Abgelichtet!

Abgelichtet! von Häfner,  Markus
Vor der digitalen Revolution diente als maßgeblicher Indikator für die Berühmtheit eines abgelichteten Stars stets der Pulk an Fotograf*innen um ihn herum. Denn analoge Fotografie forderte von den Fotograf*innen aufgrund der Belichtungszeit und Blitz, dem Star möglichst nahe zu kommen. Erst die Erfindung des Superteleobjektivs in den 1960er Jahren ermöglichte Bilder aus großer Entfernung und damit unbemerkte Schnappschüsse. Als mit der Digitalfotografie seit den 1990er Jahren Entwicklungszeiten entfielen und Fotos digital übermittelt werden konnten, sanken auch die Preise für Pressebilder. Mit Social-Media-News, Smartphones und YouTube setzte im 21. Jahrhundert eine Medienrevolution ein, die die Mechanismen und Beziehungen zwischen Stars, Medien und Fans grundlegend veränderte. Die Ausstellung "Abgelichtet! Stars in Frankfurt" blickt auf die Zeit vor diesem Wandel, besonders auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie dekonstruiert die ausgewählten Bildmotive und die Hintergründe ihrer Entstehung, erläutert in Kurzform den Bezug der jeweiligen Person zu Frankfurt und analysiert die Ausprägungen des Startums an sich.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Worms: eine Stadt, tausend Welten

Worms: eine Stadt, tausend Welten
Worms (1926). Stummfilm. 8 min. Der Fastnachtsumzug in Worms (1928). Dokumentarfilm mit Kommentar von Willi Ruppert und Rolf Bindseil. 21 min. Worms (1930). Stummfilm mit Kommentar von Dr. Fritz Reuter. 7 min. Lebensrhythmus der Nibelungenstadt Worms (1954). Werbefilm des Wormser Einzelhandels. 12 min. Worms, eine Stadt gestern und heute (1956). Dokumentarfilm der Stadt Worms von Dr. Friedrich M. Illert. 20 min. Worms – eine Stadt – tausend Welten (2013). Imagefilm der Stadt Worms Langfassung 13:46 min. / Kurzfassung 3:49 min. Buch und Regie: Joern Hinkel
Aktualisiert: 2023-05-16
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Abgelichtet!

Abgelichtet! von Häfner,  Markus
Vor der digitalen Revolution diente als maßgeblicher Indikator für die Berühmtheit eines abgelichteten Stars stets der Pulk an Fotograf*innen um ihn herum. Denn analoge Fotografie forderte von den Fotograf*innen aufgrund der Belichtungszeit und Blitz, dem Star möglichst nahe zu kommen. Erst die Erfindung des Superteleobjektivs in den 1960er Jahren ermöglichte Bilder aus großer Entfernung und damit unbemerkte Schnappschüsse. Als mit der Digitalfotografie seit den 1990er Jahren Entwicklungszeiten entfielen und Fotos digital übermittelt werden konnten, sanken auch die Preise für Pressebilder. Mit Social-Media-News, Smartphones und YouTube setzte im 21. Jahrhundert eine Medienrevolution ein, die die Mechanismen und Beziehungen zwischen Stars, Medien und Fans grundlegend veränderte. Die Ausstellung "Abgelichtet! Stars in Frankfurt" blickt auf die Zeit vor diesem Wandel, besonders auf die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sie dekonstruiert die ausgewählten Bildmotive und die Hintergründe ihrer Entstehung, erläutert in Kurzform den Bezug der jeweiligen Person zu Frankfurt und analysiert die Ausprägungen des Startums an sich.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Frankfurter Paulskirche

Die Frankfurter Paulskirche von Brockhoff,  Evelyn, Jehn,  Alexander, Kiermeier,  Franziska
Kaum einem anderen Ort wohnt ein so großer Bedeutungsgehalt inne wie der Frankfurter Paulskirche. Auf gleich doppelte Weise symbolisiert sie den demokratischen Neubeginn: mit dem Nationalparlament, das hier 1848/49 tagte und dem sie ihren Namen gab und mit ihrem Wiederaufbau 1947/48 in einer kargen Formensprache, in der Demut und der Wille zur Erneuerung zum Ausdruck kommen. Der Band beleuchtet dieses vielschichtige historische Denkmal: Insgesamt neun Beiträge widmen sich unter anderem der Baugeschichte der 1833 eingeweihten evangelisch-lutherischen Paulskirche, der Bedeutung der Beschlüsse der Nationalversammlung für die demokratische Entwicklung sowie der Erinnerung an diesen bedeutenden Ort. Zudem werden Perspektiven für den künftigen Umgang mit ihr und ihrem demokratischen Erbe aufgezeigt.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Das Neue Frankfurt: Exil und Remigration

Das Neue Frankfurt: Exil und Remigration von Reinsberg,  C. Julius
Das Neue Frankfurt ist als einzigartiges Avantgardeprojekt inzwischen fast so bekannt wie das Bauhaus. Im Gegensatz zur berühmten Kunstschule verfolgten seine Protagonisten aber ein praxisorientiertes Gestaltungsprogramm, das die Mainstadt in wenigen Jahren zur Kapitale der Moderne machte. Ihr ehrgeiziges Ziel war dabei nicht weniger als die Definition universal gültiger Normen in Architektur, Städtebau und Design. Die Nagelprobe folgte wenige Jahre später, als diverse Akteure des Neuen Frankfurt als Emigranten ihr Können im Ausland unter Beweis stellen mussten – und nochmals nach 1945, als die Konzepte des Neuen Frankfurt mit eben jenen Architekten nach Deutschland remigrierten. Das Buch folgt exemplarisch den Lebenswegen der Architekten Martin Elsaesser, Ferdinand Kramer, Ernst May und Margarete Schütte- Lihotzky und erzählt von der internationalen Rezeption einer Frankfurter Utopie.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Clara Schumann

Clara Schumann von Kienzle,  Ulrike
Sie war nicht nur die bedeutendste Pianistin ihrer Zeit, sondern auch eine moderne Unternehmerin: Nach dem frühen Tod des Komponisten Robert Schumann sorgte seine Frau Clara (1819 - 1896) durch höchst erfolgreiche Konzertreisen für den Unterhalt ihrer vielköpfigen Familie. Persönliche Schicksalsschläge meisterte sie im Zeichen der Kunst. 1878 ließ sie sich in Frankfurt nieder und prägte als "erste Klavierlehrerin" von Dr. Hochs Konservatorium das Musikleben der Stadt. Sie bildete eine Generation erstklassiger Pianisten aus und bezauberte das Publikum durch ihr Spiel. Frankfurt erlebte damals einen beispiellosen Aufschwung, bedeutende Institutionen und prachtvolle Bauten zeugten vom bürgerlichen Engagement für die Kultur. Das Buch sowie die Ausstellung zum 200. Geburtstag im Institut für Stadtgeschichte zeigen das bewegte Leben Clara Schumanns im Wechselspiel mit den Geschicken der sich wandelnden Stadt.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Aus der Krise geboren

Aus der Krise geboren von Brockhoff,  Dr. Evelyn, Leonhardt,  Theresa Victoria
Die vorliegende Dissertation versteht sich als Beitrag zur Institutionengeschichte im 20. Jahrhundert, in der anhand einer detaillierten Dokumentation verschiedene Theaterfördervereine für die Frankfurter Oper und das Frankfurter Schauspiel über ihre Lebenszeit, teils sogar bis in die Gegenwart, begleitet und analysiert werden. Neben einer Fokussierung auf die Initiatoren und ihre Motive werden auch die externen Einflussfaktoren betrachtet und die Reaktionen der Vereine hierauf bewertet. Insofern vermag diese Studie auch gesellschaftliche Entwicklungslinien nachzeichnen, die sich in Vorgängen innerhalb der ausgewählten Vereine widerspiegeln. Bei manchen Vereinen wird sich die Spur nach 1933 verlieren; andere sind auch gegenwärtig noch aktiv an der Gestaltung des Frankfurter Theaterlebens beteiligt.
Aktualisiert: 2022-05-16
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Banker, Bordelle & Bohème

Banker, Bordelle & Bohème von Häfner,  Markus, Janke,  Klaus
Das Frankfurter Bahnhofsviertel, Ende des 19. Jahrhunderts zwischen Altstadt und Centralbahnhof entstanden, hat sich im Laufe von 130 Jahren radikal gewandelt: vom einst mondänen Übernachtungs-, Amüsier- und Einkaufsquartier zum internationalen Pelzhandelszentrum und vor allem zur Basis des Frankfurter Rotlichtmilieus. Heute ist das multikulturelle Bahnhofsviertel mit seiner Gründerzeitbebauung vor allem bei jungen Leuten angesagt. Das Buch skizziert die wechselvolle Geschichte des Bahnhofsviertels und stellt dabei auch Protagonisten und "Typen" des Viertels vor. "Banker, Bordelle & Bohème" ist das Begleitbuch zu einer Ausstellung des Instituts für Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Vision und Verpflichtung

Vision und Verpflichtung von Brockhoff,  Evelyn, Dommermuth,  Peter, Heldmann,  Stephan, Zwilling,  Jutta
Vor einem Vierteljahrhundert wagte Frankfurt am Main einen ganz großen Wurf: Ein Drittel des Stadtgebiets wurde 1991 als GrünGürtel Frankfurt vor Bebauung geschützt. Die Landschaften rings um die Kernstadt sollten nun als zusammenhängender Freiraum für Mensch und Natur weiterentwickelt werden. Die Grundidee lässt sich ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen, als aus der ehemaligen Stadtbefestigung die bis heute bestehenden und per Ortsgesetz geschützten Wallanlagen entstanden. Der Alleenring, um 1900 als zweiter Grünring ausgebaut, Planungen in den 1920er Jahren für einen dritten Grüngürtel längs der Nidda und Überlegungen zum Schutz eines zusammenhängenden Grünsystems rund um die Stadt ab Ende der 1950er Jahre markieren weitere historische Stationen auf dem Weg zum heutigen GrünGürtel, den die Stadtverordnetenversammlung vor 25 Jahren einstimmig beschloss. Das Jubiläum dieses historischen Votums nehmen Institut für Stadtgeschichte, das Umwelt- und das Grünflächenamt zum Anlass, um an die Ursprünge dieses nicht nur als Naherholungsgebiet wichtigen Projekts zu erinnern. Die Ausstellung „Vision und Verpflichtung“ und das gleichnamige Begleitbuch stellen die GrünGürtel-Planung in den historischen Kontext und verweisen auf seine Bedeutung für Stadtklima, Artenvielfalt und urbane Lebensqualität. Ausführlich geht die Autorin auch auf die Entwicklung des GrünGürtels ein und unterstreicht seine Bedeutung nicht nur als stadtbildprägenden Faktor, sondern auch als Identifikationsangebot jenseits der kommerzialisierten City.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Worms: eine Stadt, tausend Welten

Worms: eine Stadt, tausend Welten
Worms (1926). Stummfilm. 8 min. Der Fastnachtsumzug in Worms (1928). Dokumentarfilm mit Kommentar von Willi Ruppert und Rolf Bindseil. 21 min. Worms (1930). Stummfilm mit Kommentar von Dr. Fritz Reuter. 7 min. Lebensrhythmus der Nibelungenstadt Worms (1954). Werbefilm des Wormser Einzelhandels. 12 min. Worms, eine Stadt gestern und heute (1956). Dokumentarfilm der Stadt Worms von Dr. Friedrich M. Illert. 20 min. Worms – eine Stadt – tausend Welten (2013). Imagefilm der Stadt Worms Langfassung 13:46 min. / Kurzfassung 3:49 min. Buch und Regie: Joern Hinkel
Aktualisiert: 2023-03-15
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