Ionien – Brücke zum Orient

Ionien – Brücke zum Orient von Hoepfner,  Wolfram
Die Perle Griechenlands Ionische Städte wie Ephesos zählen zu den schönsten archäologischen Sehenswürdigkeiten der Ägäis. In der Antike waren sie das Tor Griechenlands zum Orient und Drehscheibe für Wissen und Handel. Sein Name sollte für alle Zeiten unsterblich sein. Dieses größenwahnsinnige Ziel vor Augen, zündete ein Grieche im 4. Jahrhundert vor Christus eines der sieben Weltwunder an: den Tempel der Artemis im ionischen Ephesos, der an diesem Tag vollkommen zerstört wurde. Die Epheser hatten ihre Stadt zu einer der reichsten und prächtigsten Griechenlands gemacht. Die pulsierende Metropole an der kleinasiatischen Küste gehörte wie Milet, Priene, Smyrna oder die Inseln Chios und Samos zum mächtigen Ionischen Bund. Ihre Seeleute fuhren schon im 8. Jahrhundert bis Spanien und gründeten später in Ägypten Kolonien. In Ionien wirkten große Denker wie Thales von Milet und Heraklit. Heute locken die archäologischen Statten Touristen aus aller Welt an. Wolfram Hoepfner beschreibt in diesem Buch die 13 Bündnispartner, ihre spannende Geschichte und ihre reiche Kultur und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ionien – Brücke zum Orient

Ionien – Brücke zum Orient von Hoepfner,  Wolfram
Die Perle Griechenlands Ionische Städte wie Ephesos zählen zu den schönsten archäologischen Sehenswürdigkeiten der Ägäis. In der Antike waren sie das Tor Griechenlands zum Orient und Drehscheibe für Wissen und Handel. Sein Name sollte für alle Zeiten unsterblich sein. Dieses größenwahnsinnige Ziel vor Augen, zündete ein Grieche im 4. Jahrhundert vor Christus eines der sieben Weltwunder an: den Tempel der Artemis im ionischen Ephesos, der an diesem Tag vollkommen zerstört wurde. Die Epheser hatten ihre Stadt zu einer der reichsten und prächtigsten Griechenlands gemacht. Die pulsierende Metropole an der kleinasiatischen Küste gehörte wie Milet, Priene, Smyrna oder die Inseln Chios und Samos zum mächtigen Ionischen Bund. Ihre Seeleute fuhren schon im 8. Jahrhundert bis Spanien und gründeten später in Ägypten Kolonien. In Ionien wirkten große Denker wie Thales von Milet und Heraklit. Heute locken die archäologischen Statten Touristen aus aller Welt an. Wolfram Hoepfner beschreibt in diesem Buch die 13 Bündnispartner, ihre spannende Geschichte und ihre reiche Kultur und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Milet. Inschriften von Milet / Milet

Milet. Inschriften von Milet / Milet von Günther,  Wolfgang
Die von Theodor Wiegand im Auftrag der Berliner Museen durchgeführten Ausgrabungen im kleinasiatischen Milet gehören zu den großen Leistungen der Archäologie am Beginn des 20. Jahrhunderts. In weniger als 15 Jahren gelang es, eine antike Großstadt mit ihren Straßen und Plätzen, ihren Heiligtümern und Märkten, den öffentlichen Bauten, Sportstätten, Bädern und technischen Einrichtungen wieder ans Licht zu bringen. Wiegand bezog auch das Umland in seine Forschungen mit ein und vernachlässigte keine Epoche der Stadt. 1906 begründete er die Publikationsreihe Milet - Ergebnisse der Ausgrabungen und Untersuchungen seit dem Jahre 1899. Sie behandelt in abgeschlossenen Einzelbänden die Bauwerke und Denkmälerkomplexe, die durch die Grabungen wiedergewonnen wurden; eingeschlossen in die Betrachtungen sind auch die milesische Landschaft und die weitere Umgebung. Während die Reihe mit den ausgegrabenen Architekturdenkmälern der Stadt eröffnet worden war, steht zukünftig die Veröffentlichung der Einzelfunde der Miletgrabung - von den Inschriften über die Lampen bis zu den Skulpturen - im Mittelpunkt. Die Reihe ist nach systematischen Kriterien angelegt, die Bände erscheinen deswegen nicht in chronologischer Reihenfolge.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Himerios. Reden und Fragmente

Himerios. Reden und Fragmente von Völker,  Harald
Die Reden des spätantiken, in Athen tätigen Rhetors Himerios werden hier erstmals in eine neuere Fremdsprache übersetzt. Sie geben eine anschauliche Schilderung des Rhetorikunterrichts an einer Hochschule des 4. Jahrhunderts n. Chr. und zugleich einen Einblick in die Beziehungen zwischen den Provinzbewohnern des Römischen Reiches und der Obrigkeit. Der ausführliche Kommentar (in Anmerkungen unter dem Übersetzungstext) erleichtert das Verständnis der zahlreichen historischen und mythologischen Anspielungen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die griechischen Säulenbasen

Die griechischen Säulenbasen von Dirschedl,  Uta
Erfasst wurden die Säulenbasen von ca. 460 griechischen Baudenkmälern geometrischer bis späthellenistischer Zeit im griechischen Stammland, auf der Peloponnes, den griechischen Inseln, in Kleinasien und einzelnen Kolonien.Zwölf verschiedene Typen und einige Varianten und Abwandlungen sowie wenige Sonderformen können unterschieden werden.Untersucht wurden die Verbreitung, Materialwahl, Verbindung mit Säulenformen und Bautypen, Formen, Proportionen, Zeitstellung, Entstehung, Herleitung und Technik der Typen; die Ergebnisse sind in einer Synopsis typenübergreifend zusammengefasst.Der ›Fuß‹ der ionischen/korinthischen Säule bot anders als Schaft und Kapitell einen gestalterischen Spielraum; die individuell ausgebildeten Basistypen, die eine spezifische Verbreitung aufweisen, wurden als Charakteristikum lokaler Architekturtradition eingesetzt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Athenaheiligtum von Priene

Das Athenaheiligtum von Priene von Hennemeyer,  Arnd
Das der Athena geweihte Hauptheiligtum der Stadt Priene ist eines der wenigen städtischen Heiligtümer seiner Epoche, das im großen und ganzen vollständig ergraben und erhalten ist. Diese Arbeit legt zum einen drei Bauten – den Altar, die Halle und das Propylon – vor, die in ihrem Bestand vorgestellt, rekonstruiert sowie auf Bauphasen, Datierung und ihren Entwurf hin untersucht werden. Zum anderen wird die Gesamtanlage des Heiligtums betrachtet. Dabei wird sowohl der ursprünglichen, spätklassischen Anlage nachgespürt, als auch der Prozeß der baulichen Entwicklung in seinen Einzelphasen über einen Zeitraum von annähernd 350 Jahren nachvollzogen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ionien – Brücke zum Orient

Ionien – Brücke zum Orient von Hoepfner,  Wolfram
Die Perle Griechenlands Ionische Städte wie Ephesos zählen zu den schönsten archäologischen Sehenswürdigkeiten der Ägäis. In der Antike waren sie das Tor Griechenlands zum Orient und Drehscheibe für Wissen und Handel. Sein Name sollte für alle Zeiten unsterblich sein. Dieses größenwahnsinnige Ziel vor Augen, zündete ein Grieche im 4. Jahrhundert vor Christus eines der sieben Weltwunder an: den Tempel der Artemis im ionischen Ephesos, der an diesem Tag vollkommen zerstört wurde. Die Epheser hatten ihre Stadt zu einer der reichsten und prächtigsten Griechenlands gemacht. Die pulsierende Metropole an der kleinasiatischen Küste gehörte wie Milet, Priene, Smyrna oder die Inseln Chios und Samos zum mächtigen Ionischen Bund. Ihre Seeleute fuhren schon im 8. Jahrhundert bis Spanien und gründeten später in Ägypten Kolonien. In Ionien wirkten große Denker wie Thales von Milet und Heraklit. Heute locken die archäologischen Statten Touristen aus aller Welt an. Wolfram Hoepfner beschreibt in diesem Buch die 13 Bündnispartner, ihre spannende Geschichte und ihre reiche Kultur und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ionien – Brücke zum Orient

Ionien – Brücke zum Orient von Hoepfner,  Wolfram
Die Perle Griechenlands Ionische Städte wie Ephesos zählen zu den schönsten archäologischen Sehenswürdigkeiten der Ägäis. In der Antike waren sie das Tor Griechenlands zum Orient und Drehscheibe für Wissen und Handel. Sein Name sollte für alle Zeiten unsterblich sein. Dieses größenwahnsinnige Ziel vor Augen, zündete ein Grieche im 4. Jahrhundert vor Christus eines der sieben Weltwunder an: den Tempel der Artemis im ionischen Ephesos, der an diesem Tag vollkommen zerstört wurde. Die Epheser hatten ihre Stadt zu einer der reichsten und prächtigsten Griechenlands gemacht. Die pulsierende Metropole an der kleinasiatischen Küste gehörte wie Milet, Priene, Smyrna oder die Inseln Chios und Samos zum mächtigen Ionischen Bund. Ihre Seeleute fuhren schon im 8. Jahrhundert bis Spanien und gründeten später in Ägypten Kolonien. In Ionien wirkten große Denker wie Thales von Milet und Heraklit. Heute locken die archäologischen Statten Touristen aus aller Welt an. Wolfram Hoepfner beschreibt in diesem Buch die 13 Bündnispartner, ihre spannende Geschichte und ihre reiche Kultur und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ionien – Brücke zum Orient

Ionien – Brücke zum Orient von Hoepfner,  Wolfram
Die Perle Griechenlands Ionische Städte wie Ephesos zählen zu den schönsten archäologischen Sehenswürdigkeiten der Ägäis. In der Antike waren sie das Tor Griechenlands zum Orient und Drehscheibe für Wissen und Handel. Sein Name sollte für alle Zeiten unsterblich sein. Dieses größenwahnsinnige Ziel vor Augen, zündete ein Grieche im 4. Jahrhundert vor Christus eines der sieben Weltwunder an: den Tempel der Artemis im ionischen Ephesos, der an diesem Tag vollkommen zerstört wurde. Die Epheser hatten ihre Stadt zu einer der reichsten und prächtigsten Griechenlands gemacht. Die pulsierende Metropole an der kleinasiatischen Küste gehörte wie Milet, Priene, Smyrna oder die Inseln Chios und Samos zum mächtigen Ionischen Bund. Ihre Seeleute fuhren schon im 8. Jahrhundert bis Spanien und gründeten später in Ägypten Kolonien. In Ionien wirkten große Denker wie Thales von Milet und Heraklit. Heute locken die archäologischen Statten Touristen aus aller Welt an. Wolfram Hoepfner beschreibt in diesem Buch die 13 Bündnispartner, ihre spannende Geschichte und ihre reiche Kultur und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ionien – Brücke zum Orient

Ionien – Brücke zum Orient von Hoepfner,  Wolfram
Die Perle Griechenlands Ionische Städte wie Ephesos zählen zu den schönsten archäologischen Sehenswürdigkeiten der Ägäis. In der Antike waren sie das Tor Griechenlands zum Orient und Drehscheibe für Wissen und Handel. Sein Name sollte für alle Zeiten unsterblich sein. Dieses größenwahnsinnige Ziel vor Augen, zündete ein Grieche im 4. Jahrhundert vor Christus eines der sieben Weltwunder an: den Tempel der Artemis im ionischen Ephesos, der an diesem Tag vollkommen zerstört wurde. Die Epheser hatten ihre Stadt zu einer der reichsten und prächtigsten Griechenlands gemacht. Die pulsierende Metropole an der kleinasiatischen Küste gehörte wie Milet, Priene, Smyrna oder die Inseln Chios und Samos zum mächtigen Ionischen Bund. Ihre Seeleute fuhren schon im 8. Jahrhundert bis Spanien und gründeten später in Ägypten Kolonien. In Ionien wirkten große Denker wie Thales von Milet und Heraklit. Heute locken die archäologischen Statten Touristen aus aller Welt an. Wolfram Hoepfner beschreibt in diesem Buch die 13 Bündnispartner, ihre spannende Geschichte und ihre reiche Kultur und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Ionien – Brücke zum Orient

Ionien – Brücke zum Orient von Hoepfner,  Wolfram
Die Perle Griechenlands Ionische Städte wie Ephesos zählen zu den schönsten archäologischen Sehenswürdigkeiten der Ägäis. In der Antike waren sie das Tor Griechenlands zum Orient und Drehscheibe für Wissen und Handel. Sein Name sollte für alle Zeiten unsterblich sein. Dieses größenwahnsinnige Ziel vor Augen, zündete ein Grieche im 4. Jahrhundert vor Christus eines der sieben Weltwunder an: den Tempel der Artemis im ionischen Ephesos, der an diesem Tag vollkommen zerstört wurde. Die Epheser hatten ihre Stadt zu einer der reichsten und prächtigsten Griechenlands gemacht. Die pulsierende Metropole an der kleinasiatischen Küste gehörte wie Milet, Priene, Smyrna oder die Inseln Chios und Samos zum mächtigen Ionischen Bund. Ihre Seeleute fuhren schon im 8. Jahrhundert bis Spanien und gründeten später in Ägypten Kolonien. In Ionien wirkten große Denker wie Thales von Milet und Heraklit. Heute locken die archäologischen Statten Touristen aus aller Welt an. Wolfram Hoepfner beschreibt in diesem Buch die 13 Bündnispartner, ihre spannende Geschichte und ihre reiche Kultur und Archäologie.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Forschungen in der Mykale III,1

Forschungen in der Mykale III,1 von Hulek,  Frank
Im Rahmen des Mykale-Projektes entdeckte ein Bochumer Team auf dem Gipfel des Çatallar Tepe einen archaischen Tempel, der in den Jahren 2005–2007 ausgegraben wurde. In dieser Arbeit werden die steinernen Architekturteile erstmalig publiziert und die gesamte Architektur des Tempels analysiert. Der Tempel wird in die architektonische Entwicklung des ionischen Raumes eingeordnet und seine Funktion wird bestimmt. Hierbei kommen sowohl Methoden der Archäologie als auch der Bauforschung sowie des Ingenieurwesens zur Anwendung. Neben archäologischen Befunden werden fast 700 Architekturfragmente besprochen und in Katalog, Zeichnungen und Fotografien vorgelegt. Für die Erforschung der archaischen Architektur Ioniens ist die Auswertung dieses Neufundes ein wichtiger Fortschritt, denn es handelt es sich trotz der Zerstörung des Tempels durch ein Feuer sowie schwerwiegender Eingriffe von Menschenhand um einen der am besten erhaltenen Sakralbauten der Mitte des 6. Jh. v. Chr. Daher wird die gesamte Architektur vollständig von den Fundamenten bis zum First beschrieben. Die verwendeten Bautechniken entsprechen der letzten Stufe vor der monumentalen Steinarchitektur. Einzelne, konstruktiv wichtige Bauteile wie der Dachrand und die beiden Türrahmen bestehen aus Marmor, während die Wände noch aus Lehm sind. Der vollständig rekonstruierte Dachstuhl bestand aus Holz und die Dachhaut aus keramischen Ziegeln. Die dreizehn Säulen waren nicht kanneliert und besaßen keine Basen. Ein Teil der Kapitelle bestand aus einfachen Tori, andere waren Volutenkapitelle. Es gab keinen Fries und keinen Zahnschnitt. Die vorliegende Arbeit kann nachweisen, dass die genannten Einzelformen auch an andern Orten vorkommen, die Kombination ist aber nur am Tempel am Çatallar Tepe belegt. Dies zeigt die Vielfalt der Lösungen innerhalb der hocharchaischen ionischen Architektur. Der singuläre Grundriss des knapp 30 m langen Gebäudes vereint unter einem Dach einen Pronaos mit acht Innensäulen, einen beinahe quadratischen Naos und einen weiteren großen Raum im Westen, der einen eigenen Zugang besaß. Bei letzterem handelt es sich aufgrund der Architektur und der archäologischen Funde um einen Bankettraum, in dem eine herausgehobene Gruppe das Kultmahl zu sich nahm. Der Tempel am Çatallar Tepe bildet daher einen wichtigen Befund für die Architekturgeschichte, aber auch allgemein für die Geschichte Ioniens.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Milet. Inschriften von Milet / Milet

Milet. Inschriften von Milet / Milet von Günther,  Wolfgang
Die von Theodor Wiegand im Auftrag der Berliner Museen durchgeführten Ausgrabungen im kleinasiatischen Milet gehören zu den großen Leistungen der Archäologie am Beginn des 20. Jahrhunderts. In weniger als 15 Jahren gelang es, eine antike Großstadt mit ihren Straßen und Plätzen, ihren Heiligtümern und Märkten, den öffentlichen Bauten, Sportstätten, Bädern und technischen Einrichtungen wieder ans Licht zu bringen. Wiegand bezog auch das Umland in seine Forschungen mit ein und vernachlässigte keine Epoche der Stadt. 1906 begründete er die Publikationsreihe Milet - Ergebnisse der Ausgrabungen und Untersuchungen seit dem Jahre 1899. Sie behandelt in abgeschlossenen Einzelbänden die Bauwerke und Denkmälerkomplexe, die durch die Grabungen wiedergewonnen wurden; eingeschlossen in die Betrachtungen sind auch die milesische Landschaft und die weitere Umgebung. Während die Reihe mit den ausgegrabenen Architekturdenkmälern der Stadt eröffnet worden war, steht zukünftig die Veröffentlichung der Einzelfunde der Miletgrabung - von den Inschriften über die Lampen bis zu den Skulpturen - im Mittelpunkt. Die Reihe ist nach systematischen Kriterien angelegt, die Bände erscheinen deswegen nicht in chronologischer Reihenfolge.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bürgerinnen und ihre Familien im hellenistischen Milet

Bürgerinnen und ihre Familien im hellenistischen Milet von Günther,  Linda-Marie, Köcke,  Lara S.
Die westkleinasiatische Metropole Milet, die noch in der römischen Kaiserzeit als „Perle Ioniens“ galt, war in hellenistischer Zeit zu einer bedeutenden Großstadt aufgeblüht. Dies bezeugen die prächtigen Überreste, die von den seit 1899 unter deutscher Leitung stattfindenden Ausgrabungen ans Tageslicht gebracht worden sind, noch heute. Bei den Ausgrabungen wurde hier wie auch im zugehörigen berühmten Orakelheiligtum des Apollon zu Didyma eine so große Anzahl an Inschriften entdeckt, die Bürger und Bürgerinnen der Stadt erwähnen, wie es sonst nur noch in Athen der Fall ist. Dank dieser Inschriften kann die moderne Forschung detaillierte Einblicke in das städtische Leben und seine Veränderungen im Verlauf mehrerer Jahrhunderte und nicht zuletzt auch in die sozialen Netzwerke der führenden Familien gewinnen. Die Frauen und Mädchen der ‚Bürgerhäuser’ spielten dabei als Priesterinnen oder in weiteren Ehrenfunktionen einen nicht zu vernachlässigende Rolle in den Kommunikationsstrukturen der lokalen Elite, die öffentlich dokumentiert wurde. Linda-Marie Günther untersucht in ihrer Studie die verfügbaren Informationen über weibliche Angehörige der Bürgerschaft Milets aus dem 4. bis 1. Jahrhundert v.Chr. und analysiert die Rolle der Mädchen und Frauen in der Polis-Öffentlichkeit insbesondere in Hinblick auf ihre Funktion in politischen Netzwerken.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Himerios. Reden und Fragmente

Himerios. Reden und Fragmente von Völker,  Harald
Die Reden des spätantiken, in Athen tätigen Rhetors Himerios werden hier erstmals in eine neuere Fremdsprache übersetzt. Sie geben eine anschauliche Schilderung des Rhetorikunterrichts an einer Hochschule des 4. Jahrhunderts n. Chr. und zugleich einen Einblick in die Beziehungen zwischen den Provinzbewohnern des Römischen Reiches und der Obrigkeit. Der ausführliche Kommentar (in Anmerkungen unter dem Übersetzungstext) erleichtert das Verständnis der zahlreichen historischen und mythologischen Anspielungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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