Sternkinder

Sternkinder von Asscher-Pinkhof,  Clara, Pressler,  Mirjam, Zaeri-Esfahani,  Mehrdad
"Sternkinder", das waren die jüdischen Kinder, die unter den Nationalsozialisten den Davidstern tragen mussten. Wie ihre Eltern und Großeltern erfuhren sie die Schrecken der Konzentrationslager, und verstanden doch oft nicht, was mit ihnen geschah. Clara Asscher-Pinkhof, die selbst deportiert wurde und nur durch großes Glück überlebte, beschreibt die Verfolgung durch die Augen der Kinder und findet so besonders eindringliche Bilder. Die Neuausgabe erscheint zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht mit neuem Cover und einem Vorwort von Ronald Leopold, dem Leiters des Anne-Frank-Hauses Amsterdam. Das früheste Dokument über das Schicksal jüdischer Kinder und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ist ein erschütterndes Zeitzeugnis wie das "Tagebuch der Anne Frank".
Aktualisiert: 2023-05-30
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Sternkinder

Sternkinder von Asscher-Pinkhof,  Clara, Pressler,  Mirjam, Zaeri-Esfahani,  Mehrdad
"Sternkinder", das waren die jüdischen Kinder, die unter den Nationalsozialisten den Davidstern tragen mussten. Wie ihre Eltern und Großeltern erfuhren sie die Schrecken der Konzentrationslager, und verstanden doch oft nicht, was mit ihnen geschah. Clara Asscher-Pinkhof, die selbst deportiert wurde und nur durch großes Glück überlebte, beschreibt die Verfolgung durch die Augen der Kinder und findet so besonders eindringliche Bilder. Die Neuausgabe erscheint zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht mit neuem Cover und einem Vorwort von Ronald Leopold, dem Leiters des Anne-Frank-Hauses Amsterdam. Das früheste Dokument über das Schicksal jüdischer Kinder und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ist ein erschütterndes Zeitzeugnis wie das "Tagebuch der Anne Frank".
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sternkinder

Sternkinder von Asscher-Pinkhof,  Clara, Pressler,  Mirjam, Zaeri-Esfahani,  Mehrdad
"Sternkinder", das waren die jüdischen Kinder, die unter den Nationalsozialisten den Davidstern tragen mussten. Wie ihre Eltern und Großeltern erfuhren sie die Schrecken der Konzentrationslager, und verstanden doch oft nicht, was mit ihnen geschah. Clara Asscher-Pinkhof, die selbst deportiert wurde und nur durch großes Glück überlebte, beschreibt die Verfolgung durch die Augen der Kinder und findet so besonders eindringliche Bilder. Die Neuausgabe erscheint zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht mit neuem Cover und einem Vorwort von Ronald Leopold, dem Leiters des Anne-Frank-Hauses Amsterdam. Das früheste Dokument über das Schicksal jüdischer Kinder und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ist ein erschütterndes Zeitzeugnis wie das "Tagebuch der Anne Frank".
Aktualisiert: 2023-05-11
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die telegrammgruppe reutlingen

die telegrammgruppe reutlingen von Dohse,  Christoph, Fuchs,  Günter Bruno, Kirsch,  Dietrich, Tabbert,  Reinbert, Victor,  Winand
Von der telegramm-gruppe wurden pazifistische Flugblätter gedruckt – mit Originalgraphik und aufrüttelnden Texten – , die sich, schon im Titel erkennbar, als Botschaften verstanden. Zwischen 1954 und 1958 erschienen faltblattartige ›telegramme‹, die von den Herausgebern und Autoren Winand Victor, Günter Bruno Fuchs und Dietrich Kirsch in die ganze Welt versandt wurden. Die hier vorliegende Publikation zeigt alle 14 Nummern in Text und Bild und erschien anlässlich einer Ausstellung in der Stadtbibliothek Reutlingen vom 11. September bis 16. November 2019. Durch die Wahl des Papiers und der Gestaltung nimmt es die visuelle Sprache der ›telegramme‹ auf. Der Gestalter Christoph Dohse machte daraus eine Art ›Digitalen Pressendruck‹.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Fritz. Eine jüdische Kindheit in Schlewig-Holstein

Fritz. Eine jüdische Kindheit in Schlewig-Holstein von Dettmer,  Frauke
Fred Ring, der als Kind den Namen Fritz trägt, wächst als jüdischer Junge in der schleswig-holsteinischen Kleinstadt Rendsburg auf. Er sieht die Welt mit den Augen eines neugierigen und verspielten Kindes, was zunächst den Eindruck einer gewöhnlichen behüteten Kindheit und Jugend entstehen lässt. Nur langsam beginnt ab 1933 der Nationalsozialismus Freds Leben erheblich zu beeinflussen und zu verändern, bis er schließlich ohne seine Eltern nach England fliehen muss. Fred Rings Erinnerungen, herausgegeben und editorisch bearbeitet von Frauke Dettmer („Bei uns war der Jude ebenso ein Mensch wie jeder andere.“ Lebenswege Rendsburger Juden 1933–1945), ergänzen die autobiografischen Aufzeichnungen überlebender Jüdinnen und Juden aus Schleswig-Holstein.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Unsichtbar durch die Hölle – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten

Unsichtbar durch die Hölle – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten von Petzl,  Siglinde M.
NÜRNBERG 1939 - Energisches Klopfen an der Wohnungstüre. "Sie holen uns", stammelte Alisah. Frau Stern zerrte ihre Tochter zum Fenster. Ohne einen Augenblick zu zögern, sprang das Mädchen hinaus und landete unsanft auf dem gepflasterten Weg im Hinterhof. An diesem Tag sah sie ihre Mutter und die Brüder das letzte Mal … Das Mädchen Alisah entkommt nur knapp der Deportation, doch als Jüdin schwebt sie ständig in Todesgefahr. Sie muss unsichtbar werden, um die Hölle auf Erden zu überstehen. Die ergreifende Geschichte der Holocaust-Überlebenden Alisah Stern.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Unsichtbar durch die Hölle – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten

Unsichtbar durch die Hölle – Holocaust-Roman nach wahren Begebenheiten von Petzl,  Siglinde M.
NÜRNBERG 1939 - Energisches Klopfen an der Wohnungstüre. "Sie holen uns", stammelte Alisah. Frau Stern zerrte ihre Tochter zum Fenster. Ohne einen Augenblick zu zögern, sprang das Mädchen hinaus und landete unsanft auf dem gepflasterten Weg im Hinterhof. An diesem Tag sah sie ihre Mutter und die Brüder das letzte Mal … Das Mädchen Alisah entkommt nur knapp der Deportation, doch als Jüdin schwebt sie ständig in Todesgefahr. Sie muss unsichtbar werden, um die Hölle auf Erden zu überstehen. Die ergreifende Geschichte der Holocaust-Überlebenden Alisah Stern.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Sie waren unsere Nachbarn – Die Einzelschicksale der in der Stadt Frankenthal (Pfalz) zwischen 1933 und 1945 lebenden Juden

Sie waren unsere Nachbarn – Die Einzelschicksale der in der Stadt Frankenthal (Pfalz) zwischen 1933 und 1945 lebenden Juden von Theobald,  Paul
„Es gab in Hadamar keine Unterbringungsmöglichkeiten. Deshalb wurden alle hier ankommenden jüdischen Patienten fast immer am Tag der Ankunft vergast. Die Leichen wurden anschließend verbrannt.“ Das war auch das Ende von Rosa Löb, eine Frankenthaler Jüdin, die bis ins hohe Alter ihre Kundschaft immer freundlich und zuvorkommend bedient hatte. Frankenthal in der Pfalz. 1771 ließ Kurfürst Carl Theodor den Zuzug von 15 Schutzjuden zu. Die Stadt wählten weitere jüdische Familien als ihre Heimat, sodass die höchste Anzahl von jüdischen Personen mit 371 im Jahre 1900 erreicht wurde. Sie sahen sich von Anfang an als Bürger der Stadt und traten auf allen Gebieten für deren Wohl ein. Das Zusammenleben mit der christlichen Bevölkerung verlief harmonisch, bis die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 an die Macht kamen. Nun begannen die Diffamierungen, Diskriminierungen, Ausgrenzungen, Verfolgungen und letztlich die Deportationen in Konzentrationslager. Der Autor schildert die Schicksale der jüdischen Einwohner, die in der Zeit zwischen dem 1. Januar 1933 und 8. Mai 1945 in der vorderpfälzischen Stadt wohnten. Sein Anliegen ist es, die Erinnerung an diese unglücklichen Menschen wachzuhalten. „In mühevoller Kleinarbeit wurde die Geschichte der Israelitischen Kultusgemeinde Frankenthal recherchiert, wie auch Einzelschicksale beleuchtet wurden. Wo heute in Frankenthal (Pfalz) noch Straßennamen oder Stolpersteine an ehemals historische Begebenheiten erinnern, war vielen Juden um 1933 noch nicht bewusst, welches Schicksal sie ereilen sollte. Das Buch „Sie waren unsere Nachbarn“ schafft den Brückenschlag zwischen Historie und Gegenwart und stellt gerade durch die Beschreibung der Einzelschicksale nochmals deutlich das Unrecht dar, das den Juden auch in Frankenthal (Pfalz) widerfahren ist.“ Martin Hebich Oberbürgermeister. Als Taschenbuch 708 Seiten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Holocaust – Das Kinderbuch

Holocaust – Das Kinderbuch von Haarseim,  Torsten
Wie erkläre ich meinem Kind den Holocaust? Jedes Kind kennt den Namen Hitler, aber wer kennt die Verbrechen der Nazis? Auf kindgerechte Weise wird in diesem Buch, unterstützt von zahlreichen Zeichnungen, die Geschichte des Holocaust vermittelt. Angefangen von der Machtübernahme Hitlers, über die Nürnberger Gesetze, die Ghettoisierung, die Wannsee-Konferenz und schließlich die Vernichtung der Juden in Auschwitz mit dem Giftgas Zyklon B können Kinder die Geschichte des Holocaust selbst erlesen. Am Ende des Buches werden „die Beweise“ für dieses Verbrechen geliefert. Kein anderes Buch beschreibt dieses Grauen so systematisch und dabei doch kindgerecht. „Holocaust Das Kinderbuch“ ein von Eltern und Lehrern der Grund- und Sekundarschulen lang ersehntes Kinderbuch. Dieses Buch soll an die 1.500.000 Kinder erinnern, die während des Holocaust ermordet wurden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Kinder mit Stern

Kinder mit Stern von Kluitmann,  Andrea, Letterie,  Martine, Völk,  Julie
Ein wichtiges Buch gegen das Vergessen - so berührend wie "Das Tagebuch der Anne Frank", aber schon für jüngere Kinder geeignet. "So ein Quatsch, dass ihr nicht in den Zoo dürft!", hatte Lies gesagt. "Ich gehe mit Rosa dahin, wenn sie Geburtstag hat. Davon hält mich keiner ab!"  Rosa liebt den Zoo. Die Giraffen mit ihrem weichen Fell und den schönen Augen mag sie besonders gern. Und Jules will eigentlich bloß mit der Straßenbahn zu seinem besten Freund fahren, so wie immer.  Doch auf einmal dürfen sie das nicht mehr. Denn es ist 1940 und nach dem Überfall der Deutschen auf die Niederlande wird das Leben jüdischer Kinder und ihrer Familien von Tag zu Tag schwieriger. Aber Rosa und Jules, Klaartje, Leo, Ruth und Bennie, von denen in diesem Buch erzählt wird, erleben nicht nur Schrecken und Leid, sondern trotz allem auch Momente voller Glück und Zusammenhalt.    Darf das Thema Holocaust in einem Kinderbuch vorkommen? Ja, wenn man es so aufbereitet wie die preisgekrönte Autorin Martine Letterie, die überzeugend aus der Sicht ihrer kindlichen Protagonisten erzählt. Eindrücklich und unsentimental lässt sie die Zeit der Judenverfolgung wieder aufleben und gibt den Kindern eine authentische, ungeheuer glaubwürdige Stimme. Mit feinfühligen farbigen Illustrationen von Julie Völk und drei Originalzeichnungen von einem der Kinder, von denen in diesem Buch erzählt wird.  Ein wichtiges Buch für Kinder, Jugendliche und Eltern, gerade in der heutigen Zeit wieder aktuell. Für Leser und Leserinnen von "Maikäfer flieg" und "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl".
Aktualisiert: 2020-11-04
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Sternkinder

Sternkinder von Asscher-Pinkhof,  Clara, Pressler,  Mirjam, Zaeri-Esfahani,  Mehrdad
"Sternkinder", das waren die jüdischen Kinder, die unter den Nationalsozialisten den Davidstern tragen mussten. Wie ihre Eltern und Großeltern erfuhren sie die Schrecken der Konzentrationslager, und verstanden doch oft nicht, was mit ihnen geschah. Clara Asscher-Pinkhof, die selbst deportiert wurde und nur durch großes Glück überlebte, beschreibt die Verfolgung durch die Augen der Kinder und findet so besonders eindringliche Bilder. Die Neuausgabe erscheint zum 80. Jahrestag der Reichspogromnacht mit neuem Cover und einem Vorwort von Ronald Leopold, dem Leiters des Anne-Frank-Hauses Amsterdam. Das früheste Dokument über das Schicksal jüdischer Kinder und nationalsozialistischer Gewaltherrschaft ist ein erschütterndes Zeitzeugnis wie das "Tagebuch der Anne Frank".
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sie waren unsere Nachbarn – Die Einzelschicksale der in der Stadt Frankenthal (Pfalz) zwischen 1933 und 1945 lebenden Juden

Sie waren unsere Nachbarn – Die Einzelschicksale der in der Stadt Frankenthal (Pfalz) zwischen 1933 und 1945 lebenden Juden von Theobald,  Paul
„Es gab in Hadamar keine Unterbringungsmöglichkeiten. Deshalb wurden alle hier ankommenden jüdischen Patienten fast immer am Tag der Ankunft vergast. Die Leichen wurden anschließend verbrannt.“ Das war auch das Ende von Rosa Löb, eine Frankenthaler Jüdin, die bis ins hohe Alter ihre Kundschaft immer freundlich und zuvorkommend bedient hatte. Frankenthal in der Pfalz. 1771 ließ Kurfürst Carl Theodor den Zuzug von 15 Schutzjuden zu. Die Stadt wählten weitere jüdische Familien als ihre Heimat, sodass die höchste Anzahl von jüdischen Personen mit 371 im Jahre 1900 erreicht wurde. Sie sahen sich von Anfang an als Bürger der Stadt und traten auf allen Gebieten für deren Wohl ein. Das Zusammenleben mit der christlichen Bevölkerung verlief harmonisch, bis die Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 an die Macht kamen. Nun begannen die Diffamierungen, Diskriminierungen, Ausgrenzungen, Verfolgungen und letztlich die Deportationen in Konzentrationslager. Der Autor schildert die Schicksale der jüdischen Einwohner, die in der Zeit zwischen dem 1. Januar 1933 und 8. Mai 1945 in der vorderpfälzischen Stadt wohnten. Sein Anliegen ist es, die Erinnerung an diese unglücklichen Menschen wachzuhalten. „In mühevoller Kleinarbeit wurde die Geschichte der Israelitischen Kultusgemeinde Frankenthal recherchiert, wie auch Einzelschicksale beleuchtet wurden. Wo heute in Frankenthal (Pfalz) noch Straßennamen oder Stolpersteine an ehemals historische Begebenheiten erinnern, war vielen Juden um 1933 noch nicht bewusst, welches Schicksal sie ereilen sollte. Das Buch „Sie waren unsere Nachbarn“ schafft den Brückenschlag zwischen Historie und Gegenwart und stellt gerade durch die Beschreibung der Einzelschicksale nochmals deutlich das Unrecht dar, das den Juden auch in Frankenthal (Pfalz) widerfahren ist.“ Martin Hebich Oberbürgermeister.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Verlorene Heimat

Verlorene Heimat von Schiel,  Eberhard
Amerika wir kommen Es ist die Geschichte einer jüdischen Familie während der Hitler-Diktatur. Eine Geschichte von Abschied und Tränen nach endlosen Nächten der Angst und der Verzweiflung. Dabei hatte die Familie Silbermann alles, aber auch alles versucht, um mit den Mitmenschen in ihrer schönen Stadt am Meer in Eintracht zu leben. Sie besaßen in der Tribseer Straße ein kleine Lederwaren-Handlung, die ihnen vor 1933 ein ausreichendes Einkommen sicherte. Der Baron mit dem Judenstern Der Herr Baron bittet zu Tisch. Die Tafel ist wie an einem Geburtstag festlich gedeckt. Formvollendet wendet sich der Gastgeber an meine Lebenskameradin: »Nehmen Frau Doktor lieber Milch, Sahne oder Zitrone in den Tee?« Eine schwere Entscheidung, ein wichtiges Zeremoniell. Wir kriegen das hin. Was nun folgt, gehört zur Ouvertüre eines Dramas, das da heißen könnte: »Aufstieg und Fall des Barons Löwenstein de Witt«.
Aktualisiert: 2021-01-05
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Bilanzen des Lebens

Bilanzen des Lebens von Ihmann,  Georg
Georg Ihmann, Träger der Ehrenmedaille und des Kulturpreises der Stadt Traunreut, der die Kultur in dieser Stadt in den vergangenen 50 Jahren entscheidend mitgeprägt hat, veröffentlicht mit "Bilanzen des Lebens", sein zweites Buch bei TRIGA - Der Verlag. Er erzählt von menschlichen Schicksalen, von kurzen, zufälligen Begegnungen, die zwei Menschen verändert zurücklassen, von menschlichen Tragödien wie der des König David in Breslau, von lebensprägenden Erlebnissen wie in Das Kreuz in Flammen. Die Geschichten berühren, überraschen, bringen zum Schmunzeln und zum Nachdenken. Gewinnbringende, unterhaltsame Lektüre!
Aktualisiert: 2019-11-30
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