Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Spektakel

Spektakel von Schaper,  Rüdiger
Eine Biographie des Theaters – 2500 Jahre SpektakelSeit über 2500 Jahren entpuppen und verpuppen sich Mythen im Theater stets aufs Neue. Und doch ist das Theater blutjung. Rüdiger Schaper erzählt in Spektakel die Geschichte dieses Theaters, des Welttheaters. Mal spektakulär, mal still, immer sachkundig und emotional. Die Zeit läuft dabei rückwärts: von Christoph Schlingensiefs Multimedia-Kreationen zu den antiken Dramen des Atheners Aischylos.Das Theater unterscheidet sich von den anderen Künsten dadurch, dass es allein im Moment lebt – und in der Erinnerung des Publikums. Es stirbt Abend für Abend aufs Neue – und lebt. Das Theater entsteht im Spiel, immer im Hier und Jetzt. Diese Dynamik versteht der Theaterkenner und Theaterliebhaber Rüdiger Schaper einzufangen wie kaum ein Zweiter.Wer Spektakel liest, streift Orte und Begegnungen: der reist von Burkina Faso über Oberammergau, Kabul und Bagdad nach Las Vegas und Epidauros, der sieht den alten Kazuo Ohno über den Dächern Tokios tanzen, trifft Heiner Müller, Tschechow und Strindberg und erfährt, was die französische Schauspieldiva Sarah Bernhardt und der amerikanische Erfinder Thomas Edison miteinander tuschelten. Diese Geschichte ist subjektiv, überraschend und niemals vollständig. Der Leser wird auf Fährten gesetzt und neugierig gemacht, das Theater als das zu betrachten, was es seit 2500 Jahren ist: Spektakel.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Spektakel

Spektakel von Schaper,  Rüdiger
Eine Biographie des Theaters – 2500 Jahre SpektakelSeit über 2500 Jahren entpuppen und verpuppen sich Mythen im Theater stets aufs Neue. Und doch ist das Theater blutjung. Rüdiger Schaper erzählt in Spektakel die Geschichte dieses Theaters, des Welttheaters. Mal spektakulär, mal still, immer sachkundig und emotional. Die Zeit läuft dabei rückwärts: von Christoph Schlingensiefs Multimedia-Kreationen zu den antiken Dramen des Atheners Aischylos.Das Theater unterscheidet sich von den anderen Künsten dadurch, dass es allein im Moment lebt – und in der Erinnerung des Publikums. Es stirbt Abend für Abend aufs Neue – und lebt. Das Theater entsteht im Spiel, immer im Hier und Jetzt. Diese Dynamik versteht der Theaterkenner und Theaterliebhaber Rüdiger Schaper einzufangen wie kaum ein Zweiter.Wer Spektakel liest, streift Orte und Begegnungen: der reist von Burkina Faso über Oberammergau, Kabul und Bagdad nach Las Vegas und Epidauros, der sieht den alten Kazuo Ohno über den Dächern Tokios tanzen, trifft Heiner Müller, Tschechow und Strindberg und erfährt, was die französische Schauspieldiva Sarah Bernhardt und der amerikanische Erfinder Thomas Edison miteinander tuschelten. Diese Geschichte ist subjektiv, überraschend und niemals vollständig. Der Leser wird auf Fährten gesetzt und neugierig gemacht, das Theater als das zu betrachten, was es seit 2500 Jahren ist: Spektakel.
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“ von Kirchner,  Ignaz, Tenner,  Haide
Erinnerungen eines Theaterzauberers Ignaz Kirchner, ein leidenschaftlich Suchender, ein charismatischer, neugieriger Künstler mit einem Hang zu dunklen Rollen, liebt die Verwandlung. Er hat mit allen großen Regisseuren zusammengearbeitet, Maßstäbe gesetzt, legendäre Soloprogramme gestaltet und ist mit einer kurzen Unterbrechung seit fast dreißig Jahren am Wiener Burgtheater. "Alles, was Ignaz in Wien gespielt hat, war kulthaft." Gert Voss "Sobald ich Ignaz Kirchner die Bühne betreten sehe, erschrecke ich jedes Mal. Jedes Mal von Neuem." Klaus Pohl Mit zahlreichen Privat- und Theaterfotos
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“ von Kirchner,  Ignaz, Tenner,  Haide
Erinnerungen eines Theaterzauberers Ignaz Kirchner, ein leidenschaftlich Suchender, ein charismatischer, neugieriger Künstler mit einem Hang zu dunklen Rollen, liebt die Verwandlung. Er hat mit allen großen Regisseuren zusammengearbeitet, Maßstäbe gesetzt, legendäre Soloprogramme gestaltet und ist mit einer kurzen Unterbrechung seit fast dreißig Jahren am Wiener Burgtheater. "Alles, was Ignaz in Wien gespielt hat, war kulthaft." Gert Voss "Sobald ich Ignaz Kirchner die Bühne betreten sehe, erschrecke ich jedes Mal. Jedes Mal von Neuem." Klaus Pohl Mit zahlreichen Privat- und Theaterfotos
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig von Mirecka,  Agata
Das Verhältnis zwischen dem Dramatext und dem Theatertext sowie die Unterschiede zwischen den Bühnen-Varianten eines Dramatextes bilden den Schwerpunkt dieser Publikation. Im theoretischen Kapitel wird den Spuren von der Rezeptionsästhetik bis zur New Philology nachgegangen. Dem schließt sich ein detailliertes Kapitel zu Roland Schimmelpfennig an. Auf der Grundlage der theoretischen Abhandlung werden ausgewählte Texte Schimmelpfennigs im Hinblick auf ihre Bühnen-Transformation analysiert und klassifiziert. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Schimmelpfennigs Drama „Auf der Greifswalder Strasse“ und dessen Aufführung am Deutschen Theater unter der Regie von Jürgen Gosch (Berlin 2006).
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig

„Schreiben auf der Bühne“ bei Roland Schimmelpfennig von Mirecka,  Agata
Das Verhältnis zwischen dem Dramatext und dem Theatertext sowie die Unterschiede zwischen den Bühnen-Varianten eines Dramatextes bilden den Schwerpunkt dieser Publikation. Im theoretischen Kapitel wird den Spuren von der Rezeptionsästhetik bis zur New Philology nachgegangen. Dem schließt sich ein detailliertes Kapitel zu Roland Schimmelpfennig an. Auf der Grundlage der theoretischen Abhandlung werden ausgewählte Texte Schimmelpfennigs im Hinblick auf ihre Bühnen-Transformation analysiert und klassifiziert. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei Schimmelpfennigs Drama „Auf der Greifswalder Strasse“ und dessen Aufführung am Deutschen Theater unter der Regie von Jürgen Gosch (Berlin 2006).
Aktualisiert: 2023-04-21
> findR *

Spektakel

Spektakel von Schaper,  Rüdiger
Eine Biographie des Theaters – 2500 Jahre SpektakelSeit über 2500 Jahren entpuppen und verpuppen sich Mythen im Theater stets aufs Neue. Und doch ist das Theater blutjung. Rüdiger Schaper erzählt in Spektakel die Geschichte dieses Theaters, des Welttheaters. Mal spektakulär, mal still, immer sachkundig und emotional. Die Zeit läuft dabei rückwärts: von Christoph Schlingensiefs Multimedia-Kreationen zu den antiken Dramen des Atheners Aischylos.Das Theater unterscheidet sich von den anderen Künsten dadurch, dass es allein im Moment lebt – und in der Erinnerung des Publikums. Es stirbt Abend für Abend aufs Neue – und lebt. Das Theater entsteht im Spiel, immer im Hier und Jetzt. Diese Dynamik versteht der Theaterkenner und Theaterliebhaber Rüdiger Schaper einzufangen wie kaum ein Zweiter.Wer Spektakel liest, streift Orte und Begegnungen: der reist von Burkina Faso über Oberammergau, Kabul und Bagdad nach Las Vegas und Epidauros, der sieht den alten Kazuo Ohno über den Dächern Tokios tanzen, trifft Heiner Müller, Tschechow und Strindberg und erfährt, was die französische Schauspieldiva Sarah Bernhardt und der amerikanische Erfinder Thomas Edison miteinander tuschelten. Diese Geschichte ist subjektiv, überraschend und niemals vollständig. Der Leser wird auf Fährten gesetzt und neugierig gemacht, das Theater als das zu betrachten, was es seit 2500 Jahren ist: Spektakel.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater

Jürgen Gosch/Johannes Schütz Theater von Harzer,  Jens, Tigges,  Stefan
Der Regisseur Jürgen Gosch und der Bühnen- und Kostümbildner Johannes Schütz haben mit ihren szenischen Versuchsanordnungen eine ebenso konsequente wie avancierte Theatergrundlagenforschung begründet, die in Bezug auf die Spiel-, Darstellungs- und Bühnenästhetik bis heute nachwirkt und theoretisch herausfordert. Am Beispiel wegweisender Arbeiten speziell aus der Spätphase (Shakespeare, echov, Schimmelpfennig) werden autorenspezifische sowie autorenübergreifende künstlerische Suchbewegungen und signifikante Entwicklungsschritte bestimmt. Im Hinblick auf die Schauspielerinnen und Schauspieler wird insbesondere danach gefragt, warum diese als verdichtetes Ensemble so eigenverantwortlich, augenblickszentriert und (form-)bewusst handeln, komplexe Spielräume, hohe performative Energien als auch szenische Ergänzungsenergien entfalten und in ihrer spielerisch-reflexiven Präsenz potenziert werden. Mit umfangreichem Bildmaterial und einem Nachwort von Jens Harzer.
Aktualisiert: 2023-04-28
> findR *

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“

„Immer an der Grenze der Verrücktheit“ von Kirchner,  Ignaz, Tenner,  Haide
Erinnerungen eines Theaterzauberers Ignaz Kirchner, ein leidenschaftlich Suchender, ein charismatischer, neugieriger Künstler mit einem Hang zu dunklen Rollen, liebt die Verwandlung. Er hat mit allen großen Regisseuren zusammengearbeitet, Maßstäbe gesetzt, legendäre Soloprogramme gestaltet und ist mit einer kurzen Unterbrechung seit fast dreißig Jahren am Wiener Burgtheater. "Alles, was Ignaz in Wien gespielt hat, war kulthaft." Gert Voss "Sobald ich Ignaz Kirchner die Bühne betreten sehe, erschrecke ich jedes Mal. Jedes Mal von Neuem." Klaus Pohl Mit zahlreichen Privat- und Theaterfotos
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Theater ohne Ende

Theater ohne Ende von Hockenbrink,  Tobias
Seit den 1980er Jahren hat der Regisseur Jürgen Gosch (1943-2009) immer wieder mit herausragenden Arbeiten, u.a. in Köln, Bremen sowie am Hamburger Thalia Theater, auf sich aufmerksam gemacht. 1988 erlebt der frisch ernannte Intendant Gosch mit Shakespeares "Macbeth" an der Berliner Schaubühne einen beispiellosen Totalverriss, der ihn in eine künstlerische Krise stürzt, aus der er Jahre lang nicht herausfindet. 2005 inszeniert Gosch Shakespeares Stück noch einmal auf radikale, schonungslose Weise und gerät schlagartig zu einem der gefragtesten und wichtigsten Regisseure unserer Zeit. Tobias Hockenbrink legt mit diesem Buch nicht nur seine Dissertation, sondern zugleich die erste Monographie zum Theater von Jürgen Gosch vor. Ausgehend vom Erlebnis des skandalträchtigen, international beachteten "Macbeth" von 2005 zieht der Autor den direkten Vergleich zu den frühen Arbeiten "Der Menschenfeind" (1982), "Ödipus" (1984) sowie Goschs ruinösem "Macbeth" von 1988. Der Blick auf die späten Erfolgsarbeiten "Onkel Wanja" (2008) und "Idomeneus" (2009) rundet die Untersuchungsreihe ab. Das Buch schließt mit Reflexionen zur ästhetischen Entwicklung, die Jürgen Goschs Verdienst als Ausnahmeregisseur in der deutschsprachigen Theaterlandschaft verdeutlichen.
Aktualisiert: 2021-01-27
> findR *

Spektakel

Spektakel von Schaper,  Rüdiger
Seit über 2500 Jahren entpuppen und verpuppen sich Mythen im Theater stets aufs Neue. Und doch ist das Theater blutjung. Rüdiger Schaper erzählt in Spektakel die Geschichte dieses Theaters, des Welttheaters. Mal spektakulär, mal still, immer sachkundig und emotional. Die Zeit läuft dabei rückwärts: von Christoph Schlingensiefs Multimedia-Kreationen zu den antiken Dramen des Atheners Aischylos. Das Theater unterscheidet sich von den anderen Künsten dadurch, dass es allein im Moment lebt – und in der Erinnerung des Publikums. Es stirbt Abend für Abend aufs Neue – und lebt. Das Theater entsteht im Spiel, immer im Hier und Jetzt. Diese Dynamik versteht der Theaterkenner und Theaterliebhaber Rüdiger Schaper einzufangen wie kaum ein Zweiter.Wer Spektakel liest, streift Orte und Begegnungen: der reist von Burkina Faso über Oberammergau, Kabul und Bagdad nach Las Vegas und Epidauros, der sieht den alten Kazuo Ohno über den Dächern Tokios tanzen, trifft Heiner Müller, Tschechow und Strindberg und erfährt, was die französische Schauspieldiva Sarah Bernhardt und der amerikanische Erfinder Thomas Edison miteinander tuschelten. Diese Geschichte ist subjektiv, überraschend und niemals vollständig. Der Leser wird auf Fährten gesetzt und neugierig gemacht, das Theater als das zu betrachten, was es seit 2500 Jahren ist: Spektakel. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2019-11-20
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Jürgen Gosch

Sie suchen ein Buch über Jürgen Gosch? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Jürgen Gosch. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Jürgen Gosch im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Jürgen Gosch einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Jürgen Gosch - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Jürgen Gosch, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Jürgen Gosch und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.