Der Intellektuelle als Yogi

Der Intellektuelle als Yogi von Weis,  Hans-Willi
Die digitale Revolution ist nicht nur ein Angriff auf die Grundlagen von Aufmerksamkeit und Intellektualität - ihre Auswirkungen sind zugleich eine Herausforderung für die Intellektuellen, die hierauf allzu oft nur mit Ratlosigkeit oder Gedankenakrobatik zu reagieren wissen. Hans-Willi Weis lädt zu einer Tour d'Horizon durch intellektuelle Zeitgeistdiskurse ein. Er schlägt den Bogen von der Kritik in sich leer laufender Diskurse zu einer das Denken und das Diskursive revitalisierenden neuen Aufmerksamkeitspraxis und zeigt, wie man der digitalen Aufmerksamkeitsdiffusion und den Zwängen entgrenzter Netzaktivität je individuell mit der yogischen Übung methodischer Unterbrechung zu begegnen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Totalitarismustheorien in der jungen BRD

Totalitarismustheorien in der jungen BRD von Gmehling,  Joachim
Die 1948 im Auftrag der US-amerikanischen Militärregierung gegründete Zeitschrift Der Monat war ein intellektueller Brennspiegel der jungen Bundesrepublik, in dem die politischen Deutungskonflikte - mit Fokus auf den Nationalsozialismus, den Sowjetkommunismus und die Zukunft der westlichen Welt - ausgetragen wurden. Zu ihrem Renommee trug bei, dass sie zahlreiche prominente Autoren wie Hannah Arendt, Raymond Aron, Hans Kohn, Herbert Lüthy, George F. Kennan oder auch die Exkommunisten Arthur Koestler, George Orwell und Richard Löwenthal versammelte. Joachim Gmehling zeigt, welches Bild in der Zeitschrift vom nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Herrschaftssystem gezeichnet wurde und wie der Vergleich der beiden Diktaturen ausfiel. Dabei rekonstruiert er nicht nur den Einfluss der zeitgenössischen Totalitarismustheorien sowie die Imperative der US-amerikanischen Besatzungspolitik in Westdeutschland, sondern geht auch auf die CIA-Hintergründe des Periodikums ein. Eine Studie zu den Anfängen des Kalten Krieges, die angesichts der vielschichtigen Krise der westlichen Demokratien an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vom kritischen Denker zur Medienprominenz?

Vom kritischen Denker zur Medienprominenz? von Gansel,  Carsten, Nell,  Werner
1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften, Verfassungsversammlungen, Runde Tische und Evaluationskommissionen wie auch die Veränderungen im Kulturbereich boten hinreichend Platz für intellektuelle Debatten, forderten aber zugleich eine Anpassung an die veränderten medialen Bedingungen. Vor dem Hintergrund einiger Fallbeispiele ›klassischen‹ intellektuellen Handelns, die von Christopf Kaufmann aus der Goethezeit über die deutsche Literatur nach 1945 mit Günter Eich, Walter Boehlich, Rudolf Walter Leonhardt, Alexander Kluge, Christa Wolf oder Heiner Müller bis zu Dietmar Dath in der Gegenwartsliteratur reichen, präsentieren die Beiträge des Bandes Porträts und Entwicklungslinien zwischen intellektueller Praxis und den Möglichkeiten einer Inszenierung als Medienprominenz vor und nach 1989/90.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kreise – Bünde – Intellektuellen-Netzwerke

Kreise – Bünde – Intellektuellen-Netzwerke von Kuhlemann,  Frank-Michael, Schaefer,  Michael
Kreise, Bünde und Intellektuellen-Netzwerke - Gruppen dieser Art spielten eine wichtige Rolle für die politische und kulturelle Selbstverständigung der deutschen Gesellschaft vom späten Kaiserreich bis in die frühe Bundesrepublik. Umso mehr erstaunt es, dass viele von ihnen bisher kaum wissenschaftlich erforscht worden sind. Die Beiträge des Bandes vermitteln einen Einblick in solche (bildungs-)bürgerlichen Kreise - etwa um Rudolf Eucken, Friedrich Naumann oder Georg Picht - und fragen über die Epochengrenzen der politischen Systeme hinweg nach Kontinuität und Brüchen, Demokratiefeindschaft und elitärem Selbstverständnis, Widerstand und Reformimpulsen, die von diesen Gruppen ausgingen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vom kritischen Denker zur Medienprominenz?

Vom kritischen Denker zur Medienprominenz? von Gansel,  Carsten, Nell,  Werner
1989/1990 standen Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle im Zentrum der Aufmerksamkeit: als Kommentatoren und Beobachter, aber auch als Akteure eines geschichtlichen Prozesses. Die anstehende Neuordnung der Gesellschaften, Verfassungsversammlungen, Runde Tische und Evaluationskommissionen wie auch die Veränderungen im Kulturbereich boten hinreichend Platz für intellektuelle Debatten, forderten aber zugleich eine Anpassung an die veränderten medialen Bedingungen. Vor dem Hintergrund einiger Fallbeispiele ›klassischen‹ intellektuellen Handelns, die von Christopf Kaufmann aus der Goethezeit über die deutsche Literatur nach 1945 mit Günter Eich, Walter Boehlich, Rudolf Walter Leonhardt, Alexander Kluge, Christa Wolf oder Heiner Müller bis zu Dietmar Dath in der Gegenwartsliteratur reichen, präsentieren die Beiträge des Bandes Porträts und Entwicklungslinien zwischen intellektueller Praxis und den Möglichkeiten einer Inszenierung als Medienprominenz vor und nach 1989/90.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Intellektuelle als Yogi

Der Intellektuelle als Yogi von Weis,  Hans-Willi
Die digitale Revolution ist nicht nur ein Angriff auf die Grundlagen von Aufmerksamkeit und Intellektualität - ihre Auswirkungen sind zugleich eine Herausforderung für die Intellektuellen, die hierauf allzu oft nur mit Ratlosigkeit oder Gedankenakrobatik zu reagieren wissen. Hans-Willi Weis lädt zu einer Tour d'Horizon durch intellektuelle Zeitgeistdiskurse ein. Er schlägt den Bogen von der Kritik in sich leer laufender Diskurse zu einer das Denken und das Diskursive revitalisierenden neuen Aufmerksamkeitspraxis und zeigt, wie man der digitalen Aufmerksamkeitsdiffusion und den Zwängen entgrenzter Netzaktivität je individuell mit der yogischen Übung methodischer Unterbrechung zu begegnen vermag.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Totalitarismustheorien in der jungen BRD

Totalitarismustheorien in der jungen BRD von Gmehling,  Joachim
Die 1948 im Auftrag der US-amerikanischen Militärregierung gegründete Zeitschrift Der Monat war ein intellektueller Brennspiegel der jungen Bundesrepublik, in dem die politischen Deutungskonflikte - mit Fokus auf den Nationalsozialismus, den Sowjetkommunismus und die Zukunft der westlichen Welt - ausgetragen wurden. Zu ihrem Renommee trug bei, dass sie zahlreiche prominente Autoren wie Hannah Arendt, Raymond Aron, Hans Kohn, Herbert Lüthy, George F. Kennan oder auch die Exkommunisten Arthur Koestler, George Orwell und Richard Löwenthal versammelte. Joachim Gmehling zeigt, welches Bild in der Zeitschrift vom nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Herrschaftssystem gezeichnet wurde und wie der Vergleich der beiden Diktaturen ausfiel. Dabei rekonstruiert er nicht nur den Einfluss der zeitgenössischen Totalitarismustheorien sowie die Imperative der US-amerikanischen Besatzungspolitik in Westdeutschland, sondern geht auch auf die CIA-Hintergründe des Periodikums ein. Eine Studie zu den Anfängen des Kalten Krieges, die angesichts der vielschichtigen Krise der westlichen Demokratien an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Totalitarismustheorien in der jungen BRD

Totalitarismustheorien in der jungen BRD von Gmehling,  Joachim
Die 1948 im Auftrag der US-amerikanischen Militärregierung gegründete Zeitschrift Der Monat war ein intellektueller Brennspiegel der jungen Bundesrepublik, in dem die politischen Deutungskonflikte - mit Fokus auf den Nationalsozialismus, den Sowjetkommunismus und die Zukunft der westlichen Welt - ausgetragen wurden. Zu ihrem Renommee trug bei, dass sie zahlreiche prominente Autoren wie Hannah Arendt, Raymond Aron, Hans Kohn, Herbert Lüthy, George F. Kennan oder auch die Exkommunisten Arthur Koestler, George Orwell und Richard Löwenthal versammelte. Joachim Gmehling zeigt, welches Bild in der Zeitschrift vom nationalsozialistischen und sowjetkommunistischen Herrschaftssystem gezeichnet wurde und wie der Vergleich der beiden Diktaturen ausfiel. Dabei rekonstruiert er nicht nur den Einfluss der zeitgenössischen Totalitarismustheorien sowie die Imperative der US-amerikanischen Besatzungspolitik in Westdeutschland, sondern geht auch auf die CIA-Hintergründe des Periodikums ein. Eine Studie zu den Anfängen des Kalten Krieges, die angesichts der vielschichtigen Krise der westlichen Demokratien an Aktualität gewinnt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die andere Seite des Islam

Die andere Seite des Islam von Kinitz,  Daniel
Säkularismus (al-'almaniyya) ist ein zentrales und umstrittenes Thema des Islam in arabischen Gesellschaften. Die Studie rekonstruiert damit verbundene gesellschaftliche Probleme anhand neuerer ägyptischer Publikationen und illustrativer Fallbeispiele. Erstmals wird die ambivalente Autorität des muslimischen Intellektuellen soziologisch analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Islam in der globalisierten Gegenwart geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die andere Seite des Islam

Die andere Seite des Islam von Kinitz,  Daniel
Säkularismus (al-'almaniyya) ist ein zentrales und umstrittenes Thema des Islam in arabischen Gesellschaften. Die Studie rekonstruiert damit verbundene gesellschaftliche Probleme anhand neuerer ägyptischer Publikationen und illustrativer Fallbeispiele. Erstmals wird die ambivalente Autorität des muslimischen Intellektuellen soziologisch analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Islam in der globalisierten Gegenwart geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die andere Seite des Islam

Die andere Seite des Islam von Kinitz,  Daniel
Säkularismus (al-'almaniyya) ist ein zentrales und umstrittenes Thema des Islam in arabischen Gesellschaften. Die Studie rekonstruiert damit verbundene gesellschaftliche Probleme anhand neuerer ägyptischer Publikationen und illustrativer Fallbeispiele. Erstmals wird die ambivalente Autorität des muslimischen Intellektuellen soziologisch analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Islam in der globalisierten Gegenwart geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Warten auf Godot?

Warten auf Godot? von Gilcher-Holtey,  Ingrid, Oberloskamp,  Eva
Gibt es ihn noch – den Intellektuellen? Oder bleibt nur, ihm ein „Grabmal" (Lyotard) zu setzen? Ähnlich wie im Falle Godots in Becketts Theaterstück herrschen heute Zweifel an seiner Existenz und Wirkungsmacht. Zugleich haben jedoch die Umbrüche der jüngsten Zeit – beschleunigte Globalisierung, Pluralisierungsprozesse, Strukturwandel der Öffentlichkeit – in Verbindung mit Intellektuellenkritik und intellektueller Selbstreflexion neue Rollenmodelle entstehen lassen. Der vorliegende Band beschäftigt sich mit den Wandlungen im Handlungsrahmen, in der sozialen Rolle und in den Wirkungsmustern von Intellektuellen und diskutiert ihre Bedeutung in der politischen Öffentlichkeit seit den 1960er Jahren. Im Zentrum stehen Figuren, die am klassischen Vorbild orientiert blieben, das Wechselverhältnis von Intellektuellen und sozialen Bewegungen, rechter (Anti-)Intellektualismus sowie das Spannungsverhältnis zwischen intellektueller Autonomie und politischem Engagement.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bruders Hüter / Bruders Mörder

Bruders Hüter / Bruders Mörder von Hartwig,  Susanne, Treskow,  Isabella
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL) veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zerrissenes Bewusstsein

Zerrissenes Bewusstsein von Müller,  Simone
Anfang der 1920er Jahre, ausgelöst durch das Aufkommen einer sozialistischen Bewegung nach der russischen Oktoberrevolution, entstand in Japan ein Diskurs über die sozialpolitische Rolle des Intellektuellen, der sich bis in die 1970er Jahre hineinzog. Angeführt wurde er von marxistisch und humanistisch orientierten Literaturkritikern und Schriftstellern, die sich Fragen nach der sozialen Verantwortung der Literatur und der diesbezüglichen Rolle der Intelligenz stellten. Der japanische Intellektuellenbegriff ist im Rahmen dieses Diskurses vor dem geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext sukzessiv neu geformt worden. Er ist Zeugnis einer steten Auseinandersetzung, gespiegelt in differenzierten Begriffen, was ein Intellektueller sei, und welchen Platz dieser in der Gesellschaft einnehmen solle. Anhand einer Diskursanalyse repräsentativer Debatten zwischen 1920 und 1970 unter Einbezugnahme von Bourdieus Theorie des literarischen Feldes wird die Entwicklung, die Rolle und die Selbstwahrnehmung des modernen japanischen Intellektuellen in der Zwischen- und Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts gezeichnet und ein Profil des Schriftstellers als Intellektueller definiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zerrissenes Bewusstsein

Zerrissenes Bewusstsein von Müller,  Simone
Anfang der 1920er Jahre, ausgelöst durch das Aufkommen einer sozialistischen Bewegung nach der russischen Oktoberrevolution, entstand in Japan ein Diskurs über die sozialpolitische Rolle des Intellektuellen, der sich bis in die 1970er Jahre hineinzog. Angeführt wurde er von marxistisch und humanistisch orientierten Literaturkritikern und Schriftstellern, die sich Fragen nach der sozialen Verantwortung der Literatur und der diesbezüglichen Rolle der Intelligenz stellten. Der japanische Intellektuellenbegriff ist im Rahmen dieses Diskurses vor dem geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext sukzessiv neu geformt worden. Er ist Zeugnis einer steten Auseinandersetzung, gespiegelt in differenzierten Begriffen, was ein Intellektueller sei, und welchen Platz dieser in der Gesellschaft einnehmen solle. Anhand einer Diskursanalyse repräsentativer Debatten zwischen 1920 und 1970 unter Einbezugnahme von Bourdieus Theorie des literarischen Feldes wird die Entwicklung, die Rolle und die Selbstwahrnehmung des modernen japanischen Intellektuellen in der Zwischen- und Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts gezeichnet und ein Profil des Schriftstellers als Intellektueller definiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zerrissenes Bewusstsein

Zerrissenes Bewusstsein von Müller,  Simone
Anfang der 1920er Jahre, ausgelöst durch das Aufkommen einer sozialistischen Bewegung nach der russischen Oktoberrevolution, entstand in Japan ein Diskurs über die sozialpolitische Rolle des Intellektuellen, der sich bis in die 1970er Jahre hineinzog. Angeführt wurde er von marxistisch und humanistisch orientierten Literaturkritikern und Schriftstellern, die sich Fragen nach der sozialen Verantwortung der Literatur und der diesbezüglichen Rolle der Intelligenz stellten. Der japanische Intellektuellenbegriff ist im Rahmen dieses Diskurses vor dem geschichtlichen und gesellschaftspolitischen Kontext sukzessiv neu geformt worden. Er ist Zeugnis einer steten Auseinandersetzung, gespiegelt in differenzierten Begriffen, was ein Intellektueller sei, und welchen Platz dieser in der Gesellschaft einnehmen solle. Anhand einer Diskursanalyse repräsentativer Debatten zwischen 1920 und 1970 unter Einbezugnahme von Bourdieus Theorie des literarischen Feldes wird die Entwicklung, die Rolle und die Selbstwahrnehmung des modernen japanischen Intellektuellen in der Zwischen- und Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts gezeichnet und ein Profil des Schriftstellers als Intellektueller definiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die andere Seite des Islam

Die andere Seite des Islam von Kinitz,  Daniel
Säkularismus (al-'almaniyya) ist ein zentrales und umstrittenes Thema des Islam in arabischen Gesellschaften. Die Studie rekonstruiert damit verbundene gesellschaftliche Probleme anhand neuerer ägyptischer Publikationen und illustrativer Fallbeispiele. Erstmals wird die ambivalente Autorität des muslimischen Intellektuellen soziologisch analysiert und damit ein wichtiger Beitrag zum Verständnis des Islam in der globalisierten Gegenwart geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bruders Hüter / Bruders Mörder

Bruders Hüter / Bruders Mörder von Hartwig,  Susanne, Treskow,  Isabella
Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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