Diskursiver Journalismus

Diskursiver Journalismus von Brosda,  Carsten
"Die Kunst heute besteht darin, Journalismus zu machen trotz der Medien", sagt ein ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit". Er macht damit auf den gewichtigen Unterschied zwischen der kommunikativen Verständigungsorientierung journalistischen Handelns und der Profitlogik eines ausdifferenzierten Mediensystems aufmerksam . Beide haben innerhalb einer deliberativen Öffentlichkeit spezifische, aber keineswegs deckungsgleiche Aufgaben und Funktionen. Das normative Verständnis eines diskursiven Journalismus zielt darauf, Journalismus als lebensweltlich kommunikatives Handeln eigenständig zu konturieren. Es ist Ausdruck einer wissenschaftlichen Journalistik, die Journalismus nicht bloß als Objekt empirischer Analyse begreift, sondern auch als zu verstehenden sozialen Sinnzusammenhang sowie als kritisch und emanzipatorisch zu begleitende Aufklärungspraxis. Eine ausreichend theoretisch fundierte Diskursethik lässt guten Journalismus auch unter den Bedingungen des heutigen Mediensystems als weiterhin machbar erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Diskursiver Journalismus

Diskursiver Journalismus von Brosda,  Carsten
"Die Kunst heute besteht darin, Journalismus zu machen trotz der Medien", sagt ein ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit". Er macht damit auf den gewichtigen Unterschied zwischen der kommunikativen Verständigungsorientierung journalistischen Handelns und der Profitlogik eines ausdifferenzierten Mediensystems aufmerksam . Beide haben innerhalb einer deliberativen Öffentlichkeit spezifische, aber keineswegs deckungsgleiche Aufgaben und Funktionen. Das normative Verständnis eines diskursiven Journalismus zielt darauf, Journalismus als lebensweltlich kommunikatives Handeln eigenständig zu konturieren. Es ist Ausdruck einer wissenschaftlichen Journalistik, die Journalismus nicht bloß als Objekt empirischer Analyse begreift, sondern auch als zu verstehenden sozialen Sinnzusammenhang sowie als kritisch und emanzipatorisch zu begleitende Aufklärungspraxis. Eine ausreichend theoretisch fundierte Diskursethik lässt guten Journalismus auch unter den Bedingungen des heutigen Mediensystems als weiterhin machbar erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Diskursiver Journalismus

Diskursiver Journalismus von Brosda,  Carsten
"Die Kunst heute besteht darin, Journalismus zu machen trotz der Medien", sagt ein ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit". Er macht damit auf den gewichtigen Unterschied zwischen der kommunikativen Verständigungsorientierung journalistischen Handelns und der Profitlogik eines ausdifferenzierten Mediensystems aufmerksam . Beide haben innerhalb einer deliberativen Öffentlichkeit spezifische, aber keineswegs deckungsgleiche Aufgaben und Funktionen. Das normative Verständnis eines diskursiven Journalismus zielt darauf, Journalismus als lebensweltlich kommunikatives Handeln eigenständig zu konturieren. Es ist Ausdruck einer wissenschaftlichen Journalistik, die Journalismus nicht bloß als Objekt empirischer Analyse begreift, sondern auch als zu verstehenden sozialen Sinnzusammenhang sowie als kritisch und emanzipatorisch zu begleitende Aufklärungspraxis. Eine ausreichend theoretisch fundierte Diskursethik lässt guten Journalismus auch unter den Bedingungen des heutigen Mediensystems als weiterhin machbar erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Journalismus in Indonesien

Journalismus in Indonesien von Hanitzsch,  Thomas
Gestützt auf Interviews mit 385 professionellen Journalisten - die erste umfassende Befragung von Medienakteuren in Indonesien - vermittelt Thomas Hanitzsch ein umfassendes Bild von Akteuren, Strukturen und beruflichen Orientierungshorizonten im Journalismus. Er geht außerdem der Frage nach, welche Rolle kulturelle Faktoren bei der Herstellung journalistischer Medienaussagen spielen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Blätter machen

Blätter machen von Vicari,  Jakob J. E.
›Unsere‹ Zeitungen und Zeitschriften sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Doch über ihre Entstehung wissen wir kaum etwas - als Leser nicht und als Wissenschaftler fast noch weniger. Dieses Buch lüftet das Geheimnis der Redaktionskonferenz. Der Autor hat 16 Redaktionen beobachtet, vom Fränkischen Tag bis zum Stern. Seine Ergebnisse zeigen: Blattmachen ist mehr als das tägliche Ausrechnen von Nachrichtenwerten und auch mehr als nur das Bauchgefühl des Chefredakteurs. Vielmehr gibt es eine kreative Kraft, die eigenen Gesetzen gehorcht und die mitbestimmt, welche Nachricht es auf die Titelseite schafft: die journalistische Komposition. Vicaris empirische Studie zeigt auf, dass diese bislang wenig beachtete journalistische Komposition zum Kerngeschäft des Journalismus gehört und in ihrem Einfluss auf das Blattmachen stärker beachtet werden muss.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
„Was leisten die Medien?“ So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre – und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien – revisited" bündelt erstmals die Themen der „Hohenheimer Schule“ rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
„Was leisten die Medien?“ So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre – und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien – revisited" bündelt erstmals die Themen der „Hohenheimer Schule“ rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2020-10-09
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Diskursiver Journalismus

Diskursiver Journalismus von Brosda,  Carsten
"Die Kunst heute besteht darin, Journalismus zu machen trotz der Medien", sagt ein ehemaliger Chefredakteur der Wochenzeitung "Die Zeit". Er macht damit auf den gewichtigen Unterschied zwischen der kommunikativen Verständigungsorientierung journalistischen Handelns und der Profitlogik eines ausdifferenzierten Mediensystems aufmerksam . Beide haben innerhalb einer deliberativen Öffentlichkeit spezifische, aber keineswegs deckungsgleiche Aufgaben und Funktionen. Das normative Verständnis eines diskursiven Journalismus zielt darauf, Journalismus als lebensweltlich kommunikatives Handeln eigenständig zu konturieren. Es ist Ausdruck einer wissenschaftlichen Journalistik, die Journalismus nicht bloß als Objekt empirischer Analyse begreift, sondern auch als zu verstehenden sozialen Sinnzusammenhang sowie als kritisch und emanzipatorisch zu begleitende Aufklärungspraxis. Eine ausreichend theoretisch fundierte Diskursethik lässt guten Journalismus auch unter den Bedingungen des heutigen Mediensystems als weiterhin machbar erscheinen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Journalismustheorie: Next Generation

Journalismustheorie: Next Generation von Altmeppen,  Klaus-Dieter, Hanitzsch,  Thomas, Schlüter,  Carsten
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe „Handeln“, „Rationalität“, „Akteurkonstellationen“, „Milieus“ und „Lebensstile“, „Kapital-Feld-Habitus“, „Organisation“, „Interaktion“, „Netzwerke“ und „Macht“ zu. Der Band „Journalismustheorie: Next Generation“ will diese Lücke schließen, indem führende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewählte, bislang nur unzureichend berücksichtigte sozialwissenschaftliche Ansätze in die aktuelle Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial für die Journalismustheorie aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung

Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung von Bilke,  Nadine
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Theorien des Journalismus

Theorien des Journalismus von Löffelholz,  Martin
Seit dem Erscheinen im Jahr 2000 ermöglicht das Handbuch "Theorien des Journalismus" einen systematischen Überblick über die Theoriebestände zum Journalismus. Mit Beiträgen von mehr als 20 Fachwissenschaftlerinnen und Fachwissenschaftlern liefert das Studienbuch eine verständliche Orientierung über die Grundlagen, Entwicklungsstränge, Konzepte und Problemfelder der Journalismustheorie.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Blätter machen

Blätter machen von Vicari,  Jakob J. E.
›Unsere‹ Zeitungen und Zeitschriften sind ein fester Bestandteil unseres Alltags. Doch über ihre Entstehung wissen wir kaum etwas - als Leser nicht und als Wissenschaftler fast noch weniger. Dieses Buch lüftet das Geheimnis der Redaktionskonferenz. Der Autor hat 16 Redaktionen beobachtet, vom Fränkischen Tag bis zum Stern. Seine Ergebnisse zeigen: Blattmachen ist mehr als das tägliche Ausrechnen von Nachrichtenwerten und auch mehr als nur das Bauchgefühl des Chefredakteurs. Vielmehr gibt es eine kreative Kraft, die eigenen Gesetzen gehorcht und die mitbestimmt, welche Nachricht es auf die Titelseite schafft: die journalistische Komposition. Vicaris empirische Studie zeigt auf, dass diese bislang wenig beachtete journalistische Komposition zum Kerngeschäft des Journalismus gehört und in ihrem Einfluss auf das Blattmachen stärker beachtet werden muss.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Journalismus in Indonesien

Journalismus in Indonesien von Hanitzsch,  Thomas
Gestützt auf Interviews mit 385 professionellen Journalisten - die erste umfassende Befragung von Medienakteuren in Indonesien - vermittelt Thomas Hanitzsch ein umfassendes Bild von Akteuren, Strukturen und beruflichen Orientierungshorizonten im Journalismus. Er geht außerdem der Frage nach, welche Rolle kulturelle Faktoren bei der Herstellung journalistischer Medienaussagen spielen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Was leisten die Medien – revisited

Was leisten die Medien – revisited von Huck-Sandhu,  Simone, Sandhu,  Swaran
"Was leisten die Medien?" So lautet die prägnante Leitfrage, der sich Claudia Mast in ihrer Habilitationsschrift zuwandte. 1986 im Fromm-Verlag erschienen, analysierte der Band den funktionalen Strukturwandel in den Kommunikationssystemen jener Jahre - und legte den Grundstein für drei Jahrzehnte der Forschung und Lehre am Fachgebiet für Kommunikationswissenschaft, insb. Journalistik der Universität Hohenheim. Anlässlich dieses Jubiläums diskutieren die ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden des Fachgebiets die Kernideen ihrer Dissertationsthemen. Der Band "Was leisten die Medien - revisited" bündelt erstmals die Themen der "Hohenheimer Schule" rund um die Frage nach Leistungen der Medien und von Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Journalismus in Indonesien

Journalismus in Indonesien von Hanitzsch,  Thomas
Gestützt auf Interviews mit 385 professionellen Journalisten - die erste umfassende Befragung von Medienakteuren in Indonesien - vermittelt Thomas Hanitzsch ein umfassendes Bild von Akteuren, Strukturen und beruflichen Orientierungshorizonten im Journalismus. Er geht außerdem der Frage nach, welche Rolle kulturelle Faktoren bei der Herstellung journalistischer Medienaussagen spielen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Journalismustheorie: Next Generation

Journalismustheorie: Next Generation von Altmeppen,  Klaus-Dieter, Hanitzsch,  Thomas, Schlüter,  Carsten
Journalismus ist heute ein theoretisch gut durchdrungenes Forschungsfeld. Denoch sind einige zentrale sozialwissenschaftliche Konzepte bislang nur wenig reflektiert worden. Dies trifft insbesondere auf die Begriffe „Handeln“, „Rationalität“, „Akteurkonstellationen“, „Milieus“ und „Lebensstile“, „Kapital-Feld-Habitus“, „Organisation“, „Interaktion“, „Netzwerke“ und „Macht“ zu. Der Band „Journalismustheorie: Next Generation“ will diese Lücke schließen, indem führende Soziologen gemeinsam mit Journalismusforschern ausgewählte, bislang nur unzureichend berücksichtigte sozialwissenschaftliche Ansätze in die aktuelle Diskussion einbringen und ihr Innovationspotenzial für die Journalismustheorie aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung

Qualität in der Krisen- und Kriegsberichterstattung von Bilke,  Nadine
Kriege sind zu globalen Medienereignissen geworden. Für den Journalismus hat das gravierende Konsequenzen: Wie kann er objektiv sein, wenn Information im Krieg immer auch ein militärischer Faktor ist? An welchen Kriterien misst sich journalistische Qualität in Krisenzeiten? Die Autorin beantwortet diese Fragen, indem sie Modelle für einen Friedensjournalismus und Qualitätskonzepte der Journalismustheorie kombiniert. So entwirft sie einen konfliktsensitiven Journalismus, der Objektivität und Qualität durch Multiperspektivität und Selbstreflexion anstrebt. Die Arbeit zeigt die Konsequenzen eines solchen Journalismusverständnisses für Ausbildung, Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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