Gerade war der Himmel noch blau

Gerade war der Himmel noch blau von Illies,  Florian
Der Kunsthistoriker und vielfache Bestseller-Autor Florian Illies schreibt begeistert und begeisternd wie kaum jemand anderes über Kunst. Sein neues Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« versammelt seine zentralen Texte zu Kunst und Literatur aus 25 Jahren. Florian Illies porträtiert seine persönlichen Helden von Max Friedlaender über Gottfried Benn und Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Und er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, er erzählt, was sie scharenweise in ein kleines italienisches Dörfchen namens Olevano trieb, fragt sich, ob Romantik heilbar ist — und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich. Vor allem faszinieren Florian Illies die Maler und die Bilder selbst, Vergangenheit wird in seinen Texten unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, unter seinem Blick entstehen bewegte Bilder in Farbe, werden aus historischen Figuren leidenschaftlich liebende und lebende Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte

1913 – Was ich unbedingt noch erzählen wollte von Illies,  Florian
»Ich habe das neue ›1913‹ in einer einzigen Nacht durchgelesen. Es ist phantastisch, so reich, ein großes Geschenk.« Ferdinand von Schirach Sie hätten sich gewünscht, dass das Buch ›1913‹ von Florian Illies noch lange nicht zu Ende ist? Dem Autor ging es genauso. Seit Jahren hat er nach neuen aufregenden Geschichten aus diesem unglaublichen Jahr gesucht – und sie gefunden. So gibt es jetzt 271 neue Seiten mit vielen hundert weiteren aberwitzigen, berührenden, umwerfenden und bahnbrechenden Episoden aus diesem Jahr außer Rand und Band. Die genau da weitermachen, wo ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹ aufgehört hat. Freuen Sie sich auf neue Geschichten voll Liebe und Witz, die so unglaublich sind, dass sie nur wahr sein können. Der Nachfolgeband des internationalen Beststellers und »erzählerischen Juwels« (The Guardian) ›1913. Der Sommer des Jahrhunderts‹, der in 26 Sprachen übersetzt wurde. Mit dem Register für beide Bände! »Dieses Jahr 1913 lässt mich einfach nicht los. Und je tiefer ich hineingetaucht bin, um so schönere Schätze fand ich auf dem Meeresgrund.« Florian Illies
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gerade war der Himmel noch blau

Gerade war der Himmel noch blau von Illies,  Florian
Der Kunsthistoriker und vielfache Bestseller-Autor Florian Illies schreibt begeistert und begeisternd wie kaum jemand anderes über Kunst. Sein neues Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« versammelt seine zentralen Texte zu Kunst und Literatur aus 25 Jahren. Florian Illies porträtiert seine persönlichen Helden von Max Friedlaender über Gottfried Benn und Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Und er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, er erzählt, was sie scharenweise in ein kleines italienisches Dörfchen namens Olevano trieb, fragt sich, ob Romantik heilbar ist — und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich.Vor allem faszinieren Florian Illies die Maler und die Bilder selbst, Vergangenheit wird in seinen Texten unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, unter seinem Blick entstehen bewegte Bilder in Farbe, werden aus historischen Figuren leidenschaftlich liebende und lebende Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gerade war der Himmel noch blau

Gerade war der Himmel noch blau von Illies,  Florian
Der Kunsthistoriker und vielfache Bestseller-Autor Florian Illies schreibt begeistert und begeisternd wie kaum jemand anderes über Kunst. Sein neues Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« versammelt seine zentralen Texte zu Kunst und Literatur aus 25 Jahren. Florian Illies porträtiert seine persönlichen Helden von Max Friedlaender über Gottfried Benn und Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Und er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, er erzählt, was sie scharenweise in ein kleines italienisches Dörfchen namens Olevano trieb, fragt sich, ob Romantik heilbar ist — und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich. Vor allem faszinieren Florian Illies die Maler und die Bilder selbst, Vergangenheit wird in seinen Texten unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, unter seinem Blick entstehen bewegte Bilder in Farbe, werden aus historischen Figuren leidenschaftlich liebende und lebende Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gerade war der Himmel noch blau

Gerade war der Himmel noch blau von Illies,  Florian
Der Kunsthistoriker und vielfache Bestseller-Autor Florian Illies schreibt begeistert und begeisternd wie kaum jemand anderes über Kunst. Sein neues Buch »Gerade war der Himmel noch blau. Texte zur Kunst« versammelt seine zentralen Texte zu Kunst und Literatur aus 25 Jahren. Florian Illies porträtiert seine persönlichen Helden von Max Friedlaender über Gottfried Benn und Harry Graf Kessler bis hin zu Andy Warhol. Und er erkundet, warum die besten Maler des 19. Jahrhunderts am liebsten in den Himmel blickten und begannen, Wolken zu malen, er erzählt, was sie scharenweise in ein kleines italienisches Dörfchen namens Olevano trieb, fragt sich, ob Romantik heilbar ist — und adressiert einen glühenden Liebesbrief an Caspar David Friedrich. Vor allem faszinieren Florian Illies die Maler und die Bilder selbst, Vergangenheit wird in seinen Texten unmittelbar als Gegenwart erfahrbar, unter seinem Blick entstehen bewegte Bilder in Farbe, werden aus historischen Figuren leidenschaftlich liebende und lebende Menschen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Spanische Kunst – deutsche Kunstgeschichte

Spanische Kunst – deutsche Kunstgeschichte von Beck,  Mirja, Imorde,  Joseph, Zeising,  Andreas
Lange Zeit war die Kunst Spaniens über die Landesgrenzen hinaus wenig bekannt und wissenschaftlich kaum erforscht. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte ein Prozess der kunstgeschichtlichen Kanonisierung ein. Eine wesentliche Rolle spielten dabei neu entwickelte fotomechanische Vervielfältigungstechniken. In Form von Reproduktionen wurden Künstler wie Velázquez, Goya, Murillo und El Greco einem größeren Publikum bekannt, das die Originale nicht kannte. Um 1900 erschlossen Verlage mit fotografischen Kampagnen die Bestände des Prado in Madrid und konkurrierten in der kommerziellen Vermarktung der Motive. Der vorliegende Band geht diesen Popularisierungsprozessen nach und zeigt, auf welchen textlichen und bildlichen Ebenen die spanische Kunst Verbreitung fand.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Julius Meier-Graefe

Julius Meier-Graefe von Becker,  Ingeborg, Degner,  Andreas, Marchal,  Stephanie
Zeitgenossen rühmten die überaus erfolgreichen Bücher des Kunstschriftstellers und Kritikers Julius Meier-Graefe (1867–1935) als »neue Schule des Sehens«. In seinen Schriften konzentrierte er sich auf die moderne Malerei, sensibilisierte durch seine ästhetische Neubewertung und literarische Verve das deutsche Publikum für die französische Kunst des 19. Jahrhunderts und prägte maßgeblich den Kanon der heutigen Kunstgeschichte. Meier-Graefe wurde durch seine außerordentliche schriftstellerische Produktivität und sein kulturpolitisches Engagement zu einer zentralen Figur für den europäischen Kulturtransfer im frühen 20. Jahrhundert. Freundschaften mit Künstlern wie Munch, van de Velde oder Beckmann, die rege Zusammenarbeit mit Sammlern, Kunsthändlern und Museumsleitern sowie sein unermüdlicher Einsatz für den Jugendstil, Impressionismus und Neoimpressionismus machten Meier-Graefe zu einem einzigartigen Vermittler der Moderne. Als Kosmopolit war seine Perspektive auf die Kunst unbedingt international. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge legen die zahlreichen Facetten von Meier-Graefes Denkweise, Schaffen und Wirken frei. Die Autoren, darunter Kunsthistoriker, Medien- und Literaturwissenschaftler, Museumsfachleute, Künstler wie Kritiker, zeichnen seine kunstschriftstellerischen Konturen nach, setzen ihn ideengeschichtlich in den Kontext seiner Zeit und fragen nach der Bedeutung dieser spezifischen Kritikpraxis auch für die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Spanische Kunst – deutsche Kunstgeschichte

Spanische Kunst – deutsche Kunstgeschichte von Beck,  Mirja, Imorde,  Joseph, Zeising,  Andreas
Lange Zeit war die Kunst Spaniens über die Landesgrenzen hinaus wenig bekannt und wissenschaftlich kaum erforscht. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte ein Prozess der kunstgeschichtlichen Kanonisierung ein. Eine wesentliche Rolle spielten dabei neu entwickelte fotomechanische Vervielfältigungstechniken. In Form von Reproduktionen wurden Künstler wie Velázquez, Goya, Murillo und El Greco einem größeren Publikum bekannt, das die Originale nicht kannte. Um 1900 erschlossen Verlage mit fotografischen Kampagnen die Bestände des Prado in Madrid und konkurrierten in der kommerziellen Vermarktung der Motive. Der vorliegende Band geht diesen Popularisierungsprozessen nach und zeigt, auf welchen textlichen und bildlichen Ebenen die spanische Kunst Verbreitung fand.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Spanische Kunst – deutsche Kunstgeschichte

Spanische Kunst – deutsche Kunstgeschichte von Beck,  Mirja, Imorde,  Joseph, Zeising,  Andreas
Lange Zeit war die Kunst Spaniens über die Landesgrenzen hinaus wenig bekannt und wissenschaftlich kaum erforscht. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte ein Prozess der kunstgeschichtlichen Kanonisierung ein. Eine wesentliche Rolle spielten dabei neu entwickelte fotomechanische Vervielfältigungstechniken. In Form von Reproduktionen wurden Künstler wie Velázquez, Goya, Murillo und El Greco einem größeren Publikum bekannt, das die Originale nicht kannte. Um 1900 erschlossen Verlage mit fotografischen Kampagnen die Bestände des Prado in Madrid und konkurrierten in der kommerziellen Vermarktung der Motive. Der vorliegende Band geht diesen Popularisierungsprozessen nach und zeigt, auf welchen textlichen und bildlichen Ebenen die spanische Kunst Verbreitung fand.
Aktualisiert: 2023-05-22
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