich diese noch in der rechtlichen und praktischen Ausgestaltung befinden. Sowohl für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Versicherungsunternehmen als auch für Studierende in Versicherungsschwerpunkten und -studiengängen ist diese Einführung sehr gut geeignet, um einen ersten umfassenden Überblick über das Gesamtsystem Solvency II zu erlangen. Unterstützend kann sie auch im Hinblick auf die Erfüllung der fachlichen Eignung von Personen, die den "fit & proper"-Kriterien auf Solo- oder Gruppenebene unterliegen, eingesetzt werden. Auch Versicherungsaufsehern und anderen Interessierten, die direkt oder indirekt von Solvency II betroffen sind, sei dieses Buch empfohlen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Probst,  Andreas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Viewers,  Claudius
Solvency II ist ein modernes risikobasiertes Aufsichtssystem für die Versicherungsunternehmen in der EU. Einer Einführung entsprechend werden die Grundlagen zu den drei Säulen sowie zur Gruppenaufsicht behandelt. Vorangestellt sind diesen Inhalten Ausführungen zu den Zielen und dem Rechtsrahmen von Solvency II. "Solvency II - Eine Einführung" bietet solide Grundkenntnisse, insbesondere zum Rahmen der Aufsicht und zu den regulatorischen Anforderungen. Der Leser erhält einen fundierten Überblick über die Grundlagen, sowohl in der Breite als auch in angemessener Tiefe. Wie auch in der prinzipienbasierten Solvency II-Rahmenrichtlinie wird in den jeweiligen Themenfeldern der Schwerpunkt auf die wesentlichen Konzepte und die damit verfolgten Ziele gelegt. Die konkreten Detailregelungen werden nur knapp behandelt, da sich diese noch in der rechtlichen und praktischen Ausgestaltung befinden. Sowohl für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Versicherungsunternehmen als auch für Studierende in Versicherungsschwerpunkten und -studiengängen ist diese Einführung sehr gut geeignet, um einen ersten umfassenden Überblick über das Gesamtsystem Solvency II zu erlangen. Unterstützend kann sie auch im Hinblick auf die Erfüllung der fachlichen Eignung von Personen, die den "fit & proper"-Kriterien auf Solo- oder Gruppenebene unterliegen, eingesetzt werden. Auch Versicherungsaufsehern und anderen Interessierten, die direkt oder indirekt von Solvency II betroffen sind, sei dieses Buch empfohlen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe

Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe von Rutscheidt,  Benedikt L.
Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar. Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber. Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe

Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe von Rutscheidt,  Benedikt L.
Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar. Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber. Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe

Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe von Rutscheidt,  Benedikt L.
Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar. Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber. Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe

Die Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft im Kompetenzgefüge ihrer Organe von Rutscheidt,  Benedikt L.
Die passivseitige Kapitalausstattung sowie die Frage, nach welchen Vorgaben und in wessen Verantwortung diese auszugestalten ist, stellt eines der zentralen Regelungs- und Problemfelder im Schweizer Aktien- und Rechnungslegungsrecht dar. Diese Dissertation befasst sich mit den zivilrechtlichen Aspekten der Kapitalausstattung der Aktiengesellschaft und betrachtet diese aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer Auslegeordnung über die relevanten kapitalbezogenen handels- und aktienrechtlichen Bestimmungen untersucht sie die diesbezügliche Kompetenzausscheidung zwischen Aktionariat, Verwaltungsrat und Revisionsstelle. Mittels einer Querschnittsanalyse vertieft sie sodann jene Vorgänge, die Kompetenzfragen aufwerfen oder bei denen interorganschaftliche Spannungsfelder bestehen und greift verschiedene Einzelfragen auf. Thematisiert werden insbesondere die Pflicht zur angemessenen Kapitalausstattung, die damit verbundene Frage der Zuständigkeit sowie die Rechtsfolgen einer Unterkapitalisierung. Darüber hinaus unterzieht sie die Kapitalausstattung einer situativ differenzierten Untersuchung, indem sie die kapital- und kompetenzbezogenen Eigenheiten in den verschiedenen Phasen im Lebenszyklus der Aktiengesellschaft gesondert beleuchtet. Schliesslich stellt sie die diesbezüglichen Charakteristika verschiedener Realtypen von Aktiengesellschaften sowie Konzernstrukturen einander gegenüber. Vor dem Hintergrund, dass mit der jüngsten Aktienrechtsrevision zahlreiche kapitalbezogene Bestimmungen teilweise tiefgreifend revidiert wurden, bietet diese Dissertation der juristischen Akademie und Praxis eine aktuelle Übersicht der rechtlichen Grundlagen zu der Kapitalausstattung von Aktiengesellschaften sowie der damit zusammenhängenden organschaftlichen Kompetenzordnung. Sie eignet sich aber auch zur Beantwortung damit zusammenhängender Spezialfragen.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Bankenaufsicht in Theorie und Praxis

Bankenaufsicht in Theorie und Praxis von Bieg,  Hartmut, Igl,  Andreas, Krämer,  Gregor, Waschbusch,  Gerd
Das Kreditgewerbe zählt zu den am stärksten regulierten Branchen in Deutschland. Die von den Kreditinstituten zu beachtenden bankenaufsichtsrechtlichen Vorschriften sind entsprechend umfangreich und unterliegen einer stetigen Weiterentwicklung. Dabei ist insbesondere nationale sowie europäische Regulatorik für die Finanzbranche einschlägig. Das Buch gibt einen fundierten Überblick zu den zentralen bankenaufsichtsrechtlichen Normen. Hierbei werden die Regelungen sowohl in theoretischer Hinsicht dargestellt als auch anhand detaillierter Fallbeispiele praxisorientiert vertieft. Die Autoren sind ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis für die Bankenaufsicht; sie geben dem Buch eine hohe inhaltliche Relevanz – sei es als Lehrbuch für Studium oder Weiterbildung, sei es als Nachschlagewerk für die tägliche Arbeit.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Vievers,  Claudius
Fachleute aus Wissenschaft und Unternehmen geben eine Einführung in die wesentlichen Prinzipien des neuen EU-Versicherungsaufsichtssystems. Berücksichtigt wird die deutsche Umsetzung (u.a. VAG, MaGO). Das Buch greift die Erfahrungen der ersten drei Jahre unter Solvency II in den Unternehmen und der Aufsicht auf. Die Drei-Säulen-Struktur wird didaktisch eingerahmt durch rechtliche Grundlagen und die Gruppenaufsicht. Geeignet ist das Buch für Einsteiger in die Praxis, Studenten der Versicherungswissenschaften und als Basiswissen für Personen, die den „Fit&proper“-Anforderungen unterliegen. Alle Inhalte wurden aktualisiert und beinhalten bereits die Änderungen durch den SCR-Review.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Probst,  Andreas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Vievers,  Claudius
Solvency II ist ein modernes risikobasiertes Aufsichtssystem für die Versicherungsunternehmen in der EU, das am 01.01.2016 startete. Einer Einführung entsprechend werden die Grundlagen zu den drei Säulen sowie zur Gruppenaufsicht behandelt. Vorangestellt sind diesen Inhalten Ausführungen zu den Zielen und dem europäischen und deutschen Rechtsrahmen zum Startzeitpunkt von Solvency II. „Solvency II - Eine Einführung“ bietet solide Grundkenntnisse, insbesondere zum Rahmen der Aufsicht und zu den regulatorischen Anforderungen. Der Leser erhält auch in der 2., aktualisierten und überarbeiteten Auflage einen fundierten Überblick über die Grundlagen, sowohl in der Breite als auch in angemessener Tiefe. In den jeweiligen Themenfeldern wird - prinzipienbasiert - der Schwerpunkt auf die wesentlichen Konzepte und die damit verfolgten Ziele gelegt. Die konkreten Detailregelungen werden nur knapp behandelt, auch weil sich diese noch in der rechtlichen und praktischen Ausgestaltung befinden. Sowohl für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Versicherungsunternehmen als auch für Studierende in Versicherungsschwerpunkten und -studiengängen ist diese Einführung sehr gut geeignet, um einen ersten umfassenden Überblick über das Gesamtsystem Solvency II zu erlangen. Unterstützend kann sie obendrein zur Erfüllung der fachlichen Eignung von Personen, die den „fit & proper“-Kriterien (§?24 bzw. §?275 VAG 2016) unterliegen (u.?a. auch Aufsichtsratsmitgliedern), eingesetzt werden. Versicherungsaufsehern und anderen Interessierten, die direkt oder indirekt von Solvency II betroffen sind, sei dieses Buch ebenso empfohlen..
Aktualisiert: 2019-04-26
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Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Vievers,  Claudius
Fachleute aus Wissenschaft und Unternehmen geben eine Einführung in die wesentlichen Prinzipien des neuen EU-Versicherungsaufsichtssystems. Berücksichtigt wird die deutsche Umsetzung (u.a. VAG, MaGO). Das Buch greift die Erfahrungen der ersten drei Jahre unter Solvency II in den Unternehmen und der Aufsicht auf. Die Drei-Säulen-Struktur wird didaktisch eingerahmt durch rechtliche Grundlagen und die Gruppenaufsicht. Geeignet ist das Buch für Einsteiger in die Praxis, Studenten der Versicherungswissenschaften und als Basiswissen für Personen, die den „Fit&proper“-Anforderungen unterliegen. Alle Inhalte wurden aktualisiert und beinhalten bereits die Änderungen durch den SCR-Review.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Solvency II – Eine Einführung

Solvency II – Eine Einführung von Gründl,  Helmut, Kraft,  Mirko, Pelzer,  Sabine, Post,  Thomas, Probst,  Andreas, Schlütter,  Sebastian, Schulze,  Roman N., Vievers,  Claudius
Solvency II – der erste umfassende Überblick auf das risikobasierte Aufsichtssystem für Versicherungsunternehmen in der EU, das im Januar 2016 startete! Wie es sich für eine gute Einführung gehört, werden die Grundlagen zu den drei Säulen sowie zur Gruppenaufsicht behandelt. Vorangestellt sind kompakte Ausführungen zu den Zielen und zu den europäischen und deutschen Rechtsrahmen zum Startzeitpunkt des Systems. Diese Einführung zu Solvency II bietet solide Grundkenntnisse, insbesondere zum Rahmen der Aufsicht und zu den regulatorischen Anforderungen. Der Leser erhält auch in der 2., aktualisierten und überarbeiteten Auflage einen fundierten Überblick über die Grundlagen – in angemessener Breite und in genau der Tiefe, die alle Anwender benötigen. In den jeweiligen Themenfeldern wird - prinzipienbasiert - der Schwerpunkt auf die wesentlichen Konzepte und die damit verfolgten Ziele gelegt. Die konkreten Detailregelungen werden nur knapp behandelt, auch weil sich diese noch in der rechtlichen und praktischen Ausgestaltung befinden. Für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Versicherungsunternehmen wie für Studierende mit Schwerpunkt Versicherungen und in den entsprechenden Studiengängen bietet diese Einführung einen ersten umfassenden Überblick über das Gesamtsystem „Solvency II“. Unterstützend kann dieses Werk auch zur Erfüllung der fachlichen Eignung von Personen eingesetzt werden, die den "fit & proper"-Kriterien (§ 24 bzw. § 275 VAG 2016) unterliegen – also Aufsichtsratsmitgliedern! Versicherungsaufsehern und anderen Interessierten, die direkt oder indirekt von Solvency II betroffen sind, sei dieses Buch ebenso empfohlen.
Aktualisiert: 2023-01-30
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ESF-Projekt KaRaBonita – Abschlussbericht

ESF-Projekt KaRaBonita – Abschlussbericht von Alm,  Wolfgang, Hofmann,  Georg R., Imhof,  Andreas, Schubert,  Katrin, Schumacher,  Meike
Die betriebliche Praxis erfordert eine ständige Weiterentwicklung der Methoden, um die Kreditwürdigkeit zu ermitteln und zu verbessern. Die Verbesserung der Kreditwürdigkeit und damit der Kapitalausstattung beinhaltet auch eine positive Auswirkung auf die Beschäftigungssituation der Region. Seit der Einführung der BASEL-II-Richtlinien fließen die „weichen“ Beurteilungsfaktoren (Glaubwürdigkeit, Vertrauen, Zuverlässigkeit, Social Standing, etc.) der Kapitalgeber sehr heterogen in den Rating-Prozess ein: Den Unternehmen, insbesondere KMU, fällt es somit schwer, auf diese Beurteilungen einen qualifizierten Einfluss zu nehmen. Des Weiteren werden für die Messung der „harten“ Faktoren (bilanzielle und weitere Finanz-Daten in den Rating-Prozessen) wissenschaftlich belastbare Methoden angewendet. Für die weichen Faktoren wäre eine vergleichbare Vorgehensweise wünschenswert: Der Effekt ist eine bessere Ausrichtung der Methoden und Werkzeuge für den Mess- und Bewertungsprozesses der Kreditwürdigkeit für KMU. Die reguläre Laufzeit von KaRaBonita vom 1. April 2013 bis 30. September 2014 wurde um ein halbes Jahr verlängert, um Fragen der Identifikation, Kommunikation und spezifischen Wissenstransfers mit kapitalsuchenden KMUs in der Region zu adressieren.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg?

Familiale Ressourcen als entscheidende Faktoren für Bildungserfolg? von Gerleigner,  Susanne
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit die Kapitalausstattung der Eltern Einfluss auf den Schulerfolg eines Schülers am Ende der Grundschulzeit nimmt. Wirken das ökonomische, das kulturelle und das soziale Kapital der Eltern primär vermittelnd zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg oder haben die drei Kapitalsorten über den sozialen Status hinaus eigenständige Effekte auf Testleistungen und Noten? Welche konkrete Rolle spielen die Kapitalsorten der Eltern für den tatsächlichen Kompetenzerwerb der Schüler und wie beeinflusst diese Ressourcenausstattung die Notengebung durch die Lehrkräfte? Mit Daten der Längsschnitt-Studie Koala-S (Kompetenzaufbau und Laufbahnen im Schulsystem) konnte gezeigt werden, dass der Bildungsstatus der Eltern über alle berücksichtigten Variablen hinaus einen direkten Einfluss auf die Notengebung aufweist, die Testleistungen hingegen wurden nicht direkt beeinflusst. Von den Kapitalsorten kommt dem kulturellen Kapital die wichtigste Mediatorrolle zu, gefolgt vom sozialen Kapital. Insgesamt nehmen die soziale Herkunft der Schüler, die Ressourcenausstattung der Eltern und die individuellen Schülermerkmale mehr Einfluss auf die Notengebung als auf die Testleistungen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Vertragsbindung als Freiheitsvoraussetzung

Vertragsbindung als Freiheitsvoraussetzung von Conow,  Andreas
Die Verfassung umreißt ein klares Leitbild positiver Freiheit im Sinne individueller Gestaltungsmacht, deren Voraussetzungen der Staat zu schaffen bzw. zu sichern hat. Ein wichtiges Mittel privater Freiheitsausübung ist der Vertrag, der nur dann individuelle Gestaltungsmacht gewährt, wenn er die Parteien an ihre Leistungsversprechen bindet. Das Haftungsprivileg der Kapitalgesellschafter verkürzt das für die Gesellschaftsgläubiger verfügbare Haftungsvermögen und somit ihre vertragliche Gestaltungsmacht. Andreas Conow zeigt, dass die zugrunde liegenden wirtschaftstheoretischen Überlegungen individuelle Freiheit nicht fördern und das entsprechende wirtschaftstheoretische Menschenbild mit dem unserer Verfassung nicht vereinbar ist. Als Lösung plädiert der Autor für eine angemessene Kapitalausstattung der Kapitalgesellschaft, als Schritt in diese Richtung rechtfertigt er den insolvenzrechtlichen Nachrang von Gesellschafterdarlehen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kapitalerhaltung als Ausschu¨ttungsschranke

Kapitalerhaltung als Ausschu¨ttungsschranke von Kaegi,  Urs
Als Kapitalerhaltung wird der Grundsatz bezeichnet, wonach - vereinfacht - bei Ausschüttungen einer Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ein bestimmtes 'Kapital erhalten' werden muss. Damit ist ein fundamentales aktienrechtliches Thema angesprochen, denn alle modernen Rechtsordnungen beschränken Ausschüttungen. In Frage steht nicht das 'Ob', aber zunehmend das 'Wie', d.h. die Ausgestaltung solcher Schranken: Die Kapitalerhaltung - wie auch der Kapitalschutz insgesamt - wird mehr und mehr hinterfragt. Der erste Teil der Freiburger Dissertation arbeitet die konzeptionellen Grundlagen der Kapitalerhaltung auf. Nach einer rechtsökonomischen Analyse werden rechtsvergleichend die US-amerikanischen Ausschüttungsbeschränkungen untersucht. Der Hauptteil widmet sich dem geltenden Recht (unter Berücksichtigung der laufenden Gesetzesrevisionen). Er stellt die geltende Kapitalerhaltung umfassend dar, vom Verhältnis zum sog. Verbot der Einlagerückgewähr über die verschiedenen Ausschüttungsarten, bilanzielle Fragen, materielle und formelle Aspekte bis hin zu den Rechtsfolgen von Verletzungen. Ergänzend wird auf Pflichten zur Kapitalausstattung und Liquiditätserhaltung und die paulianische Anfechtung von Ausschüttungen eingegangen. Dabei kommen zahlreiche für die Praxis bedeutsame Einzelfragen zur Sprache, wie z.B. Ausschüttungen aus Agio, Zwischendividenden, Darlehen an Aktionäre und Up-Stream-Garantien. Der letzte Teil würdigt schliesslich die geltende Kapitalerhaltung kritisch und macht Reformvorschläge.
Aktualisiert: 2020-09-04
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