Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
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Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Im Zeitalter der Hochspezialisierung sind sie selten geworden, die Philosoph*innen, die an der Universität wie im Feuilleton gleichermaßen zuhause sind. Dieter Thomä ist einer dieser Wenigen. Ob in leichtfüßigen Kolumnen oder in tiefschürfenden Studien zur Geistesgeschichte - stets gilt sein Interesse den Unruheherden innerhalb von Ordnungen, den Umschlagspunkten, an denen ein System kippt. In vier Jahrzehnten publizistischer Tätigkeit hat er der Philosophie neue Gegenstände erschlossen und die Öffentlichkeit mit provokativen Zeitdiagnosen bereichert. Anlässlich seines 60. Geburtstags werden die Denkanstöße gewürdigt, die von seiner beherzten theoretischen Quertreiberei ausgingen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktuelle Debatten um Food Ethics, Körperlichkeit und gutes Leben sind von Wechselspielen zwischen gastraler und gedanklicher Verdauung geprägt. Doch auch die Geschichte der abendländischen Philosophie ist von Fragen der Verdauung durchzogen. Die thematische Vielfalt ist hier enorm und erbitterter Meinungsstreit keine Seltenheit.
Christian W. Denker greift charakteristische Motive dieser Ideengeschichte auf, etwa bei Pythagoras, Platon, Epikur, Philon, Montaigne, Diderot, Kant, Lichtenberg, Hegel, Nietzsche, Freud, Wittgenstein, Foucault, Searle und Derrida, und zeigt zum einen, wie sich die Bedeutung der Verdauung für philosophische Erklärungen zum Wissen, zum Handeln und zur Beurteilung des sinnlichen Erlebens aus der ursprünglichen Kopplung zwischen Sprache und Bauch entwickelt hat. Zum anderen macht er deutlich, wie wissenschaftliche, religiöse und künstlerische Motive den alltäglichen Umgang mit Bäuchen konkret und symbolisch bereichern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Zeitalter der Hochspezialisierung sind sie selten geworden, die Philosoph*innen, die an der Universität wie im Feuilleton gleichermaßen zuhause sind. Dieter Thomä ist einer dieser Wenigen. Ob in leichtfüßigen Kolumnen oder in tiefschürfenden Studien zur Geistesgeschichte - stets gilt sein Interesse den Unruheherden innerhalb von Ordnungen, den Umschlagspunkten, an denen ein System kippt. In vier Jahrzehnten publizistischer Tätigkeit hat er der Philosophie neue Gegenstände erschlossen und die Öffentlichkeit mit provokativen Zeitdiagnosen bereichert. Anlässlich seines 60. Geburtstags werden die Denkanstöße gewürdigt, die von seiner beherzten theoretischen Quertreiberei ausgingen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In Deutschland genießt die Ideengeschichte ein so hohes Ansehen wie schon seit Langem nicht mehr. Mit der steigenden Popularität wird eine klärende Bestandsaufnahme des eigenen Methodenhaushaltes dringlich - ebenso steht eine Standortbestimmung innerhalb der Geschichtswissenschaft aus.
Die Beiträger_innen des Bandes - darunter Quentin Skinner - untersuchen, an welche Traditionen die moderne ideengeschichtliche Forschung anknüpfen kann und welche bisher unerforschten Perspektiven sich ihr eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktuelle Debatten um Food Ethics, Körperlichkeit und gutes Leben sind von Wechselspielen zwischen gastraler und gedanklicher Verdauung geprägt. Doch auch die Geschichte der abendländischen Philosophie ist von Fragen der Verdauung durchzogen. Die thematische Vielfalt ist hier enorm und erbitterter Meinungsstreit keine Seltenheit.
Christian W. Denker greift charakteristische Motive dieser Ideengeschichte auf, etwa bei Pythagoras, Platon, Epikur, Philon, Montaigne, Diderot, Kant, Lichtenberg, Hegel, Nietzsche, Freud, Wittgenstein, Foucault, Searle und Derrida, und zeigt zum einen, wie sich die Bedeutung der Verdauung für philosophische Erklärungen zum Wissen, zum Handeln und zur Beurteilung des sinnlichen Erlebens aus der ursprünglichen Kopplung zwischen Sprache und Bauch entwickelt hat. Zum anderen macht er deutlich, wie wissenschaftliche, religiöse und künstlerische Motive den alltäglichen Umgang mit Bäuchen konkret und symbolisch bereichern.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In Deutschland genießt die Ideengeschichte ein so hohes Ansehen wie schon seit Langem nicht mehr. Mit der steigenden Popularität wird eine klärende Bestandsaufnahme des eigenen Methodenhaushaltes dringlich - ebenso steht eine Standortbestimmung innerhalb der Geschichtswissenschaft aus.
Die Beiträger_innen des Bandes - darunter Quentin Skinner - untersuchen, an welche Traditionen die moderne ideengeschichtliche Forschung anknüpfen kann und welche bisher unerforschten Perspektiven sich ihr eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In Deutschland genießt die Ideengeschichte ein so hohes Ansehen wie schon seit Langem nicht mehr. Mit der steigenden Popularität wird eine klärende Bestandsaufnahme des eigenen Methodenhaushaltes dringlich - ebenso steht eine Standortbestimmung innerhalb der Geschichtswissenschaft aus.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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In Deutschland genießt die Ideengeschichte ein so hohes Ansehen wie schon seit Langem nicht mehr. Mit der steigenden Popularität wird eine klärende Bestandsaufnahme des eigenen Methodenhaushaltes dringlich - ebenso steht eine Standortbestimmung innerhalb der Geschichtswissenschaft aus.
Die Beiträger_innen des Bandes - darunter Quentin Skinner - untersuchen, an welche Traditionen die moderne ideengeschichtliche Forschung anknüpfen kann und welche bisher unerforschten Perspektiven sich ihr eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Letters went viral in early modern Italy, with politics and social interaction, artistic inspiration as well as spirituality and philosophy all hinging on ingenious epistolary cultures. Correspondence fashioned intellectuals and networks, constructed thoughts and schemes, provided a stage for politics and the arts, reflected on existential questions and professional activities. It involved not only writing, but diplomacy, praying, painting, composing, and other forms of artistic expression. And while being a vital activity of everyday lives, epistolary communication also uncovered new spaces of thought, meditation, and creativity. The articles gathered in this volume trace the epistolary threads spun across early modern Italy and unravel the entanglements of their correspondents' active and contemplative lives. They reveal different forms of an epistolary otium which was both an indispensable social activity and an essential method of contemplation.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Auch nach dem Ende der politischen Strukturen der Antike, nach dem Untergang ihrer Reiche und Gemeinwesen bis hin zum römischen Imperium, hat das Altertum seinen Einfluss auf das öffentliche Denken und Handeln Europas und der westlichen Welt nie ganz verloren: Antike Lehren und Vorbilder dienen bis in unsere Tage als Bezugspunkte ganz unterschiedlicher politischer Diskurse. Es scheint offensichtlich, dass Antike Politik ‚macht‘. Doch ist diese Beobachtung korrekt? Am Beispiel ausgewählter Transformationen politischer Ideen, Repräsentationen und Handlungsweisen untersuchen die Autoren des Bandes, welche Bedeutung der Antike im Prozess ihrer Transformation im Bereich des Politischen im Einzelnen zukommt. Sie fragen nach den sozialen Bedingungen und nach den Funktionsweisen der Transformation, die hierbei wirksam werden. Wo, wann und warum nutzen politische Akteure ausgerechnet das Altertum? Welchen Vorteil erwarten sie sich davon? Mit der Beantwortung dieser Fragen analysiert der Band, in welchem Maße die Antike auch in der Neuzeit noch politikmächtig wirkte – und zeigt zugleich, dass jede Indienstnahme des Altertums auch dessen Konstruktion bedeutet: Antike macht also nicht nur Politik, Politik macht auch Antike.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In Deutschland genießt die Ideengeschichte ein so hohes Ansehen wie schon seit Langem nicht mehr. Mit der steigenden Popularität wird eine klärende Bestandsaufnahme des eigenen Methodenhaushaltes dringlich - ebenso steht eine Standortbestimmung innerhalb der Geschichtswissenschaft aus.
Die Beiträger_innen des Bandes - darunter Quentin Skinner - untersuchen, an welche Traditionen die moderne ideengeschichtliche Forschung anknüpfen kann und welche bisher unerforschten Perspektiven sich ihr eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeitalter der Hochspezialisierung sind sie selten geworden, die Philosoph*innen, die an der Universität wie im Feuilleton gleichermaßen zuhause sind. Dieter Thomä ist einer dieser Wenigen. Ob in leichtfüßigen Kolumnen oder in tiefschürfenden Studien zur Geistesgeschichte - stets gilt sein Interesse den Unruheherden innerhalb von Ordnungen, den Umschlagspunkten, an denen ein System kippt. In vier Jahrzehnten publizistischer Tätigkeit hat er der Philosophie neue Gegenstände erschlossen und die Öffentlichkeit mit provokativen Zeitdiagnosen bereichert. Anlässlich seines 60. Geburtstags werden die Denkanstöße gewürdigt, die von seiner beherzten theoretischen Quertreiberei ausgingen.
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Aktuelle Debatten um Food Ethics, Körperlichkeit und gutes Leben sind von Wechselspielen zwischen gastraler und gedanklicher Verdauung geprägt. Doch auch die Geschichte der abendländischen Philosophie ist von Fragen der Verdauung durchzogen. Die thematische Vielfalt ist hier enorm und erbitterter Meinungsstreit keine Seltenheit.
Christian W. Denker greift charakteristische Motive dieser Ideengeschichte auf, etwa bei Pythagoras, Platon, Epikur, Philon, Montaigne, Diderot, Kant, Lichtenberg, Hegel, Nietzsche, Freud, Wittgenstein, Foucault, Searle und Derrida, und zeigt zum einen, wie sich die Bedeutung der Verdauung für philosophische Erklärungen zum Wissen, zum Handeln und zur Beurteilung des sinnlichen Erlebens aus der ursprünglichen Kopplung zwischen Sprache und Bauch entwickelt hat. Zum anderen macht er deutlich, wie wissenschaftliche, religiöse und künstlerische Motive den alltäglichen Umgang mit Bäuchen konkret und symbolisch bereichern.
Aktualisiert: 2023-06-09
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