Institutionen und politische Ökonomie

Institutionen und politische Ökonomie von Peyrolón,  Pablo
Pablo Peyrolón gibt eine kurze Einführung in die Institutionsökonomie. Die Institutionen sind die Spielregeln der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik, deren Dynamik der Autor hier darlegt. Das Verständnis der institutionellen Evolution ermöglicht auch eine Analyse der Formung der Wirtschaftspolitik und des ökonomischen Wandels sowie des Zusammenhangs mit dem digitalen Wandel.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Institutionen und politische Ökonomie

Institutionen und politische Ökonomie von Peyrolón,  Pablo
Pablo Peyrolón gibt eine kurze Einführung in die Institutionsökonomie. Die Institutionen sind die Spielregeln der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik, deren Dynamik der Autor hier darlegt. Das Verständnis der institutionellen Evolution ermöglicht auch eine Analyse der Formung der Wirtschaftspolitik und des ökonomischen Wandels sowie des Zusammenhangs mit dem digitalen Wandel.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Stabilität und Wandel informeller Institutionen

Stabilität und Wandel informeller Institutionen von Eisenberg,  Andrea
Andrea Eisenberg untersucht, wie und unter welchen Umständen Gruppen erfolgreich informelle Institutionen entwickeln und stabilisieren. Sie zeigt, auf welche Art homogene und heterogene Gruppen das Problem des kollektiven Handelns lösen können und welche Umweltumstände sich günstig auswirken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Informelle Institutionen und wirtschaftliche Entwicklung

Informelle Institutionen und wirtschaftliche Entwicklung von Domjahn,  Thomas
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Zusammenhang von informellen Institutionen (Moral, Sitten, Traditionen, Werte, Ideologien, Religion etc.) und wirtschaftlicher Entwicklung. Die Perspektive ist dabei sowohl konzeptionell als auch empirisch anhand von drei vergleichenden Fallstudien der Entwicklungspfade Mexikos, Südkoreas und Marokkos von 1950-2010. Zudem werden die einschlägigen ökonometrischen Studien ausgewertet. Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass informelle Institutionen die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes sowohl bremsen als auch beschleunigen können. Dieses Ergebnis hat die wichtige wirtschafts- und entwicklungspolitische Implikation, dass formelle Institutionen, die sich in einem Land bewährt haben, nicht einfach unreflektiert in ein Entwicklungsland exportiert werden können. Entscheidend ist, dass Reformen der formellen Institutionen mit den sich nur langsam wandelnden informellen Institutionen kompatibel sind.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Informelle Regeln der Politik in China und Taiwan

Informelle Regeln der Politik in China und Taiwan von Kirchberger,  Sarah
Informelle, "ungeschriebene" Spielregeln - Patronage, Klientelismus, Korruption - gelten als typische Merkmale ostasiatischer Staaten, deren traditionelle Kultur nach weit verbreiteter Auffassung die Entstehung solcher Verhaltensweisen begünstigt. Auch China und Taiwan sind als Transformationsstaaten stark von informellen Interaktionsmustern durchzogen. Doch wo liegen die eigentlichen Ursachen hierfür, und welche Rolle spielt die kulturelle Prägung der politischen Akteure tatsächlich? Um diese Frage zu beantworten, werden Verbreitung, Wirkungsweisen und Entstehungsursachen informeller "Spielregeln" in zwei Staaten des chinesischen Kulturraums vergleichend untersucht. Die Studie beschränkt sich dabei auf den Zeitraum, in dem sowohl in China als auch in Taiwan weitreichende Reformprozesse einsetzten - in der VR China das Programm der "Reform- und Öffnungspolitik" und in Taiwan der umfassende Demokratisierungsprozeß. Diese Transformationsprozesse haben dazu geführt, daß die ursprünglich noch vorhandenen Gemeinsamkeiten im Staatsaufbau und Herrschaftssystem beider Staaten inzwischen nahezu vollständig verschwunden sind. Die Studie diskutiert zunächst verschiedene methodische Ansätze, die zur Analyse des informellen Regierungshandelns dienen können, und stellt dann die institutionellen Grundcharakteristika beider Systeme im Untersuchungszeitraum vergleichend dar. Anschließend erfolgt eine Untersuchung an vier konkreten Fallstudien konfliktträchtiger Entscheidungsprozesse, an denen sich Führungshandeln mit all seinen informellen Strategien gut beobachten läßt. Zu den untersuchten Ereigniskomplexen gehören in China die Nachfolgekrise nach dem Tod Mao Zedongs 1976, die Einleitung des Reformprogramms, die Konflikte zwischen radikalen Reformern und orthodoxen Sozialisten in den achtziger Jahren und schließlich die Krise vom Frühjahr 1989, als eine großflächige Protestbewegung gewaltsam niedergeschlagen wurde. In Taiwan wird die Einleitung des Demokratisierungsprozesses ab 1984 analysiert, da dies im Anschluß langwierige Führungskonflikte zwischen den progressiven, "einheimischen" Kräften und den konservativen, "festlandchinesischen" Teilen der Führungselite nach sich zog. Diese Konflikte fanden ihre Fortsetzung schließlich im Rahmen der umfangreichen Verfassungsreformen der neunziger Jahre. Die Studie kommt zu dem Schluß, daß in China und Taiwan rationale Interessen und institutionelle Anreize den Hauptantrieb für informelle Verhaltensweisen bildeten. Funktionsdefizite der Verfassungsordnungen und Anreize zur Ausnutzung von Regelungslücken waren jeweils ausreichend, um die informellen Verhaltensmuster der politischen Akteure zu erklären. Das Akteurshandeln schien in den meisten Fällen somit von klar erkennbaren rationalen Interessen geleitet zu sein, während besondere kulturelle Prägungen als Handlungsantrieb in den untersuchten Entscheidungsprozessen kaum relevant zu sein schienen. Lediglich die Außendarstellung einzelner informeller Spielregeln geschah häufig mit Rückgriff auf kulturelle Muster.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Zwischen Evolution und Institution

Zwischen Evolution und Institution von Priddat,  Birger P., Wegner,  Gerhard
Die Beiträge dieses Bandes greifen z.T. überblicksartig, z.T. vertiefend neuere Theorieentwicklungen in der Ökonomik auf, die sich mit evolutorischen und institutionellen Fragestellungen auseinandersetzen. Gefragt wird, in welchem Maße institutionelle und evolutorische Phänomene in die traditionelle ökonomische Theorie noch integrierbar sind oder aber zu neuen theoretischen Horizonten führen. Weiterhin werden kritisch diskutiert: ob empiristische Konzeptionen in der ökonomischen Theorie noch länger aufrechterhalten werden können, Fragen einer biologischen oder naturwissenschaftlichen Analogiebildung für ökonomische Selbstorganisationsprozesse, die Anwendungen institutioneller und evolutorischer Ansätze für empirische Phänomene sowie die bislang noch wenig beachtete Frage nach der wirtschaftspolitischen Relevanz evolutorischer und institutioneller Ansätze. Inhalt: B.P. PRIDDAT: Zeit der Institutionen - W. OETSCH: Die Herausforderung des Konstruktivismus für die ökonomische Theorie - J. WIELAND: Ökonomik der Transaktionskostenatmosphäre - U. MUMMERT: Informelle Institutionen und ökonomische Analyse - K.R. LOHMANN: Die Bedeutung von Institutionen. Modelltheoretische Überlegungen - P. WEISE: Verhaltenskoordination durch soziale Normen und Kräfte - T. EGER: Die Entstehung von Recht als Prozeß der Selbstorganisation - F. HINTERBERGER: Hayek, Selbstorganisation und Evolution - Theoretische Überlegungen und politische Schlußfolgerungen - N. REUTER: Zur Bedeutung von Institutionen - S.M. PANTHER: Informelle soziale Netze und Sozialstaat: Substitutionale oder komplementäre Institutionen? - W. KERBER: Recht als Selektionsumgebung für evolutorische Wettbewerbsprozesse - B. MAENNEL: Erklärungsmusterimporte in der evolutorischen Ökonomik - G. WEGNER: Zur Pathologie wirtschaftspolitischer Lenkung
Aktualisiert: 2021-10-21
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