Um die Welt mit den Thaws

Um die Welt mit den Thaws von Hornung,  Juliane
Die New Yorker High Society - Lifestyle, Reisen und Selbstinszenierung im Zeichen der Massenmedien. Mediale Selbstinszenierung ist in Zeiten von social media zur Selbstverständlichkeit geworden. Diese Entwicklung ist jedoch nicht neu. Bereits um 1900 entstand in den USA eine soziale Formation, die nicht mehr nur auf Reichtum basierte, sondern vor allem auf massenmedialer Sichtbarkeit: die High Society. Zu dieser Gruppe zählten auch die New Yorker Millionäre Margaret (1902-1983) und Lawrence Thaw (1899-1965). Ob auf Partys, im Grandhotel oder beim Einkaufsbummel auf der 5th Avenue - die Thaws orientierten sich stets an den medialen Logiken der Klatschpresse. In den 1920er und 1930er Jahren drehten sie zudem selbst Filme: Auf ihren exklusiven Reisen um die Welt entstanden zahlreiche Amateur- und professionelle Reisefilme. Auch Hollywoodstudios, wissenschaftliche Institutionen und das US-Außenministerium erkannten deren Potential. Diese Filme eröffnen eine außergewöhnliche Perspektive auf das hochmobile und luxuriöse Leben der High Society und ihre soziale Prägekraft. Juliane Hornung beleuchtet den Zusammenhang von gesellschaftlichem und medialem Wandel und zeigt, wie stark die Massenmedien bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über gesellschaftlichen Erfolg und sozialen Status bestimmten. Eine Kooperation mit EDIT. Digitale Publikation Gerda Henkel Stiftung Ausgezeichnet mit dem Rolf-Kentner-Dissertationspreis Siehe auch: »Mord in der High Society«
Aktualisiert: 2023-06-21
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Um die Welt mit den Thaws

Um die Welt mit den Thaws von Hornung,  Juliane
Die New Yorker High Society - Lifestyle, Reisen und Selbstinszenierung im Zeichen der Massenmedien. Mediale Selbstinszenierung ist in Zeiten von social media zur Selbstverständlichkeit geworden. Diese Entwicklung ist jedoch nicht neu. Bereits um 1900 entstand in den USA eine soziale Formation, die nicht mehr nur auf Reichtum basierte, sondern vor allem auf massenmedialer Sichtbarkeit: die High Society. Zu dieser Gruppe zählten auch die New Yorker Millionäre Margaret (1902-1983) und Lawrence Thaw (1899-1965). Ob auf Partys, im Grandhotel oder beim Einkaufsbummel auf der 5th Avenue - die Thaws orientierten sich stets an den medialen Logiken der Klatschpresse. In den 1920er und 1930er Jahren drehten sie zudem selbst Filme: Auf ihren exklusiven Reisen um die Welt entstanden zahlreiche Amateur- und professionelle Reisefilme. Auch Hollywoodstudios, wissenschaftliche Institutionen und das US-Außenministerium erkannten deren Potential. Diese Filme eröffnen eine außergewöhnliche Perspektive auf das hochmobile und luxuriöse Leben der High Society und ihre soziale Prägekraft. Juliane Hornung beleuchtet den Zusammenhang von gesellschaftlichem und medialem Wandel und zeigt, wie stark die Massenmedien bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über gesellschaftlichen Erfolg und sozialen Status bestimmten. Eine Kooperation mit EDIT. Digitale Publikation Gerda Henkel Stiftung Ausgezeichnet mit dem Rolf-Kentner-Dissertationspreis Siehe auch: »Mord in der High Society«
Aktualisiert: 2023-06-21
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Jazz

Jazz von Dörmann,  Felix, Kluy,  Alexander
Der Exil-Ungar Ernö Kalmar schlägt sich in den frühen 1920er-Jahren mehr schlecht als recht mit kleinen Gaunereien in Wien durch. Als er die verarmte Baronesse Marianne kennenlernt, die nach dem Tod ihres Vaters plötzlich ganz alleine dasteht, will Ernö den Schiebereien und Betrügereien zunächst abschwören, doch die Gier nach Erfolg und Anerkennung ist größer als seine Liebe. Mit viel Talent und ohne Skrupel wird er in der Inflationszeit zum König der glamourösen Wiener Unterwelt und Gründer einer Bank. Marianne schlägt währenddessen einen eigenen Weg ein und versucht sich zu emanzipieren. Doch Ernös Macht scheint inzwischen grenzenlos zu sein ... »Jazz« zeigt die Hyperinflation der 1920er in allen Bereichen: im Geldwert, in der Vergnügungssucht, der Liebe und der Verzweiflung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Jazz

Jazz von Dörmann,  Felix, Kluy,  Alexander
Der Exil-Ungar Ernö Kalmar schlägt sich in den frühen 1920er-Jahren mehr schlecht als recht mit kleinen Gaunereien in Wien durch. Als er die verarmte Baronesse Marianne kennenlernt, die nach dem Tod ihres Vaters plötzlich ganz alleine dasteht, will Ernö den Schiebereien und Betrügereien zunächst abschwören, doch die Gier nach Erfolg und Anerkennung ist größer als seine Liebe. Mit viel Talent und ohne Skrupel wird er in der Inflationszeit zum König der glamourösen Wiener Unterwelt und Gründer einer Bank. Marianne schlägt währenddessen einen eigenen Weg ein und versucht sich zu emanzipieren. Doch Ernös Macht scheint inzwischen grenzenlos zu sein ... »Jazz« zeigt die Hyperinflation der 1920er in allen Bereichen: im Geldwert, in der Vergnügungssucht, der Liebe und der Verzweiflung.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Um die Welt mit den Thaws

Um die Welt mit den Thaws von Hornung,  Juliane
Die New Yorker High Society - Lifestyle, Reisen und Selbstinszenierung im Zeichen der Massenmedien. Mediale Selbstinszenierung ist in Zeiten von social media zur Selbstverständlichkeit geworden. Diese Entwicklung ist jedoch nicht neu. Bereits um 1900 entstand in den USA eine soziale Formation, die nicht mehr nur auf Reichtum basierte, sondern vor allem auf massenmedialer Sichtbarkeit: die High Society. Zu dieser Gruppe zählten auch die New Yorker Millionäre Margaret (1902-1983) und Lawrence Thaw (1899-1965). Ob auf Partys, im Grandhotel oder beim Einkaufsbummel auf der 5th Avenue - die Thaws orientierten sich stets an den medialen Logiken der Klatschpresse. In den 1920er und 1930er Jahren drehten sie zudem selbst Filme: Auf ihren exklusiven Reisen um die Welt entstanden zahlreiche Amateur- und professionelle Reisefilme. Auch Hollywoodstudios, wissenschaftliche Institutionen und das US-Außenministerium erkannten deren Potential. Diese Filme eröffnen eine außergewöhnliche Perspektive auf das hochmobile und luxuriöse Leben der High Society und ihre soziale Prägekraft. Juliane Hornung beleuchtet den Zusammenhang von gesellschaftlichem und medialem Wandel und zeigt, wie stark die Massenmedien bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über gesellschaftlichen Erfolg und sozialen Status bestimmten. Eine Kooperation mit EDIT. Digitale Publikation Gerda Henkel Stiftung Ausgezeichnet mit dem Rolf-Kentner-Dissertationspreis Siehe auch: »Mord in der High Society«
Aktualisiert: 2023-06-20
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Um die Welt mit den Thaws

Um die Welt mit den Thaws von Hornung,  Juliane
Die New Yorker High Society - Lifestyle, Reisen und Selbstinszenierung im Zeichen der Massenmedien. Mediale Selbstinszenierung ist in Zeiten von social media zur Selbstverständlichkeit geworden. Diese Entwicklung ist jedoch nicht neu. Bereits um 1900 entstand in den USA eine soziale Formation, die nicht mehr nur auf Reichtum basierte, sondern vor allem auf massenmedialer Sichtbarkeit: die High Society. Zu dieser Gruppe zählten auch die New Yorker Millionäre Margaret (1902-1983) und Lawrence Thaw (1899-1965). Ob auf Partys, im Grandhotel oder beim Einkaufsbummel auf der 5th Avenue - die Thaws orientierten sich stets an den medialen Logiken der Klatschpresse. In den 1920er und 1930er Jahren drehten sie zudem selbst Filme: Auf ihren exklusiven Reisen um die Welt entstanden zahlreiche Amateur- und professionelle Reisefilme. Auch Hollywoodstudios, wissenschaftliche Institutionen und das US-Außenministerium erkannten deren Potential. Diese Filme eröffnen eine außergewöhnliche Perspektive auf das hochmobile und luxuriöse Leben der High Society und ihre soziale Prägekraft. Juliane Hornung beleuchtet den Zusammenhang von gesellschaftlichem und medialem Wandel und zeigt, wie stark die Massenmedien bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über gesellschaftlichen Erfolg und sozialen Status bestimmten. Eine Kooperation mit EDIT. Digitale Publikation Gerda Henkel Stiftung Ausgezeichnet mit dem Rolf-Kentner-Dissertationspreis Siehe auch: »Mord in der High Society«
Aktualisiert: 2023-06-20
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The Sound of Rebellion

The Sound of Rebellion von Kemper,  Peter
Wie politisch ist der Jazz? Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet. Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst? Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans. - Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner - Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom FAZ-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper - Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
Aktualisiert: 2023-06-14
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The Sound of Rebellion

The Sound of Rebellion von Kemper,  Peter
Wie politisch ist der Jazz? Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet. Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst? Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans. - Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner - Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom FAZ-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper - Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die wilde Party

Die wilde Party von Becker,  Uli, Spiegelman,  Art
Jazztime New York. Die Mafia versteckt den Alkohol und lässt die Puppen tanzen. Eine wilde Party, die in Joseph Moncure Marchs Geschichte zum Skandalerfolg wurde. 1994 entdeckte Art Spiegelman, der Schöpfer der »Maus«, die vergessene Erzählung neu und illustrierte sie mit 75 Bildern: Ein perfektes Gegenstück zum »Großen Gatsby« und eine »Wilde Party« des Comics.
Aktualisiert: 2023-06-02
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