Shareholder Engagement

Shareholder Engagement von Inci,  Serdar
Im Zentrum der Arbeit steht das Thema Shareholder Engagement – das ist die Einflussnahme institutioneller Investoren auf die Geschicke ihrer Portfoliogesellschaften mit dem Ziel der Herbeiführung von Änderungen, die sich wertsteigernd auswirken. Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit dieses Konzepts mit der deutschen Corporate Governance und beleuchtet seine Motive, Instrumente und Gefahren. Ein Fokus liegt dabei auf der exzessiven Fokussierung von Investoren auf kurzfristige Ergebnisse unter Vernachlässigung der nachhaltigen Wertentwicklung von Unternehmen (Short-Termism). Anlass für die Untersuchung ist die neue Aktionärsrechte-RL, die das Konzept von Shareholder Engagement mittels Transparenzpflichten etablieren möchte. Die Arbeit analysiert, ob sich Investoren auf diese Weise aktivieren lassen und wenn nicht, welche anderen Maßnahmen denkbar sind, dem Konzept Leben einzuhauchen. Dabei werden auch Maßnahmen zur Reduktion von Short-Termism diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Shareholder Engagement

Shareholder Engagement von Inci,  Serdar
Im Zentrum der Arbeit steht das Thema Shareholder Engagement – das ist die Einflussnahme institutioneller Investoren auf die Geschicke ihrer Portfoliogesellschaften mit dem Ziel der Herbeiführung von Änderungen, die sich wertsteigernd auswirken. Die Arbeit untersucht die Vereinbarkeit dieses Konzepts mit der deutschen Corporate Governance und beleuchtet seine Motive, Instrumente und Gefahren. Ein Fokus liegt dabei auf der exzessiven Fokussierung von Investoren auf kurzfristige Ergebnisse unter Vernachlässigung der nachhaltigen Wertentwicklung von Unternehmen (Short-Termism). Anlass für die Untersuchung ist die neue Aktionärsrechte-RL, die das Konzept von Shareholder Engagement mittels Transparenzpflichten etablieren möchte. Die Arbeit analysiert, ob sich Investoren auf diese Weise aktivieren lassen und wenn nicht, welche anderen Maßnahmen denkbar sind, dem Konzept Leben einzuhauchen. Dabei werden auch Maßnahmen zur Reduktion von Short-Termism diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Shareholder Activism im Regelungskontext des deutschen Aktien- und Kapitalmarktrechts

Shareholder Activism im Regelungskontext des deutschen Aktien- und Kapitalmarktrechts von Gerlicher,  Dominik
Die Einflussnahme von aktivistischen Aktionären auf deutsche Aktiengesellschaften erregt in der interessierten Öffentlichkeit - vor allem aufgrund des jüngsten Engagements des Investors Active Ownership Capital bei der Stada Arzneimittel AG sowie des aktivistischen „Angriffs“ von The Children’s Investmend Fund auf die Volkswagen Aktiengesellschaft – derzeit wieder ein großes Aufsehen. Indes steht die Frage nach der rechtlichen Bewertung des konkreten Verhaltens aktivistischer Aktionäre in der öffentlichen Diskussion über die Shareholder Activism-Fälle in Deutschland regelmäßig nicht im Mittelpunkt. Vielmehr werden, gerade von Seiten der rechtsberatenden Praxis, im Hinblick auf die von aktivistischen Aktionären (potentiell) betroffenen deutschen Aktiengesellschaften vorzugsweise Empfehlungen abgegeben, wie diese Aktiengesellschaften respektive ihre Vorstände mit Aktivisten umgehen sollten und welche Präventions- und/oder Abwehrmaßnahmen gegen diese ergriffen werden könnten. Im Übrigen konzentriert sich die mediale Debatte weitestgehend auf eine grundsätzliche Kritik am Auftreten von aktivistischen Aktionären, wobei zum Teil sogar explizit Feindbilder gegen das Engagement der Aktivisten (z.B. „Angriff der Heuschrecken“) gezeichnet werden, die im Wesentlichen kapitalismus- und marktwirtschaftskritischen Ressentiments geschuldet sein dürften. Im Ergebnis findet damit nicht selten nur eine ideologische beziehungsweise moralische oder aber von Eigeninteressen geleitete Beurteilung des Shareholder Activism-Phänomens statt. Vor diesem Hintergrund ist es die zentrale Zielsetzung dieser Untersuchung, einen sachlichen und juristisch fundierten Beitrag zur öffentlichen und rechtswissenschaftlichen Debatte über Shareholder Activism bei deutschen Aktiengesellschaften zu leisten. Zu diesem Zweck wird insbesondere eruiert, welche (rechtlichen) Möglichkeiten und gesetzlichen Einschränkungen für die Einflussnahme von aktivistischen Aktionären im Kontext der gegenwärtigen aktien- und kapitalmarktrechtlichen Rahmenbedingungen bestehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Rohstoffinvestments im Portfoliomanagement

Rohstoffinvestments im Portfoliomanagement von Munisso,  Alessandro
Rohstoffinvestments haben in den letzten Jahren als alternative Assetklasse zu Aktien, Anleihen und Immobilien im Anlageuniversum institutioneller Investoren an Bedeutung gewonnen. Ein Grund für diese Entwicklung liegt in den Folgen der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise und der daraus resultierenden Problematik für institutionelle Investoren mittels traditioneller Assetklassen, vor allem festverzinslichen Wertpapieren, ihre Renditeziele bei angemessenem Risiko zu erreichen. In diesem Zusammenhang entstand in den vergangenen Jahren ein breites Spektrum an Rohstoffanlagemöglichkeiten. Ziel dieser Arbeit ist es, Implikationen für die Integration und Umsetzung der Rohstoffanlage im Rahmen des Portfoliomanagementprozesses bei institutionellen Investoren zu geben. Hierfür wird, auf Basis relevanter Fragestellungen und Herausforderungen bei der Rohstoffanlage, ein Entscheidungsmodell abgeleitet, welches für den Investmentprozess herangezogen werden kann. Darüber hinaus werden unterschiedliche Rohstoffanlagemöglichkeiten analysiert, miteinander verglichen und bewertet. Durch die Anwendung dieser Ergebnisse auf das Entscheidungsmodell können valide Aussagen über die Eignung unterschiedlicher Rohstoffanlagemöglichkeiten, in Abhängigkeit verschiedener Anforderungen, Zielsetzungen oder Restriktionen, gegeben werden. Zudem lassen sich Optimierungspotentiale, im Vergleich zur gegenwärtigen Rohstoffallokation institutioneller Investoren, aufzeigen.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Institutionelle Investoren und Corporate Governance

Institutionelle Investoren und Corporate Governance von Bassen,  Alexander
Alexander Bassen analysiert die Determinanten und Ausgestaltungsformen des Verhaltens institutioneller Investoren und die Objekte ihrer Einflussnahme systematisch und integriert verschiedene betriebswirtschaftliche Teildisziplinen, z.B. Controlling und Finanzierung, in seine konzeptionellen Überlegungen und empirischen Untersuchungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Zum Kontrolleinfluss von Finanzinvestoren bei deutschen Großunternehmen

Zum Kontrolleinfluss von Finanzinvestoren bei deutschen Großunternehmen von Unglaube,  Oliver
Finanzinvestoren haben in den vergangenen Jahren zunehmend Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Praxis erlangt. Unterstützt wurde diese Entwicklung insbesondere durch den vor allem im angelsächsischen Raum verfolgten Shareholder-Value-Ansatz. Umso erstaunlicher erweist sich, dass bisher relativ wenig empirische Ergebnisse für das tatsächliche Verhalten von Finanzinvestoren vorliegen. Von maßgeblicher Bedeutung für die Diskussion war der von dem US-Ökonom Michael Jensen prognostizierte Übergang von Anteilen an Publikumsgesellschaften auf institutionelle Investoren (vornehmlich Fonds) mit dem Ziel, aktiv Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen zu nehmen und das Management wirksam zu kontrollieren. In Folge werde es zu einem tief greifenden Strukturwandel der Eigenkapitalstrukturen kommen, der mit dem Bedeutungsverlust der Publikumsgesellschaften einhergehe. Der Autor hat die These von Michael Jensen für den deutschen Raum empirisch überprüft. Neben der Untersuchung der Eigentümerstrukturen deutscher Großunternehmen mit Blick auf die prognostizierten Strukturveränderungen zeichnet sich diese Studie durch die empirische Überprüfung der von Finanzinvestoren im Rahmen der Hauptversammlung wahrgenommenen Aktionärsrechte aus, um auf formale Weise Einfluss auf kollektive Entscheidungsprozesse zu nehmen. Die Untersuchung schließt mit einer Reihe von Experteninterviews, die nicht nur der Vertiefung der Ergebnisse sondern auch des weiteren Erkenntnisgewinns insbesondere mit Blick auf die bereits im Vorfeld der Hauptversammlung diskret geführten Investorengespräche zur Beeinflussung des unternehmenspolitischen Geschehens auf informale Weise dienen. Die Untersuchung gewährt einen umfassenden Einblick in das tatsächliche Verhalten der Finanzinvestoren mit Blick auf deutsche Großunternehmen und bietet mit ihren Ergebnissen eine fundierte Grundlage für weitere Diskussionen um die Bedeutung und die Rolle von Finanzinvestoren in Deutschland.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Shareholder Activism durch institutionelle Investoren

Shareholder Activism durch institutionelle Investoren von Kolat,  Georg L.
Lange Zeit war die deutsche Aktiengesellschaft eine Insel der Seligen. Weitestgehend passive Investoren folgten den Vorschlägen der Unternehmensleitung, während die Aufsichtsorgane der betreffenden Gesellschaften ein ruhiges Leben hatten. Seit einigen Jahren jedoch sorgt der zunehmende Einfluss von Finanzinvestoren auf börsennotierte Gesellschaften in Deutschland für Aufregung. Spätestens der Fall Deutsche Börse/London Stock Exchange (LSE) im Jahr 2005, bei dem eine Gruppe von institutionellen Anlegern um den Hedgefonds The Children's Investment Fund (TCI) den Erwerb der LSE durch die Deutsche Börse AG verhindert hat, bot ausreichend Anschauungsmaterial, wie aktivistische (Minderheits-) Aktionäre eine Unternehmensstrategie sogar gegen den Willen des Managements beeinflussen können. Das seit dieser Zeit stark zunehmende Engagement von institutionellen Investoren auf dem deutschen Kapitalmarkt wird zusätzlich durch den Rückbau der sog. Deutschland AG und konstant niedrige Hauptversammlungspräsenzen unterstützt. Dabei sind es bislang vor allem angelsächsische Investoren, die ein sehr aktives Verständnis ihrer Rolle als Anteilseigner haben. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen nimmt der Autor eine systematische Analyse - d. h. Herausarbeitung, Diskussion und Bewertung - des Aktionärsaktivismus und seiner Determinanten durch institutionelle Investoren in Deutschland vor. Dabei wird der Stimmrechtsausübung als einem zentralen Element des Shareholder Activism besondere Beachtung geschenkt. Auf der Grundlage fundierter theoretischer und empirischer Erkenntnisse aus der rechtswissenschaftlichen und der betriebswirtschaftlichen Literatur sowie zusätzlich durchgeführter Expertengespräche werden verschiedene Alternativen des Aktionärsaktivismus, deren Determinanten und das tatsächliche Verhalten institutioneller Investoren untersucht. Die vorliegende Analyse wendet sich gleichermaßen an Investor-Governance-Interessierte aus Wissenschaft und Praxis, z.B. das Management und Investor-Relations-Verantwortliche in börsennotierten Aktiengesellschaften mit institutionellen Anteilseignern.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Real Estate Asset Management

Real Estate Asset Management von Trübestein,  Michael
Institutionelle Investoren (mithin Pensionskassen, Lebensversicherungsunternehmen, Stiftungen und Vorsorge-/Versorgungswerke) verfügen über hohe Investitionen in Immobilienanlagen. Das Management dieser Investitionen und des Bestandes erfolgt auf institutioneller Ebene i.d.R. im Rahmen des Asset Managements bzw. des auf Immobilien spezialisierten Real Estate Asset Managements. Trotz der hohen Investitionen ist der Markt des internen und externen „Asset Managements“ stark fragmentiert und intransparent, d.h. ein Vergleich unterschiedlicher Asset Management-Standards und -Ansätze ist bis heute nicht bzw. nur schwer möglich und führt zu Ineffizienzen auf dem Markt. Gleichwohl ist am Markt eine Professionalisierung der direkten und indirekten Immobilienanlage feststellbar. An dieser Stelle setzt das vorliegende Forschungsvorhaben an mit dem Ziel, den aktuellen Stand zum Real Estate Asset Management in der Schweiz, Deutschland und Österreich im Rahmen einer empirischen Erhebung in Kooperation mit der ASIP Verband der Schweizerischen Pensionskassen aufzuzeigen, untereinander abzugleichen und mit historischen Daten zu vergleichen. Dabei stellt sich insbesondere die Frage, wie die Bereiche Asset Allokation im Immobilienbereich, Asset Management und Organisation strukturiert sind und an welchen Stellen Optimierungspotentiale bestehen. Dabei werden sowohl die Bereiche der direkten Immobilienanlage als auch der indirekten Immobilienanlage anhand der gewonnenen Daten diskutiert. In der wissenschaftlichen Fachliteratur existieren zahlreiche Studien zu dem Bereich „Asset Management“, allerdings sind diese i.d.R. auf ein Land beschränkt, betrachten nicht ausschließlich den Bereich „Immobilie“, orientieren sich am reinen Portfolio-Management bzw. der Portfolio-Optimierung oder spiegeln nicht den aktuellen Stand der Unternehmenspraxis wider. Die empirische Erhebung unter den institutionellen Investoren wurde im Juli und August 2014 durchgeführt und ab September 2014 ausgewertet. Die Forschungsergebnisse sollen im Rahmen einer Buchpublikation veröffentlicht und auf mehreren Konferenzen im I. Quartal 2015 und bei ausgewählten Investoren verteilt werden.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Immobiliencontrolling bei institutionellen Immobilieninvestoren

Immobiliencontrolling bei institutionellen Immobilieninvestoren von Eder,  Matthias
Matthias Eder zeigt verschiedene Einflussgrößen auf das Controlling von institutionellen Immobilieninvestoren auf und entwickelt mithilfe von Experteninterviews einen Rahmen zur Untersuchung seiner Gestaltungsmöglichkeiten. Des Weiteren analysiert der Autor Verbesserungs- und Entwicklungsmöglichkeiten im Controlling und ermittelt, welche Gestaltungsformen erfolgversprechend sein können. Er greift damit das Phänomen auf, dass ein Immobiliencontrolling in den letzten Jahren bei vielen Immobilienunternehmen in Deutschland eingeführt wurde, und untersucht tiefgehend die Zusammenhänge. Eine empirische Erhebung bei institutionellen Immobilienbestandshaltern in Deutschland eröffnet einen Einblick in die tatsächliche Ausprägung und den Entwicklungsstand des Immobiliencontrollings.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Corporate Governance aus der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren

Corporate Governance aus der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren von Dietrich,  Christian
Christian Dietrich beschäftigt sich mit der Sicht institutioneller Growth- und Value-Investoren auf die Corporate Governance deutscher Aktiengesellschaften und leistet durch ihre Untersuchung einen Beitrag zur Erforschung der kontextabhängigen Bedeutung guter Unternehmensführung. Ziel der Arbeit ist es, Erkenntnisse darüber zu gewinnen, ob und inwiefern die Corporate Governance denkbarer Target-Unternehmen mit in die Anlageentscheidungen dieser Investorengruppen einfließt. Darüber hinaus steht die Identifikation von Unterschieden in den Präferenzstrukturen der Anleger im Fokus. Der Autor formuiert die Leitthese, dass gute Unternehmensführung nicht allgemein und unter allen Umständen gültig ist. Als Instrument zur Erhebung und Messung der Präferenzen findet eine adaptive Conjoint-Analyse Verwendung. Aus den empirischen Befunden geht zunächst hervor, dass sowohl die Portfolio Manager der institutionellen Growth- als auch jene der institutionellen Value-Investoren im Durchschnitt die Corporate Governance der Target-Unternehmen mit in ihre Anlageentscheidung einfließen lassen. Beide Investorengruppen besitzen deutliche Präferenzen für die untersuchten Governance-Merkmale. Aus anschließenden statistischen Test- und Analyseverfahren gehen ferner signifikante Präferenzunterschiede in Bezug auf die untersuchten Governance-Merkmale zwischen Growth- und Value-Investoren hervor
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Europäische Corporate Governance auf der Suche nach einer Stärkung der Kontrollinstanz in der Publikumsaktiengesellschaft

Die Europäische Corporate Governance auf der Suche nach einer Stärkung der Kontrollinstanz in der Publikumsaktiengesellschaft von Weber,  Jörg
Die Entwicklungen der letzten Jahre haben einen neuen Akteur in den Regulierungsfokus der Corporate Governance gerückt: die institutionellen Investoren. Anliegen dieser Untersuchung ist es, anlässlich der von der Europäischen Kommission aktuell angestellten Regulierungsüberlegungen, die Adressierung des Aktionärs als Kontrollinstanz in der Publikumsgesellschaft zu untersuchen. Nach einem rechtsökonomisch einführenden Kapitel wird dazu der Ansatz der Europäischen Kommission im Einzelnen kritisch beleuchtet. Der dritte Teil der Arbeit geht der rechtsvergleichenden Frage nach, ob das aktuelle Regulierungsmodell Großbritanniens (der sog. Stewardship Code UK) als Mittel zur Erreichung der Ziele der Europäischen Kommission überzeugt. Die herausgearbeiteten Ansätze werden sodann im fünften Kapitel auf Vereinbarkeit mit dem deutschen Recht der Aktiengesellschaft überprüft.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Private Equity in der Portfolioallokation institutioneller Investoren

Private Equity in der Portfolioallokation institutioneller Investoren von Bauer,  Sebastian
Private Equity ist trotz der schwierigen Situation an den Kapitalmärkten ein prominentes Thema bei institutionellen Investoren. Eine hohe Rendite bei niedrigem Risiko und niedrige Korrelationen mit anderen Anlageklassen sollen Private Equity auszeichnen. Die Assetklasse prägen aber auch Komplexität und Intransparenz. Die vorliegende Arbeit soll Assetmanagern und Vermögensverwaltern einen Einblick in diese Anlageklasse geben. Neben den theoretischen Grundlagen werden Ansätze für den Umgang mit den spezifischen Anforderungen aufgezeigt. Die potenziellen Investoren sollen ermutigt werden, sich mit Private Equity auseinanderzusetzen und es als Alternative für gelistetes Eigenkapital akzeptieren. Die Kernpunkte der vorliegenden Arbeit sind die spezifischen Merkmale der Anlageklasse, die Rendite- und Risikomessung und der Einbau in die Vermögensallokation.
Aktualisiert: 2020-01-20
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